Prinzessin Isabella und der Fluch der Hexe
Originaltitel: Princess Isabella: A Witch's Curse
Entwickler: Gogii Games
Löse den Bann der Hexe und heirate deinen Traumprinzen!
Kurz vor der königlichen Traumhochzeit hat eine finstere Hexe das Schloss und seine Bewohner verzaubert. Hilf Prinzessin Isabella, den Fluch zu lösen!Detaillierte Beschreibung
Prinzessin Isabella und der Fluch der Hexe
Löse den Bann der Hexe und heirate deinen Traumprinzen!
Die Traumhochzeit von Prinzessin Isabella und Prinz Adam steht bevor! Doch als die Braut eines Tages voller Vorfreude ins Schloss zurückkehrt, bietet sich ihr ein schrecklicher Anblick: Eine böse Hexe hat den Palast und seine Bewohner mit einem finsteren Zauber verflucht! Finde versteckte Objekte und Hinweise, um mit Isabella den Fluch zu lösen und den Hochzeitstraum doch noch wahr werden zu lassen!
Prinzessin Isabella und der Fluch der Hexe – Mit 135 verschiedenen Szenen bietet dieses wunderschön gestaltete Wimmelbild-Abenteuer jede Menge Spielspaß!
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: Windows XP/Vista
Prozessor: Mind. CPU 800 MHz
Speicherplatz: Mind. 130 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 256 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 16 MB
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte
Bewertungen
verfasst von
Claudia
am 06.11.2009 um 10:06
Prinzessin Isabella's Hochzeit mit Prinz Adam steht kurz bevor, als sie von einem Ausritt zu dem Schloss ihrer Eltern, König Fredrick und Königin Cynthia, zurückkehrt. Aus der Ferne beobachtet Isabella, wie sich plötzlich eine dunkle Wolke über dem Schloss zusammenbraut und es von einem grellen Blitz getroffen wird. Als Isabella dort ankommt trifft sie auf eine kleine Elfe, die ihr ganz aufgeregt von einer Hexe erzählt, die das Schloss mit einem Fluch belegt haben soll und nun all seine Bewohner gefangen hält. Die Hexe wollte angeblich Geschenke für die Hochzeit bringen und man habe sie einfach hinein gelassen. Gemeinsam mit der Elfe betritt Isabella das dunkle Schloss und wird von da an mit den grausigen Gemeinheiten der Hexe konfrontiert, von der zunächst niemand zu wissen scheint, wer sie eigentlich ist. Wird Isabella es schaffen den Fluch und die Hexe zu besiegen? Was ist vor Isabella's Zeit im Schloss geschehen und wird es überhaupt zu einer Hochzeit zwischen ihr und Prinz Adam kommen...?
Ein sehr gelungenes Spiel, bei dem man ohne Zeitdruck suchen, suchen, suchen und tüfteln, tüfteln, tüfteln kann und muss. Es vergeht einem dabei aber nie der Spaß, denn dieses Spiel fordert einen immer wieder heraus. Auf den zwei Etagen des Schlosses sucht man mehrmals verschiedene Räume nach Objekten ab, um Rätsel, Puzzle und Wimmelbilder lösen und jeden Raum von dem Fluch dieser gemeinen Hexe befreien zu können. Die Bilder sind grafisch ein echter Hingucker, vor allem der Wechsel vom verfluchten zum befreiten Raum ist sehr gut umgesetzt worden. Ich werde das gepiepste "Yaaay!" der Elfe nach jeder Befreiung echt vermissen, außerdem wird man ja auch nicht jeden Tag von einer Elfe mit Prinzessin angesprochen, jedenfalls die meisten von uns. Ja, die ist schon putzig und noch dazu sehr hilfsbereit, sie zeigt einem versteckte Objekte, liefert Spielanweisungen und jede Menge Informationen und Tipps. Dank ihrer leicht zerstörerischen Ader bzw. Fähigkeiten hat man auch gegen das aufdringlichste oder verschlossenste Objekt noch eine Chance und da sich ihr Tipp immer wieder von selbst auflädt, fühlt man sich nie wirklich aufgeschmissen.
Die Wimmelbilder lassen vom Schwierigkeitsgrad her ein wenig zu wünschen übrig, sind aber notwendig, um an die Inventarobjekte zu kommen, die man wiederum für die oft sehr kniffligen Rätsel und Puzzle braucht. Man muss die unterschiedlichsten Zahlenschlösser knacken, Sternenbilder konstruieren, Grammophone und Uhren zusammenbauen, eine riesige Venus-Fliegenfalle ohne Zuhilfenahme von Chemie bekämpfen, Rohrsysteme zusammenbasteln, Käfer zerquetschen, Fliegen fangen, Zaubertränke mischen, Quizfragen ohne Telefon- oder Publikumsjoker beantworten, Noten lernen und spielen, mit der Hexe wettwimmeln und noch viele andere schöne Dinge. Dann sollte man auch seine eigentliche Aufgabe nicht völlig aus den Augen verlieren und ab und zu mal einen der Angestellten sowie seine eigenen Eltern aus den Spiegeln befreien, in die die Hexe sie verbannt hat. Im ganzen Schloss sind Spiegelteile verteilt, die man nach und nach finden und zu insgesamt sieben Bildern zusammensetzen muss. Wer jetzt denkt, dass das doch alles gar nicht so kompliziert klingt, der hat das "Verstecken-spielen-Talent" der, zum Lösen dieser Aufgaben benötigten Objekte noch nicht kennengelernt.
Die Geschichte rund um Isabella und das Schloss kann man leider nur durch ein paar Notizen und die Aussagen der befreiten Spiegelinsassen verfolgen, auch Vor- und Abspann sind ein wenig kurz geraten, den Rest muss man sich halt einfach denken. Mich hat die Geschichte des Spiels sowieso ein bißchen an das alte Märchen von Dornröschen erinnert, obwohl ich mir nicht sicher bin, dass es da auch eine kleine, freundliche, piepsende und herumflatternde Elfe gegeben hat. Ich finde, jedes Spiel sollte so eine Elfe haben.
Prinzessin Isabella und der Fluch der Hexe ist ein richtig gutes Spiel, welches einen für viele Stunden bei Laune hält und in dem es außer der Elfe (ihr merkt, die hat es mir angetan) auch keine weitere piepsende Person gibt. Im Gegenteil, die Stimmen sind gut gewählt und sogar an unterschiedlichen Akzenten mangelt es hier nicht, der französische wurde selbstverständlich dem Koch zugeteilt. Ebenfalls gut gewählt ist die Musik, die sich mal fröhlich, mal dramatisch und mal entspannt dem Spielgeschehen anpasst.
Das Spiel lebt von seinen Bildern und dem Mitdenken und Herumtüfteln des Spielers, denn wahllos sollte man die einzelnen Räume nicht aufsuchen und betreten. Oft ist dies auch gar nicht möglich, da man trotz verzweifelter Wiederholung der Worte: "Bitte, bitte geh' auf" nicht um das Knacken der Schlösser herumkommt. Prinzessin Isabella und der Fluch der Hexe ist einfach ein Muss für jeden Wimmelbild-Freund.
Sabine für Gamesetter mehr anzeigen »
Ein sehr gelungenes Spiel, bei dem man ohne Zeitdruck suchen, suchen, suchen und tüfteln, tüfteln, tüfteln kann und muss. Es vergeht einem dabei aber nie der Spaß, denn dieses Spiel fordert einen immer wieder heraus. Auf den zwei Etagen des Schlosses sucht man mehrmals verschiedene Räume nach Objekten ab, um Rätsel, Puzzle und Wimmelbilder lösen und jeden Raum von dem Fluch dieser gemeinen Hexe befreien zu können. Die Bilder sind grafisch ein echter Hingucker, vor allem der Wechsel vom verfluchten zum befreiten Raum ist sehr gut umgesetzt worden. Ich werde das gepiepste "Yaaay!" der Elfe nach jeder Befreiung echt vermissen, außerdem wird man ja auch nicht jeden Tag von einer Elfe mit Prinzessin angesprochen, jedenfalls die meisten von uns. Ja, die ist schon putzig und noch dazu sehr hilfsbereit, sie zeigt einem versteckte Objekte, liefert Spielanweisungen und jede Menge Informationen und Tipps. Dank ihrer leicht zerstörerischen Ader bzw. Fähigkeiten hat man auch gegen das aufdringlichste oder verschlossenste Objekt noch eine Chance und da sich ihr Tipp immer wieder von selbst auflädt, fühlt man sich nie wirklich aufgeschmissen.
Die Wimmelbilder lassen vom Schwierigkeitsgrad her ein wenig zu wünschen übrig, sind aber notwendig, um an die Inventarobjekte zu kommen, die man wiederum für die oft sehr kniffligen Rätsel und Puzzle braucht. Man muss die unterschiedlichsten Zahlenschlösser knacken, Sternenbilder konstruieren, Grammophone und Uhren zusammenbauen, eine riesige Venus-Fliegenfalle ohne Zuhilfenahme von Chemie bekämpfen, Rohrsysteme zusammenbasteln, Käfer zerquetschen, Fliegen fangen, Zaubertränke mischen, Quizfragen ohne Telefon- oder Publikumsjoker beantworten, Noten lernen und spielen, mit der Hexe wettwimmeln und noch viele andere schöne Dinge. Dann sollte man auch seine eigentliche Aufgabe nicht völlig aus den Augen verlieren und ab und zu mal einen der Angestellten sowie seine eigenen Eltern aus den Spiegeln befreien, in die die Hexe sie verbannt hat. Im ganzen Schloss sind Spiegelteile verteilt, die man nach und nach finden und zu insgesamt sieben Bildern zusammensetzen muss. Wer jetzt denkt, dass das doch alles gar nicht so kompliziert klingt, der hat das "Verstecken-spielen-Talent" der, zum Lösen dieser Aufgaben benötigten Objekte noch nicht kennengelernt.
Die Geschichte rund um Isabella und das Schloss kann man leider nur durch ein paar Notizen und die Aussagen der befreiten Spiegelinsassen verfolgen, auch Vor- und Abspann sind ein wenig kurz geraten, den Rest muss man sich halt einfach denken. Mich hat die Geschichte des Spiels sowieso ein bißchen an das alte Märchen von Dornröschen erinnert, obwohl ich mir nicht sicher bin, dass es da auch eine kleine, freundliche, piepsende und herumflatternde Elfe gegeben hat. Ich finde, jedes Spiel sollte so eine Elfe haben.
Prinzessin Isabella und der Fluch der Hexe ist ein richtig gutes Spiel, welches einen für viele Stunden bei Laune hält und in dem es außer der Elfe (ihr merkt, die hat es mir angetan) auch keine weitere piepsende Person gibt. Im Gegenteil, die Stimmen sind gut gewählt und sogar an unterschiedlichen Akzenten mangelt es hier nicht, der französische wurde selbstverständlich dem Koch zugeteilt. Ebenfalls gut gewählt ist die Musik, die sich mal fröhlich, mal dramatisch und mal entspannt dem Spielgeschehen anpasst.
Das Spiel lebt von seinen Bildern und dem Mitdenken und Herumtüfteln des Spielers, denn wahllos sollte man die einzelnen Räume nicht aufsuchen und betreten. Oft ist dies auch gar nicht möglich, da man trotz verzweifelter Wiederholung der Worte: "Bitte, bitte geh' auf" nicht um das Knacken der Schlösser herumkommt. Prinzessin Isabella und der Fluch der Hexe ist einfach ein Muss für jeden Wimmelbild-Freund.
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am 03.11.2010 um 13:44
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