Wimmelbild-Spiel: Der Ring des Unheils

Der Ring des Unheils

Originaltitel: Tales of Sorrow: Strawsbrough Town

Entwickler: Urchin Games

Wimmelbild

| Größe: 745.3 MB

  • Tauche in die düstere Atmosphäre der kleinen Stadt Strawsbrough ein
  • Löse anspruchsvolle Wimmelbilder und Rätsel
  • Erlerne mächtige Zauber und die Geheimnisse der Alchemie
  • Erlebe die fesselnde Story und löse das Mysterium des Rings

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Detaillierte Beschreibung

Der Ring des Unheils
Das junge Paar Melissa und Alfred feiert seinen ersten Hochzeitstag, als Melissa einen rätselhaften Ring auf ihren Finger steckt und in einen magischen Schlaf fällt. Hilf Alfred, ein Heilmittel zu finden und den Fluch des Rings zu brechen!

  • Tauche in die düstere Atmosphäre der kleinen Stadt Strawsbrough ein
  • Löse anspruchsvolle Wimmelbilder und Rätsel
  • Erlerne mächtige Zauber und die Geheimnisse der Alchemie
  • Erlebe die fesselnde Story und löse das Mysterium des Rings
Systemvoraussetzungen
 
Für Der Ring des Unheils:
Betriebssystem: Windows Vista/7/8
Prozessor: Mind. CPU 1500 MHz
Speicherplatz: Mind. 770 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 512 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 32 MB, 3D-Beschleuniger empfohlen
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte

Bewertungen
 
 
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Unterhaltsames Wimmelbild-Abenteuern mit schönen Bildern


verfasst von Claudia am 25.05.2013 um 18:41
Es war einmal vor langer Zeit, da saßen Melinda und Alfred in ihrem kleinen Häuschen in Der Fluch von Strawsbrough Town und feierten ihren ersten Hochzeitstag. Als es an der Tür klopfte und eine alte Frau um Einlass bat, ließen sie sie hinein, gaben ihr zu essen und behandelten sie freundlich. Zum Dank bestand sie darauf, Melissa einen Ring zu schenken. Doch sobald Melissa ihn überstreifte verfiel sie in einen tiefen Schlaf. Die alte Frau verschwand sofort und lies Alfred zurück. Verzweifelt und ratlos wandte er sich an den Bürgermeister, der ihm ein altes Geheimnis der Stadt verriet.

Schon seit hunderten von Jahre lang lastete ein Fluch auf Der Fluch von Strawsbrough Town und viele Frauen hatten das gleiche Schicksal erlitten, wie Melissa. Doch weil der Bürgermeister Alfred gut gelitten war, erzählte er ihm von einem Buch und einem Zauberspiegel in seinem Haus. Vielleicht könnten diese beiden Dinge das Geheimnis lüften. Alfred macht sich natürlich in Der Ring des Unheils sofort auf die Suche und so beginnt in dem Wimmelbild-Puzzle-Abenteuer sein Abenteuer, denn eines ist sicher. Was immer es kosten mag, Melissa muss gerettet werden.

Urchin Games hat mit Der Ring des Unheilsein Spiel abgeliefert, dass sich, bis auf einen Punkt vom erst kürzlich auf deutsch erschienenen Karla Robbins: Im Netz der Täuschung durchweg verbessert hat. Schöne Grafiken und gerade in den Wimmelbildern mit kräftigen Farben ausgestattet sorgen für Atmosphäre. Auch wenn die Umgebung nächtlich ist, denn die Geschichte besagt, dass Alfred seine Melissa bis zum Sonnenaufgang gerettet haben muss, man hat zumindest angenommen, dass Vollmond herrscht. Und so ist es zwar kein strahlender Sonnenschein, aber doch Bilder, die klar und deutlich zu sehen sind. Eher reduziert, ohne allzuviel Schnickschnack zeugen sie aber durchaus von Leben, sind ansprechend.

Wimmelbilder gibt es viele in Der Ring des Unheils. Die meisten wirst du zwei- oder sogar dreimal spielen. Die Suchliste aber enthält dann immer neue Objekte. Interaktion oder zusätzlich versteckte Gegenstände in den Wimmelbildern gibt es nicht. Du suchst und erhältst am Ende ein Inventarobjekt, dass du meist sehr zeitnah auch wieder einzusetzen hast. Wimmelbilder werden in beiden zur Verfügung stehenden Modi mit Glitzern angezeigt, einzig die Aufladezeit von Tipp und Überspringfunktion sind unterschiedlich.

Der Tipp allerdings ist wie sein Vorgänger. Zeigt er in den Suchszenen sehr hübsch gemacht das Bild eines willkürlichen Objektes, so dass man immer noch suchen muss, ausserhalb ist er einfach nur ein Spaßverderber. Angezeigt wird dann nämlich eine Seite aus einer Lösungshilfe. Inklusive Bilder. Falls du einfach nicht weißt, in welche Richtung du nun zu gehen hast, wirst du sehen/lesen, wohin du zu gehen hast, was du dort zu tun hast, was das Ergebnis dieser Aktion ist und was du eventuell vorher noch erledigen musst. Es kann daher nur geraten werden: Wer gern selber spielt, der sollte auf den Tipp verzichten und lieber selber suchen, wo es etwas zu tun gibt, auch wenn das manchmal eine arge Lauferei werden kann.

Die Puzzles in Der Ring des Unheils sind nett gemacht. Eine sehr interessante Schiebevariante mit beweglichen Bildelementen gab es so bisher noch nicht und auch andere Puzzle sind, zwar nicht sehr anspruchsvoll, so doch interessant gestaltet. Für Anfänger absolut nicht frustrierend und lösbar, sind sie auch für Vielspieler nicht langweilig.

Die Geschichte geht recht gradlinig weiter und du wirst auf Personen treffen, die dir helfen wollen, allerdings nur, wenn du ihnen vorher einen Gefallen tust. Das ist nicht neu; eine Hand wäscht die andere, das kennen wir, nicht nur aus Spielen. Es ist sicherlich nicht literaturverdächtig, was hier gebracht wird, aber es gibt kleinere Überraschungen und Wendungen. Der Spieler wird sanft zum Ende hin geführt und das dauert (je nachdem ob der Tipp genutzt oder nicht genutzt wird) zwischen 4 und 5 Stunden.

Urchin Games hat, bis auf den Tipp, aus den Fehlern des Vorgängerspieles gelernt. Lebendigere Grafiken, die weiterhin klare Formen und Farben haben, ohne überladen oder gar prächtig zu sein, machen aus Der Ring des Unheils ein spielenswertes, unterhaltsames 3,5 Sterne Erlebnis. Wer ein paar Stunden ohne Kopfzerbrechen entspannt verbringen möchte, der trifft die richtige Wahl. Ob der übersprudelnde Tipp genutzt wird, bleibt ja letztendlich jedem selber überlassen. Wenn der Probedownload gefällt, dann wird der Rest von Der Ring des Unheils nicht enttäuschen.

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verfasst von O. am 09.06.2013 um 04:47
Meiner Meinung nach und bitte das zu beachten,
ist das Spiel nur 4 Sterne wert.

Ich bin Wimmelbildexperte, aber manche Objekte sind nicht zu finden, nur ein Schatten. ohne Tipp kaum lösbar.

Gesamt gesehen, super, das Spiel macht Spass.

Danke
O. Peter 
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Ein langweiliges und überladenes Spiel


verfasst von Anonym am 01.12.2016 um 17:00
So schön fand ich das Spiel nicht. Die Grafik fand ich auch nicht so toll. Das Spielprogramm ist mir zu groß.