Detaillierte Beschreibung
DER GROSSE BAUM — Eine zauberhafte Reise in die Welt der Feen und Elfen!
Der Wald der Feen ist in Gefahr: Der Große Baum, der alles am Leben erhält, benötigt dringend Energie! Begib dich in wunderschön gestalteten Levels auf eine magische Reise und sammle die seltenen Pollen ein, die den Baum retten können! Aber Vorsicht: Die finsteren Ixies versuchen, sich dir mit schwarzer Magie in den Weg zu stellen! Kannst du den Wald retten?
DER GROSSE BAUM — Lass dich von der mystischen Atmosphäre und einem tollen Spielprinzip gefangen nehmen. Das Abenteuer wartet!
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: Windows XP/Vista
Prozessor: Mind. CPU 1200 MHz
Speicherplatz: Mind. 55 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 512 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 16 MB
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte
Bewertungen
Wieder ein Extraklasse - Spiel !!!
verfasst von
Barbara
am 03.12.2015 um 21:25
Bei diesem Spiel seid Ihr Tinkerbell, die Elfe mit den schnellen Flügeln umgeben von Sternenstaub, der Bildschirm ist das Aktivfeld, die Bewegung mit der Maus = die Tinkerbell - Bewegung, Ihr sammelt Pollen ein und weicht dabei Käfern und Fliegen oder später einer klebrigen Schnecke oder einem anderen Insekt aus. Es ist mal ein ganz anderes Spiel und hebt sich auf diese Weise von den wie SandamMeer - Spielen ab. mehr anzeigen »
verfasst von
Claudia
am 09.11.2009 um 10:03
Feen sind ja niedliche, freundliche kleine Wesen, die nichts Böses im Sinn haben. Umso schlimmer ist es, wenn sie von etwas Bösem heimgesucht werden. Der große Baum sichert das Überleben der Wren, wie sie sich nennen, dazu braucht er Pollen von bestimmten Blüten. Ihn damit zu versorgen haben immer die Swee übernommen, die gegenüber Feinden unverwundbar waren. Aber sie sind mit einem bösen Fluch belegt worden und so fällt diese Aufgabe nun den Feen zu, wenn sie überleben möchten.
Im Gegensatz zu den Swee müssen die Feen aber aufpassen, wenn sie einem Feind begegnen. Sie werden von ihnen verletzt und nach drei Verletzungen (das kann später erhöht werden) verliert eine Fee auch ihr Leben. Sie verkündet jeden Zusammenstoss mit einem nachdrücklichen "Autsch", dann weißt du, dass was schief gelaufen ist. Ausserdem verliert sie die bisher gesammelten Pollen.
Das ist die eigentliche Aufgabe im Spiel, das Pollensammeln. Du lenkst die Fee mit der Maus über den Bildschirm und alle Pollen, die sie berührt, wandern in ihren Zopf. Da passen anfangs 10 Stück hinein und die müssen dann am Wanderstern abgeliefert werden. Die Kunst dabei ist das Ausweichen vor den Feinden. Der Frosch bewegt sich zwar nicht, hat aber eine lange Zunge, die dich erwischen kann. Die Insekten dagegen kreuzen immer wieder deinen Weg. Die kleinen sind da recht flink, während die großen doch ziemlich behäbig sind.
Sie können zerstört werden durch das Ahnenfeuer, das der Fee mit einem vollen Zopf zur Verfügung steht. Durch Linksklick schickt sie alle ins Jenseits, die sich dem runden Ahnenfeuer nähern. Dabei sollte man aber aufpassen, keine großen Käfer zu zerstören, die eine "Liberatis-Spirale" mit sich tragen. Denn die wird zum Befreien der Swee benötigt.
Die sitzen in kleinen grünen Glocken und schweben ebenfalls bewegungsunfähig zwischen den Pollen herum. Wenn die Fee unter einen Käfer fliegt und so die Spirale bekommt, befreit sie den Swee, indem sie die grüne Glocke überfliegt. Dankbar entschwindet der Swee (oder die Swee?) und hinterlässt oft ein kleines Extra.
In der Regel sind das Waffen gegen die Feinde. Sie werden wie alles andere auch durch überfliegen eingesammelt und entfalten dann für kurze Zeit ihre Wirkung. Sie können die Feinde vernichten, einfrieren oder bieten der Fee ein Schutzschild, das die Feinde ebenfalls durch Berührung in die ewigen Jagdgründe schickt. Aber nur fliegende Feinde sind besiegbar, Schnecken, Ameisen und z.B. der Pilz nicht.
Dafür hat der er aber ein tolles, sich bewegendes Gesicht. Die "großen" Feinde sind so klasse dargestellt, mit viel Detail und natürlichen Bewegungen - das ist einfach eine wunderbare Grafik.
Jeder eliminierte Feind bringt dir dann einen Multiplikator für die Pollen, die abgeliefert werden. Umso schneller du danach einen vollen Zopf ablieferst (der für sich schon x2 genommen wird), desto höher ist dein Punktestand. Der wiederum bewirkt, dass du Sternenpunkte bekommst, mit denen du deine Fertigkeiten aufwerten kannst. Du bist dann selbst flinker oder kannst mehr Verletzungen vertragen, bevor du ins ewige Reich der Feen eingehst. Auch neue, bessere Feenflügel bekommst du von Zeit zu Zeit.
Diese Aufwertungen sind wichtig, umso weiter du im Spiel voran schreitest. Die Level werden schwerer, der Wanderstern füllt sich nicht mehr so schnell und die Fee muss mit den Herausforderungen wachsen. Ist es dir zu leicht, kannst du nach Abschluss eines Levels immer in den schweren Modus wechseln, wo sich deine Pollensammelleiste wieder leert, wenn du nicht schnell genug nachfüllst. Im normalen Modus ist das nicht so, sie wächst nur, wenn du den Zopf der Fee entleerst.
Du spielst erst jeweils 5 Level von 9 Kapiteln, danach die anderen 5. Erst danach kommst du in das 10. Kapitel, wahrscheinlich neugierig darauf, warum das bei der ersten Runde ausgenommen wurde. Zwischendurch erfährst du immer mehr von der Geschichte und was hinter alldem steckt.
Der große Baum wartet mit einer herrlichen Grafik, wechselnden Hintergründen und einer eingehenden Hintergrundmusik auf, die durchaus passend erscheint. Jeder möchte den Elfen zur Seite stehen, damit sie die Swee befreien und überleben können. Wenn du einmal mit der Probeversion damit angefangen hast, wird es dir sicher nicht anders ergehen und du wirst dich durch alle 100 Level schlagen wollen.
Sternchen für Gamesetter mehr anzeigen »
Im Gegensatz zu den Swee müssen die Feen aber aufpassen, wenn sie einem Feind begegnen. Sie werden von ihnen verletzt und nach drei Verletzungen (das kann später erhöht werden) verliert eine Fee auch ihr Leben. Sie verkündet jeden Zusammenstoss mit einem nachdrücklichen "Autsch", dann weißt du, dass was schief gelaufen ist. Ausserdem verliert sie die bisher gesammelten Pollen.
Das ist die eigentliche Aufgabe im Spiel, das Pollensammeln. Du lenkst die Fee mit der Maus über den Bildschirm und alle Pollen, die sie berührt, wandern in ihren Zopf. Da passen anfangs 10 Stück hinein und die müssen dann am Wanderstern abgeliefert werden. Die Kunst dabei ist das Ausweichen vor den Feinden. Der Frosch bewegt sich zwar nicht, hat aber eine lange Zunge, die dich erwischen kann. Die Insekten dagegen kreuzen immer wieder deinen Weg. Die kleinen sind da recht flink, während die großen doch ziemlich behäbig sind.
Sie können zerstört werden durch das Ahnenfeuer, das der Fee mit einem vollen Zopf zur Verfügung steht. Durch Linksklick schickt sie alle ins Jenseits, die sich dem runden Ahnenfeuer nähern. Dabei sollte man aber aufpassen, keine großen Käfer zu zerstören, die eine "Liberatis-Spirale" mit sich tragen. Denn die wird zum Befreien der Swee benötigt.
Die sitzen in kleinen grünen Glocken und schweben ebenfalls bewegungsunfähig zwischen den Pollen herum. Wenn die Fee unter einen Käfer fliegt und so die Spirale bekommt, befreit sie den Swee, indem sie die grüne Glocke überfliegt. Dankbar entschwindet der Swee (oder die Swee?) und hinterlässt oft ein kleines Extra.
In der Regel sind das Waffen gegen die Feinde. Sie werden wie alles andere auch durch überfliegen eingesammelt und entfalten dann für kurze Zeit ihre Wirkung. Sie können die Feinde vernichten, einfrieren oder bieten der Fee ein Schutzschild, das die Feinde ebenfalls durch Berührung in die ewigen Jagdgründe schickt. Aber nur fliegende Feinde sind besiegbar, Schnecken, Ameisen und z.B. der Pilz nicht.
Dafür hat der er aber ein tolles, sich bewegendes Gesicht. Die "großen" Feinde sind so klasse dargestellt, mit viel Detail und natürlichen Bewegungen - das ist einfach eine wunderbare Grafik.
Jeder eliminierte Feind bringt dir dann einen Multiplikator für die Pollen, die abgeliefert werden. Umso schneller du danach einen vollen Zopf ablieferst (der für sich schon x2 genommen wird), desto höher ist dein Punktestand. Der wiederum bewirkt, dass du Sternenpunkte bekommst, mit denen du deine Fertigkeiten aufwerten kannst. Du bist dann selbst flinker oder kannst mehr Verletzungen vertragen, bevor du ins ewige Reich der Feen eingehst. Auch neue, bessere Feenflügel bekommst du von Zeit zu Zeit.
Diese Aufwertungen sind wichtig, umso weiter du im Spiel voran schreitest. Die Level werden schwerer, der Wanderstern füllt sich nicht mehr so schnell und die Fee muss mit den Herausforderungen wachsen. Ist es dir zu leicht, kannst du nach Abschluss eines Levels immer in den schweren Modus wechseln, wo sich deine Pollensammelleiste wieder leert, wenn du nicht schnell genug nachfüllst. Im normalen Modus ist das nicht so, sie wächst nur, wenn du den Zopf der Fee entleerst.
Du spielst erst jeweils 5 Level von 9 Kapiteln, danach die anderen 5. Erst danach kommst du in das 10. Kapitel, wahrscheinlich neugierig darauf, warum das bei der ersten Runde ausgenommen wurde. Zwischendurch erfährst du immer mehr von der Geschichte und was hinter alldem steckt.
Der große Baum wartet mit einer herrlichen Grafik, wechselnden Hintergründen und einer eingehenden Hintergrundmusik auf, die durchaus passend erscheint. Jeder möchte den Elfen zur Seite stehen, damit sie die Swee befreien und überleben können. Wenn du einmal mit der Probeversion damit angefangen hast, wird es dir sicher nicht anders ergehen und du wirst dich durch alle 100 Level schlagen wollen.
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verfasst von
Manuela
am 09.11.2009 um 18:59
verfasst von
Michael
am 07.12.2009 um 16:25
verfasst von
Monika
am 11.11.2009 um 05:39
Nachdem ich das Spiel in der Probezeit begann, war ich verzaubert von der schönen Grafik und dieser tollen Idee! Ich konnte nicht mehr aufhören zu spielen, es hat mich sofort begeistert in seinem Bann gezogen.
Doch dann wurde es immer schwerer, den fliegenden Feinden auszuweichen, als auch noch unbewegliche hinzukamen. Nur mit Müh und Not schaffte ich den Level mit der Schnecke, nach mehrmaligen Wiederholungen erst.
Als die fies spuckende Ameise dran war, geriet ich beim Fliehen vor den hinter mir her fliegenden Feinden (in immer größerer Zahl) irgendwie öfters in die Spukfalle der Ameise (welche aber keine Feinde tötete) oder deren Fühler - ich mußte traurig nach 10 Versuchen aufgeben!
Meine geistig behinderte Tochter - für sie erspiele ich immer den Lösungsweg - sah mir dabei zu und hatte zuerst noch begeistert das Spiel für "schööön" befunden. Als ich jedoch bei der Schnecke oft verlor, schimpfte sie fürchterlich auf die Schwierigkeit des Spiels… und freute sich erleichtert über meinen Sieg zum Schluß.
Das änderte sich sofort wieder, nachdem ich es wegen der Ameise einfach nicht mehr schaffte, trotz aller Varianten des Sternen Verteilens auf den Fähigkeiten. Sie sah ein, dass ich nur aufgeben konnte... und weinte dann bitterlich. So gern hätte sie das Spiel auch einmal probiert, jedoch wußte sie genau, dass sie es erst recht nicht schaffen und dies sie zu sehr aufregen würde.
Darum kann ich es leider, so schön dieses Spiel auch ist, keinen anderen geistig behinderten Menschen empfehlen, die der Behindertenwerkstatt- Gruppe meiner Tochter angehören. Auch für sie teste ich die Spiele hier.
Testergebnis: Zu schwer! Und nicht nur für behinderte Menschen.
Meine Bitte:
Kann dieses Spiel nicht darin erweitert werden, dass es statt "normal" auch noch eine "einfache" Variante gibt, welche die unbeweglichen Feinde ausschließt, um allen Spielern den Spielspaß durch einen Endsieg zu ermöglichen? Dieser wäre immer noch schwer genug zu erreichen, finde selbst ich.
Grafik: 5 Sterne Spielspaß: 3 Sterne = Insgesamt: 4 Sterne mehr anzeigen »
Doch dann wurde es immer schwerer, den fliegenden Feinden auszuweichen, als auch noch unbewegliche hinzukamen. Nur mit Müh und Not schaffte ich den Level mit der Schnecke, nach mehrmaligen Wiederholungen erst.
Als die fies spuckende Ameise dran war, geriet ich beim Fliehen vor den hinter mir her fliegenden Feinden (in immer größerer Zahl) irgendwie öfters in die Spukfalle der Ameise (welche aber keine Feinde tötete) oder deren Fühler - ich mußte traurig nach 10 Versuchen aufgeben!
Meine geistig behinderte Tochter - für sie erspiele ich immer den Lösungsweg - sah mir dabei zu und hatte zuerst noch begeistert das Spiel für "schööön" befunden. Als ich jedoch bei der Schnecke oft verlor, schimpfte sie fürchterlich auf die Schwierigkeit des Spiels… und freute sich erleichtert über meinen Sieg zum Schluß.
Das änderte sich sofort wieder, nachdem ich es wegen der Ameise einfach nicht mehr schaffte, trotz aller Varianten des Sternen Verteilens auf den Fähigkeiten. Sie sah ein, dass ich nur aufgeben konnte... und weinte dann bitterlich. So gern hätte sie das Spiel auch einmal probiert, jedoch wußte sie genau, dass sie es erst recht nicht schaffen und dies sie zu sehr aufregen würde.
Darum kann ich es leider, so schön dieses Spiel auch ist, keinen anderen geistig behinderten Menschen empfehlen, die der Behindertenwerkstatt- Gruppe meiner Tochter angehören. Auch für sie teste ich die Spiele hier.
Testergebnis: Zu schwer! Und nicht nur für behinderte Menschen.
Meine Bitte:
Kann dieses Spiel nicht darin erweitert werden, dass es statt "normal" auch noch eine "einfache" Variante gibt, welche die unbeweglichen Feinde ausschließt, um allen Spielern den Spielspaß durch einen Endsieg zu ermöglichen? Dieser wäre immer noch schwer genug zu erreichen, finde selbst ich.
Grafik: 5 Sterne Spielspaß: 3 Sterne = Insgesamt: 4 Sterne mehr anzeigen »
verfasst von
Claus
am 31.03.2010 um 22:01
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