- Erforsche den verfluchten Freizeitpark und erlebe eine einmalige Gruselatmosphäre
- Durchsuche Wimmelbilder in mehr als 35 schaurigen Szenen
- Löse mehr als 15 knifflige Minispiele
- Lass dich fesseln von einer spannenden Story mit Gänsehautgarantie
Dieses Spiel ist auch als Sammleredition erhältlich
mit Bonuskapitel und tollen Extras!Detaillierte Beschreibung
Weird Park: Schräge Töne
Mit diesem Clown ist nicht zu spaßen!
Nacht für Nacht sucht der Geist eines verunglückten Clowns einen verlassenen Freizeitpark heim! Als Privatdetektiv begibst du dich in den Park, um diesem Geheimnis und einer Reihe weiterer tödlicher Missgeschicke auf den Grund zu gehen!
- Erforsche den verfluchten Freizeitpark und erlebe eine einmalige Gruselatmosphäre
- Durchsuche Wimmelbilder in mehr als 35 schaurigen Szenen
- Löse mehr als 15 knifflige Minispiele
- Lass dich fesseln von einer spannenden Story mit Gänsehautgarantie
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: Windows XP/Vista/7
Prozessor: Mind. CPU 1000 MHz
Speicherplatz: Mind. 600 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 512 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 32 MB
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte
Bewertungen
verfasst von
Claudia
am 14.03.2012 um 10:35
Zwanzig Jahre zuvor: Während einer Zirkusvorstellung wird ein Clown vom Publikum ausgebuht, mit Tomaten beworfen, stürzt dabei vom Hochseil und stirbt. Gegenwart: Du als Privatdetektiv erhältst von einem Zeitungsverleger den Auftrag einen vermissten Journalisten zu suchen. Dieser hatte Nachforschungen in eben diesem Freizeitpark, der auch den Zirkus beherbergte, betrieben und ist seitdem verschwunden. Denn nicht nur der Clown starb damals, nach mehreren verdächtigen Todesfällen wurde der Park von den Behörden geschlossen und der Journalist wollte herausfinden, was es mit all dem auf sich hatte. Und so stehst du nun vor den Toren des Parks.
Gleich zu Beginn begegnet dir eine seltsame (und vorallem lebendige) Joker-Puppe. Es ist nicht recht klar, ob du nun vertrieben werden sollst oder ob die Puppe dir helfen, dich führen will. Aber wie es auch sei, du lässt dich nicht abhalten und los geht die Suche nach dem verschwundenen Journalisten. Mehr oder weniger. Denn im weiteren Verlauf wird dich dieser Journalist nicht mehr interessieren, die ursprüngliche Geschichte geht fast vollständig verloren. Durch Zeitungsartikel erfährst du über die weiteren Unglücke im Park, aber ansonsten nichts Interessantes. Als ich den Journalisten schließlich fand, habe ich ernsthaft nachdenken müssen, wer das überhaupt ist.
Weird Park: Schräge Töne bietet keine Modiauswahl. Im Spiel gibt es die übliche Mischung von Inventarobjekten in der Szene und in Wimmelbildern. Wobei letzteres hier eindeutig in der Mehrheit ist. Alle Szenen mit Wimmelbildern spielst du mehrmals. Gern auch 2 - 3 mal innerhalb von 5-10 Minuten. Da hilft es dann auch nicht, dass du immer verschiedene Gegenstände in den zwar unordentlichen aber in Mehrheit nicht komplett zugemüllten Szenen suchen musst. Die Wimmelbilder sind übersichtlich genug, als dass du spätestens beim dritten Mal ziemlich genau weißt, welche Gegenstände auf der Liste stehen und zwar ohne sie zu lesen. Mit Proportionen und Schwerkraft hat Weird Park nichts am Hut, da stehen riesige Zahnbürsten ebenso rum, wie große Gewichte frei an der Decke schweben.
In der Abteilung Puzzle ist man nicht all zu kreativ geworden, von fast allen bekannten Puzzlen sind Teilnehmer dabei. Schön allerdings ist, dass man hier von einfach bis kniffelig alles findet und sich so alle Puzzlefreunde irgendwo wiederfinden können. Natürlich können alle Puzzle nach einer Wartezeit auch übersprungen werden, ein Fragezeichen bietet die Möglichkeit, die recht guten Puzzle-Erklärungen noch einmal zu lesen.
Die Grafiken sind hübsch und passen zum Spiel, der Gruselfaktor ist hier nicht ausgeprägt und dir wird auch zu keiner Zeit irgendein Untier mitten ins Gesicht hüpfen. Überhaupt hat man hier darauf verzichtet, mit "Horror" zu arbeiten. Auch wenn die kleine Joker-Puppe sicherlich nicht freundlich aussieht, ebenso wenig wie der Clown, Eltern brauchen hier keine Befürchtungen zu haben, dass Kinder von diesem Spiel Alpträume bekommen. Im Gegenteil, in seinen Anmerkungen zeigt der Detektive durchaus auch mal Humor.
Diesel Puppets scheint ein gespaltenes Entwickler-Team zu haben: Während man auf der einen Seite hemmungslos die meisten Gegenstände sofort wegwirft (wer in kürzester Zeit dreimal einen Hammer braucht, dessen Vorgänger jedes Mal aus dem Inventar verschwindet, der zweifelt durchaus am IQ dieses Detektives), später wirst du ein Messer lange mit dir rumtragen und immer wieder mal benutzen. Andererseits fragt man sich verzweifelt: Da hängt ein Schlüssel an einem dünnen Bändchen aus einer Schublade ohne Griff. Dein Verstand sagt: Nimm das Messer! Kluger Gedanke, nicht aber hier: Hier heißt es: Such einen Schraubenzieher, schraube den Griff einer anderen Schublade ab und klicke diesen an die Schublade mit dem Schlüssel (die hält jetzt übrigens aus purer Willenskraft, du brauchst dich da nicht mit anschrauben abzugeben...^^), öffne die Schublade, nimm den Schlüssel. Da fasst man sich doch an den Kopf.
Rennen wirst du viel - immer wieder hin- und her für einen Gegenstand. Eine Karte gibt es nicht, aber der Tipp wird dir zeigen wo du als Nächstes hin gehen musst. In den Wimmelbildzenen zeigt er dir einen willkürlichen Gegenstand deiner Liste und er lädt sich recht zügig wieder auf.
Das Ende ist kein Ende, jedenfalls erfährst du zu keinem Zeitpunkt warum alles so ist wie es ist. Wenn man nur das normale Spiel nimmt, dann hat der Spieler auf jeden Fall das Gefühl: Hä? Hatten die keine Zeit mehr, das Ende zu erzählen? Fehlt ein Stück vom Spiel? Die Sammler bietet natürlich Extra-Spielzeit, ca. 45-60 Minuten, wird aber dem Spiel nicht wirklich etwas hinzufügen.
Lang ist Weird Park: Schräge Töne und das nicht nur wegen der Rennerei. Es hat wirkliche Länge, 4 Stunden wird der durchschnittliche Spieler mindestens brauchen. Das ist in der heutigen Zeit schon eine Leistung und erwähnenswert. Es macht auch, trotz der Nicht-Logik und der dünnen Geschichte Spaß. Die Musik ist nicht nervig aber auch nicht besonders aufällig, auch das ja fast ein Pluspunkt. Es fehlt viel Politur, ein guter Geschichtenschreiber und vor allem mehr Beachtung von Details. Der Probedownload ist auf jeden Fall empfehlenswert, in der Probestunde werden die Unzulänglichkeiten bereits bemerkbar und man wird schnell feststellen, ob man trotzdem weiterspielen möchte.
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Gleich zu Beginn begegnet dir eine seltsame (und vorallem lebendige) Joker-Puppe. Es ist nicht recht klar, ob du nun vertrieben werden sollst oder ob die Puppe dir helfen, dich führen will. Aber wie es auch sei, du lässt dich nicht abhalten und los geht die Suche nach dem verschwundenen Journalisten. Mehr oder weniger. Denn im weiteren Verlauf wird dich dieser Journalist nicht mehr interessieren, die ursprüngliche Geschichte geht fast vollständig verloren. Durch Zeitungsartikel erfährst du über die weiteren Unglücke im Park, aber ansonsten nichts Interessantes. Als ich den Journalisten schließlich fand, habe ich ernsthaft nachdenken müssen, wer das überhaupt ist.
Weird Park: Schräge Töne bietet keine Modiauswahl. Im Spiel gibt es die übliche Mischung von Inventarobjekten in der Szene und in Wimmelbildern. Wobei letzteres hier eindeutig in der Mehrheit ist. Alle Szenen mit Wimmelbildern spielst du mehrmals. Gern auch 2 - 3 mal innerhalb von 5-10 Minuten. Da hilft es dann auch nicht, dass du immer verschiedene Gegenstände in den zwar unordentlichen aber in Mehrheit nicht komplett zugemüllten Szenen suchen musst. Die Wimmelbilder sind übersichtlich genug, als dass du spätestens beim dritten Mal ziemlich genau weißt, welche Gegenstände auf der Liste stehen und zwar ohne sie zu lesen. Mit Proportionen und Schwerkraft hat Weird Park nichts am Hut, da stehen riesige Zahnbürsten ebenso rum, wie große Gewichte frei an der Decke schweben.
In der Abteilung Puzzle ist man nicht all zu kreativ geworden, von fast allen bekannten Puzzlen sind Teilnehmer dabei. Schön allerdings ist, dass man hier von einfach bis kniffelig alles findet und sich so alle Puzzlefreunde irgendwo wiederfinden können. Natürlich können alle Puzzle nach einer Wartezeit auch übersprungen werden, ein Fragezeichen bietet die Möglichkeit, die recht guten Puzzle-Erklärungen noch einmal zu lesen.
Die Grafiken sind hübsch und passen zum Spiel, der Gruselfaktor ist hier nicht ausgeprägt und dir wird auch zu keiner Zeit irgendein Untier mitten ins Gesicht hüpfen. Überhaupt hat man hier darauf verzichtet, mit "Horror" zu arbeiten. Auch wenn die kleine Joker-Puppe sicherlich nicht freundlich aussieht, ebenso wenig wie der Clown, Eltern brauchen hier keine Befürchtungen zu haben, dass Kinder von diesem Spiel Alpträume bekommen. Im Gegenteil, in seinen Anmerkungen zeigt der Detektive durchaus auch mal Humor.
Diesel Puppets scheint ein gespaltenes Entwickler-Team zu haben: Während man auf der einen Seite hemmungslos die meisten Gegenstände sofort wegwirft (wer in kürzester Zeit dreimal einen Hammer braucht, dessen Vorgänger jedes Mal aus dem Inventar verschwindet, der zweifelt durchaus am IQ dieses Detektives), später wirst du ein Messer lange mit dir rumtragen und immer wieder mal benutzen. Andererseits fragt man sich verzweifelt: Da hängt ein Schlüssel an einem dünnen Bändchen aus einer Schublade ohne Griff. Dein Verstand sagt: Nimm das Messer! Kluger Gedanke, nicht aber hier: Hier heißt es: Such einen Schraubenzieher, schraube den Griff einer anderen Schublade ab und klicke diesen an die Schublade mit dem Schlüssel (die hält jetzt übrigens aus purer Willenskraft, du brauchst dich da nicht mit anschrauben abzugeben...^^), öffne die Schublade, nimm den Schlüssel. Da fasst man sich doch an den Kopf.
Rennen wirst du viel - immer wieder hin- und her für einen Gegenstand. Eine Karte gibt es nicht, aber der Tipp wird dir zeigen wo du als Nächstes hin gehen musst. In den Wimmelbildzenen zeigt er dir einen willkürlichen Gegenstand deiner Liste und er lädt sich recht zügig wieder auf.
Das Ende ist kein Ende, jedenfalls erfährst du zu keinem Zeitpunkt warum alles so ist wie es ist. Wenn man nur das normale Spiel nimmt, dann hat der Spieler auf jeden Fall das Gefühl: Hä? Hatten die keine Zeit mehr, das Ende zu erzählen? Fehlt ein Stück vom Spiel? Die Sammler bietet natürlich Extra-Spielzeit, ca. 45-60 Minuten, wird aber dem Spiel nicht wirklich etwas hinzufügen.
Lang ist Weird Park: Schräge Töne und das nicht nur wegen der Rennerei. Es hat wirkliche Länge, 4 Stunden wird der durchschnittliche Spieler mindestens brauchen. Das ist in der heutigen Zeit schon eine Leistung und erwähnenswert. Es macht auch, trotz der Nicht-Logik und der dünnen Geschichte Spaß. Die Musik ist nicht nervig aber auch nicht besonders aufällig, auch das ja fast ein Pluspunkt. Es fehlt viel Politur, ein guter Geschichtenschreiber und vor allem mehr Beachtung von Details. Der Probedownload ist auf jeden Fall empfehlenswert, in der Probestunde werden die Unzulänglichkeiten bereits bemerkbar und man wird schnell feststellen, ob man trotzdem weiterspielen möchte.
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verfasst von
Erika
am 22.10.2013 um 15:59
verfasst von
Claudia
am 12.11.2013 um 10:52
verfasst von
Michael
am 02.02.2012 um 14:52
verfasst von
Bea
am 28.03.2012 um 02:17
super spiel
verfasst von
martin g.
am 17.11.2017 um 20:57
verfasst von
Andrea
am 14.02.2012 um 05:38
Schönes Wimmelbildspiel das Spaß macht
verfasst von
Anonym
am 06.11.2016 um 15:57
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