- Erforsche die Welt des Bösen in mehr als 40 unglaublichen Szenerien
- Löse 20 knifflige Minispiele und Rätsel
- Genieße 16 mitreißende Filmszenen
- Erlebe noch mehr erstklassige Wimmelbild-Abenteuer in Sacra Terra: Nacht der Engel !
Dieses Spiel ist auch als Sammleredition erhältlich
mit Bonuskapitel und tollen Extras!Detaillierte Beschreibung
Sacra Terra: Der Kuss des Todes
Nimm den Kampf gegen eine mächtige Dämonin auf!
Ein Sukkubus, ein mächtiger weiblicher Dämon, hat deinen Freund in ihrer Gewalt! Dir bleibt keine Wahl: Du musst in ihr höllisches Reich eindringen und all deinen Mut und dein Geschick aufbringen, um den Sukkubus zu besiegen. Dich erwartet eine atemberaubende und gefährliche Reise in das Reich des Bösen!
- Erforsche die Welt des Bösen in mehr als 40 unglaublichen Szenerien
- Löse 20 knifflige Minispiele und Rätsel
- Genieße 16 mitreißende Filmszenen
- Erlebe noch mehr erstklassige Wimmelbild-Abenteuer in Sacra Terra: Nacht der Engel !
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: Windows XP/Vista/7/8
Prozessor: Mind. CPU 1500 MHz
Speicherplatz: Mind. 850 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 512 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 32 MB, 3D-Beschleuniger empfohlen
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte
Bewertungen
Puzzles, Wimmelbilder, Rätsel, Abenteuerteil - alles ist da, kein Top-Niveau aber gut!
verfasst von
Claudia
am 27.05.2013 um 09:17
Ein romantisches Abendessen. Und dann wird klar, gleich kommt die Frage aller Fragen. Doch das Telefon klingelt und als du zurück kommst, kannst du nur hilflos mit ansehen, wie eine Dämonin deinen Fast-Verlobten entführt. Zurück bleibt ein Buch mit vagen Hinweisen, die dich zur Insel Sacra Terra führen. Ein Fischermann bringt dich dorthin, doch er warnt dich. Schon viele sind auf diese Insel gegangen und wurden niemals wieder gesehen. Aber natürlich kann dich nichts und niemand davon abhalten, nach Mark zu suchen.
Die Dame in Rot, die deinen Mark entführt hat, begegnet dir schon bald wieder. Und sie macht recht unmissverständlich klar, dass Mark ihr gehört und du verschwinden sollst. Doch du erfährst auch rasch, dass es eine Möglichkeit gibt, diese Dämonin zu besiegen. Sie lebt durch das Leid anderer und hat die Seelen der Leidenden auf ihrer Insel eingeschlossen. Rettest du sie, dann kannst du auch Mark retten.
Es stehen zu Beginn 2 Modi zur Verfügung, die während des Spieles auch nicht geändert werden können. Die Unterschiede beziehen sich ausschließlich auf sichtbares Glitzern und die Aufladezeiten von Tipp und Überspringfunktion. An den Möglichkeiten, die eine interaktive Karte als Hilfsmittel bietet, ändert die Moduswahl nichts. Individuell kannst du auf dieser Karte anzeigen lassen, ob du sehen möchtest, wo es aktuell etwas zu tun gibt und wo noch veränderliche Objekte zu finden sind. Letztere haben für das Spiel keine Bedeutung, führen auch nicht zu einer Auszeichnung, sondern nur zum kurzen Aufblenden eines Fensters, das dir zum Auffinden aller veränderlichen Objekte gratuliert.
Sacra Terra: Der Kuss des Todes ist tatsächlich Wimmelbild-Puzzle-Abenteuer mit einer ausgeglichenen Balance aller drei Elemente. Wimmelbilder weisen in der Wortsuchliste auch interaktive und zusätzlich versteckte Suchobjekte auf. Hier gibt es wenig Kreatives zu entdecken und wer den dritten Umschlag mit einer Briefmarke versehen hat, fragt sich kurzfristig, ob er eventuell hier sein Debüt als Postangestellter gibt. Die mal mehr, mal weniger zugemüllten Wimmelbilder verlaufen nach dem üblichen Muster. Du suchst sinnlose Gegenstände in überfüllten Szenen, eines davon erhältst du als Inventarobjekt. Diverse Male wirst du feststellen, dass du viele Dinge siehst, die du benötigst, aber nicht bekommst. Manche Wimmelbilder werden zweimal gespielt, aber bei Weitem nicht alle. Die Wiederholungen erfolgen mal wenige Sekunden nach dem ersten Durchlauf, mal aber erst lange danach und an Orten, die du abgeschlossen geglaubt hast. Zudem sind sie an einigen Stellen sehr dunkel.
Aufgeteilt ist das Spiel in den Hauptteil und damit in ein Gebiet, dass du immer wieder betreten und auch später im Spiel noch erweitern wirst. Dazu kommen vier Orte, in denen jeweils ruhelose Seelen auf deine Hilfe warten. Diese Aufteilung bietet einen guten Zusammenhang, der deinen eigentlichen Beweggrund, die Rettung Marks, nicht so sehr in den Hintergrund drängt, wie das sonst bei solchen Geschichtsszenarien gern einmal der Fall ist.
Der Tipp wird dir neben der Anzeige, was wo liegt oder welches Puzzle gelöst werden muss, auch die Richtung anzeigen. Einfacher macht die Laufarbeit aber die Karte, die eine Klick&Springfunktion anbietet. Ein empfehlenswertes Extra, da es viele Orte gibt und die Wege lang. Wer ohne "aktuell etwas zu tun" Anzeige spielt, wird sich des öfteren einen Wolf laufen, denn nicht nur Wimmelbilder können unerwartet wieder aktiv werden, auch gefundene Gegenstände gehören manches Mal an Orte, von denen du längst vergessen hast, dass es dort noch eine offene Baustelle gibt.
Die Puzzles bewegen sich in Sacra Terra: Der Kuss des Todes in einem guten Rahmen, sie sind lösbar, aber selten so einfach, dass es langweilig wird. Neues findet man nicht, aber die vorhandenen weisen doch die ein oder andere frische Idee auf. Geduld und Logik stehen hier im Vordergrund. Grafisch gesehen sind die Bilder wirklich gut, es hat viele kräftige Farben, allerdings auch dunkle Ecken, die es schwer machen, irgendetwas zu erkennen. Es gibt nette Animationen hier und da, doch ohne langweilig zu wirken, sind die Bilder trotzdem alltäglich.
Was tatsächlich fehlt, ist ein bisschen Raffinesse. Die Geschichte ist ganz nett erzählt, aber an vielen Stellen einfach zu langatmig. Puzzles, Wimmelbilder, Rätsel, Abenteuerteil - alles ist da. Aber nichts fällt aus dem Rahmen, nichts ködert den Spieler, so dass er weiterspielen will. Sacra Terra: Der Kuss des Todes bewegt sich in den bequemen Schuhen des Altbekannten. Die sind zwar noch nicht ausgeleiert, aber der Reiz des Neuen fehlt. Und five.bn ist es einfach nicht gelungen, einen großen oder mehrere kleine Höhepunkte einzubauen. Man hat, um beim Schuhbeispiel zu bleiben, nicht die ausgelatschten Puschen gewählt, aber auch nicht die aufregenden Pumps. Der zuverlässige 3,5 Sterne - Laufschuh, der seinen Job gut macht und irgendwie zu jedem Rock und jeder Handtasche passt - das ist Sacra Terra: Der Kuss des Todes.
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Die Dame in Rot, die deinen Mark entführt hat, begegnet dir schon bald wieder. Und sie macht recht unmissverständlich klar, dass Mark ihr gehört und du verschwinden sollst. Doch du erfährst auch rasch, dass es eine Möglichkeit gibt, diese Dämonin zu besiegen. Sie lebt durch das Leid anderer und hat die Seelen der Leidenden auf ihrer Insel eingeschlossen. Rettest du sie, dann kannst du auch Mark retten.
Es stehen zu Beginn 2 Modi zur Verfügung, die während des Spieles auch nicht geändert werden können. Die Unterschiede beziehen sich ausschließlich auf sichtbares Glitzern und die Aufladezeiten von Tipp und Überspringfunktion. An den Möglichkeiten, die eine interaktive Karte als Hilfsmittel bietet, ändert die Moduswahl nichts. Individuell kannst du auf dieser Karte anzeigen lassen, ob du sehen möchtest, wo es aktuell etwas zu tun gibt und wo noch veränderliche Objekte zu finden sind. Letztere haben für das Spiel keine Bedeutung, führen auch nicht zu einer Auszeichnung, sondern nur zum kurzen Aufblenden eines Fensters, das dir zum Auffinden aller veränderlichen Objekte gratuliert.
Sacra Terra: Der Kuss des Todes ist tatsächlich Wimmelbild-Puzzle-Abenteuer mit einer ausgeglichenen Balance aller drei Elemente. Wimmelbilder weisen in der Wortsuchliste auch interaktive und zusätzlich versteckte Suchobjekte auf. Hier gibt es wenig Kreatives zu entdecken und wer den dritten Umschlag mit einer Briefmarke versehen hat, fragt sich kurzfristig, ob er eventuell hier sein Debüt als Postangestellter gibt. Die mal mehr, mal weniger zugemüllten Wimmelbilder verlaufen nach dem üblichen Muster. Du suchst sinnlose Gegenstände in überfüllten Szenen, eines davon erhältst du als Inventarobjekt. Diverse Male wirst du feststellen, dass du viele Dinge siehst, die du benötigst, aber nicht bekommst. Manche Wimmelbilder werden zweimal gespielt, aber bei Weitem nicht alle. Die Wiederholungen erfolgen mal wenige Sekunden nach dem ersten Durchlauf, mal aber erst lange danach und an Orten, die du abgeschlossen geglaubt hast. Zudem sind sie an einigen Stellen sehr dunkel.
Aufgeteilt ist das Spiel in den Hauptteil und damit in ein Gebiet, dass du immer wieder betreten und auch später im Spiel noch erweitern wirst. Dazu kommen vier Orte, in denen jeweils ruhelose Seelen auf deine Hilfe warten. Diese Aufteilung bietet einen guten Zusammenhang, der deinen eigentlichen Beweggrund, die Rettung Marks, nicht so sehr in den Hintergrund drängt, wie das sonst bei solchen Geschichtsszenarien gern einmal der Fall ist.
Der Tipp wird dir neben der Anzeige, was wo liegt oder welches Puzzle gelöst werden muss, auch die Richtung anzeigen. Einfacher macht die Laufarbeit aber die Karte, die eine Klick&Springfunktion anbietet. Ein empfehlenswertes Extra, da es viele Orte gibt und die Wege lang. Wer ohne "aktuell etwas zu tun" Anzeige spielt, wird sich des öfteren einen Wolf laufen, denn nicht nur Wimmelbilder können unerwartet wieder aktiv werden, auch gefundene Gegenstände gehören manches Mal an Orte, von denen du längst vergessen hast, dass es dort noch eine offene Baustelle gibt.
Die Puzzles bewegen sich in Sacra Terra: Der Kuss des Todes in einem guten Rahmen, sie sind lösbar, aber selten so einfach, dass es langweilig wird. Neues findet man nicht, aber die vorhandenen weisen doch die ein oder andere frische Idee auf. Geduld und Logik stehen hier im Vordergrund. Grafisch gesehen sind die Bilder wirklich gut, es hat viele kräftige Farben, allerdings auch dunkle Ecken, die es schwer machen, irgendetwas zu erkennen. Es gibt nette Animationen hier und da, doch ohne langweilig zu wirken, sind die Bilder trotzdem alltäglich.
Was tatsächlich fehlt, ist ein bisschen Raffinesse. Die Geschichte ist ganz nett erzählt, aber an vielen Stellen einfach zu langatmig. Puzzles, Wimmelbilder, Rätsel, Abenteuerteil - alles ist da. Aber nichts fällt aus dem Rahmen, nichts ködert den Spieler, so dass er weiterspielen will. Sacra Terra: Der Kuss des Todes bewegt sich in den bequemen Schuhen des Altbekannten. Die sind zwar noch nicht ausgeleiert, aber der Reiz des Neuen fehlt. Und five.bn ist es einfach nicht gelungen, einen großen oder mehrere kleine Höhepunkte einzubauen. Man hat, um beim Schuhbeispiel zu bleiben, nicht die ausgelatschten Puschen gewählt, aber auch nicht die aufregenden Pumps. Der zuverlässige 3,5 Sterne - Laufschuh, der seinen Job gut macht und irgendwie zu jedem Rock und jeder Handtasche passt - das ist Sacra Terra: Der Kuss des Todes.
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Prinzipiell gut, aber mit Bugs!
verfasst von
Anonym
am 14.08.2015 um 14:56
verfasst von
Raimund
am 24.06.2013 um 13:22
Das Spiel gefällt mir wie Sacra Terra 1 sehr gut. Eine gute Idee stellt die Karte dar, auf der man sehen kann, wo noch etwas zu erledigen ist. Durch den großen Umfang des Spiels, kann man leicht den Überblick verlieren, wo noch etwas zu tun ist, oder auch wenn man ein paar Tage nicht spielt. Besonders interessant ist, dass man im Bonuskapitel die Figur übernimmt, die im Normalspiel der Heldin hilft. mehr anzeigen »
verfasst von
Ramona
am 25.06.2013 um 15:16
verfasst von
Gaby (Webworky)
am 04.07.2013 um 13:31
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