Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Twisted Lands: Der Anfang
verfasst von Claudia am 29.10.2012 um 09:43
Twisted Lands: Der Anfang ist stark, das Spiel lässt nicht nach und erzählt dir die Geschichte, wie alles begann mit dem Terror auf der Insel Tormente.
Und das lange vor den Begebenheiten, die du vielleicht von den Vorgängern Twisted Lands: Schattenstadt und Twisted Lands: Schlaflos kennst. Alles fängt mit einer Verfolgungsszene an, wo einige Monster sich durchaus Mühe geben, dich zu erwischen. Dann findest du dich auf einem Schiff wieder, die Schiffscrew scheint verschwunden, was soll's, das Schiff scheint trotzdem zu seinen Weg zu gehen. Und ein wahrer Spieler von Wimmelbild-Puzzle-Abenteuern wird sich von dem Geist im Wasser auch nicht weiter stören lassen. Bei deiner Ankunft scheint eine komplette Stadt nur von Geistern bevölkert zu sein, aber auch das ignorierst du vorläufig. Denn es gibt einen Auftrag zu erfüllen: Joaquin Huerta hat dich beauftragt, nach seiner Tochter Teresa zu suchen. An die Arbeit, Detektive!
Twisted Lands: Der Anfang konzentriert sich auf eine intensive, starke Geschichte und Wimmelbilder. Es sind vor allem die Wimmelbildszenen, die dich vorwärts bringen, denn die dort erhaltenen Inventarobjekte werden anschließend benötigt, um dir Türen zu öffnen, Hindernisse zu überwinden oder sich sonst wie nützlich zu machen. Die Suchszenen wirst du fast alle zweimal spielen, allerdings mit anderen Objekten und es liegt fast immer auch viel Zeit zwischen den Besuchen. Du erarbeitest dir mehr und mehr Spielraum, du wirst viel laufen, hast aber wenig Raum, um dich zu verirren. Das liegt nicht daran, dass es zuwenig verschiedene Szenen gibt, sondern eher daran, dass das Spiel zum einen sehr geradeaus ist. Zum anderen aber leitet dich die Geschichte, ohne dich dabei ans Händchen zu nehmen.
Wer aber doch mal nicht sicher ist, wohin es geht, der findet im hilfreichen Tippsystem von Twisted Lands: Der Anfang einen freundlichen Begleiter. Denn der zeigt dir neben übersehenen Orten und noch zu erledigenden Puzzlen auch die Richtung, in die dich dein Weg als nächstes führen sollte. Aufladezeiten für den Hinweis, die Überspringfunktion und die Häufigkeit von Glitzer ergeben sich aus deiner Modiwahl zu Beginn des Spieles.
Wir haben es schon oft gesehen: Die Nummer 3 (oder vier, fünf....) einer Serie heraus zu bringen, ist nicht leicht. Aber Alawar Stargaze schafft es, den Spieler an das Spiel zu fesseln. Es ist schnell und dank der gelungenen Story gibt es nur wenig Momente, in denen du Luft holen kannst. Immer wieder geschieht, auch und gerade ausgelöst durch das, was du in den Suchszenen findest, etwas Neues. Etwas, das dich unbedingt weiter spielen lässt. Es ist fast wie ein Kinofilm, wo den Zuschauern geschickt immer dann etwas Spannendes geboten wird, wenn sie glauben, genau zu wissen, was passieren wird. Es ist selten, dass ein Wimmelbild-Puzzle-Abenteuer fesselt, egal wie oft dies auch in den Werbetexten behauptet wird. Twisted Lands: Der Anfang aber schafft es. Schnelles Spiel bedeutet nicht zwangsläufig kurze Spielzeit und so wird das Ende nach ca. 4,5 bis 5,5 Stunden in Sicht kommen.
Es sind eher Kleinigkeiten, die ein wenig der Politur bedürften, um es zu einem absoluten Topspiel zu machen. Wie so oft: Auch in Twisted Lands: Der Anfang fragt man sich verzweifelt, warum man die gerade gefundene Säge oder den Hammer nicht nutzen kann, wo dieses Werkzeug doch die gleiche Aufgabe erledigen würde, wie das, was man dann noch zu finden hat. Oder warum man Dinge wegwirft, die man noch braucht. Andere dagegen behältst du. Auch die Puzzles sind nicht wirklich anspruchsvoll und werden einen versierten Wimmelbild-Puzzle-Abenteuer-Spieler vor keinerlei Herausforderung stellen. Dennoch; sie sind gut gemacht, nicht wirklich original, nicht einmal originell, aber halt auch nicht frustrierend oder langweilig.
Twisted Lands: Der Anfang ist eine der großen Ausnahmen im Bereich Wimmelbild-Puzzle-Abenteuer, wenn es darum geht, eine spannende, fesselnde Geschichte zu erzählen und diese mit einem Spiel zu verbinden. Atmosphärische Musik und Bilder, die ohne Ekelfaktor durchaus unterschwelligen Grusel auslösen, ergänzen das Ganze. Und es macht nichts, wenn man die vorherigen Spiele nicht gespielt hat. Twisted Lands: Der Anfang steht für sich selber. Kenner werden die Vertrautheiten entdecken, Neulinge werden sie als Element des Spieles erleben. Es ist keine Sammleredition, was die 4,5 Sterne Qualität gleich noch mal mehr betont und es bleibt nur eines: Setz' die Segel, mach dich auf nach Tormente und erledige Deinen Auftrag!!
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Und das lange vor den Begebenheiten, die du vielleicht von den Vorgängern Twisted Lands: Schattenstadt und Twisted Lands: Schlaflos kennst. Alles fängt mit einer Verfolgungsszene an, wo einige Monster sich durchaus Mühe geben, dich zu erwischen. Dann findest du dich auf einem Schiff wieder, die Schiffscrew scheint verschwunden, was soll's, das Schiff scheint trotzdem zu seinen Weg zu gehen. Und ein wahrer Spieler von Wimmelbild-Puzzle-Abenteuern wird sich von dem Geist im Wasser auch nicht weiter stören lassen. Bei deiner Ankunft scheint eine komplette Stadt nur von Geistern bevölkert zu sein, aber auch das ignorierst du vorläufig. Denn es gibt einen Auftrag zu erfüllen: Joaquin Huerta hat dich beauftragt, nach seiner Tochter Teresa zu suchen. An die Arbeit, Detektive!
Twisted Lands: Der Anfang konzentriert sich auf eine intensive, starke Geschichte und Wimmelbilder. Es sind vor allem die Wimmelbildszenen, die dich vorwärts bringen, denn die dort erhaltenen Inventarobjekte werden anschließend benötigt, um dir Türen zu öffnen, Hindernisse zu überwinden oder sich sonst wie nützlich zu machen. Die Suchszenen wirst du fast alle zweimal spielen, allerdings mit anderen Objekten und es liegt fast immer auch viel Zeit zwischen den Besuchen. Du erarbeitest dir mehr und mehr Spielraum, du wirst viel laufen, hast aber wenig Raum, um dich zu verirren. Das liegt nicht daran, dass es zuwenig verschiedene Szenen gibt, sondern eher daran, dass das Spiel zum einen sehr geradeaus ist. Zum anderen aber leitet dich die Geschichte, ohne dich dabei ans Händchen zu nehmen.
Wer aber doch mal nicht sicher ist, wohin es geht, der findet im hilfreichen Tippsystem von Twisted Lands: Der Anfang einen freundlichen Begleiter. Denn der zeigt dir neben übersehenen Orten und noch zu erledigenden Puzzlen auch die Richtung, in die dich dein Weg als nächstes führen sollte. Aufladezeiten für den Hinweis, die Überspringfunktion und die Häufigkeit von Glitzer ergeben sich aus deiner Modiwahl zu Beginn des Spieles.
Wir haben es schon oft gesehen: Die Nummer 3 (oder vier, fünf....) einer Serie heraus zu bringen, ist nicht leicht. Aber Alawar Stargaze schafft es, den Spieler an das Spiel zu fesseln. Es ist schnell und dank der gelungenen Story gibt es nur wenig Momente, in denen du Luft holen kannst. Immer wieder geschieht, auch und gerade ausgelöst durch das, was du in den Suchszenen findest, etwas Neues. Etwas, das dich unbedingt weiter spielen lässt. Es ist fast wie ein Kinofilm, wo den Zuschauern geschickt immer dann etwas Spannendes geboten wird, wenn sie glauben, genau zu wissen, was passieren wird. Es ist selten, dass ein Wimmelbild-Puzzle-Abenteuer fesselt, egal wie oft dies auch in den Werbetexten behauptet wird. Twisted Lands: Der Anfang aber schafft es. Schnelles Spiel bedeutet nicht zwangsläufig kurze Spielzeit und so wird das Ende nach ca. 4,5 bis 5,5 Stunden in Sicht kommen.
Es sind eher Kleinigkeiten, die ein wenig der Politur bedürften, um es zu einem absoluten Topspiel zu machen. Wie so oft: Auch in Twisted Lands: Der Anfang fragt man sich verzweifelt, warum man die gerade gefundene Säge oder den Hammer nicht nutzen kann, wo dieses Werkzeug doch die gleiche Aufgabe erledigen würde, wie das, was man dann noch zu finden hat. Oder warum man Dinge wegwirft, die man noch braucht. Andere dagegen behältst du. Auch die Puzzles sind nicht wirklich anspruchsvoll und werden einen versierten Wimmelbild-Puzzle-Abenteuer-Spieler vor keinerlei Herausforderung stellen. Dennoch; sie sind gut gemacht, nicht wirklich original, nicht einmal originell, aber halt auch nicht frustrierend oder langweilig.
Twisted Lands: Der Anfang ist eine der großen Ausnahmen im Bereich Wimmelbild-Puzzle-Abenteuer, wenn es darum geht, eine spannende, fesselnde Geschichte zu erzählen und diese mit einem Spiel zu verbinden. Atmosphärische Musik und Bilder, die ohne Ekelfaktor durchaus unterschwelligen Grusel auslösen, ergänzen das Ganze. Und es macht nichts, wenn man die vorherigen Spiele nicht gespielt hat. Twisted Lands: Der Anfang steht für sich selber. Kenner werden die Vertrautheiten entdecken, Neulinge werden sie als Element des Spieles erleben. Es ist keine Sammleredition, was die 4,5 Sterne Qualität gleich noch mal mehr betont und es bleibt nur eines: Setz' die Segel, mach dich auf nach Tormente und erledige Deinen Auftrag!!
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Klasse!
verfasst von Anonym am 09.02.2016 um 21:56
Es ist wirklich der beste Teil der Reihe! Die Macher haben sich von Mal zu Mal gesteigert.Das erste Spiel war zuschwer,vor allem ohne Karte oder Lösungshilfe,da gab es nichts.Das zweite war mittelschwer,man kam ohne die wieder fehlende Karte diesmal gut zurecht.Ein Superspiel! Dieser Teil ist nun tatsächlich ewtas leicht geworden,und es gibt sogar erstmals eine (sehr gute) Karte,man käme diesmal sehr gut ohne durch,aber es schadet auch nichts.Ich finde es nicht langweilig,wenn ein Spiel mal leicht ist,wenn es durch andere Faktoren fesselt.Die Grafik ist wunderschön,die Atmosphäre toll.Einzig die Musik fand ich bei den ersten Teilen besser.Aber das ist nicht Grund genug,einen Stern abzuziehen.Die Wimmelbilder sind wunderschön gestaltet.Und sehr detailverliebt...hier eine vorbeihuschende Maus,da viele kleine Mücken um eine schön leuchtende Laterne,es bewegt sich oft was,das mag ich gerne.Die Story ist auch gut.Leider spielte ich aber(kurz nacheinander)zuerst den zweiten Teil,dann den ersten und nun den dritten.Was ein bisschen verwirrend ist.Vielleicht kann ich alles nochmal nachlesen.Aber das ist ja mein Problem.Also,lange Rede,kurzer Sinn: Dieses Spiel ist einfach super! mehr anzeigen »
verfasst von Carmen am 29.10.2012 um 09:50
verfasst von Christa am 01.12.2012 um 17:59
verfasst von ursula am 06.11.2012 um 21:40
verfasst von Claudia am 14.11.2012 um 16:54
Wie auch die anderen Teile ist der hier auch wieder sehr gut gelungen und macht Spaß und Freude am Spielen. Nur die Reihenfolge mit Anfang zuletzt finde ich komisch. Was allerdings nichts am Spiel ändert, dass es schlecht ist oder so. Aber bei mehr nachdenken scheint es dann doch wieder logisch mit der Anfang mehr am Ende :-)
Wieder ein Spiel wo man an verschiedene Orte kommt und Gegenstände einsetzen muss. So macht mir Wimmelbild am meisten Spaß mehr anzeigen »
Wieder ein Spiel wo man an verschiedene Orte kommt und Gegenstände einsetzen muss. So macht mir Wimmelbild am meisten Spaß mehr anzeigen »
Nicht schlecht aber langweilig
verfasst von Stefanie am 25.07.2015 um 00:59
Die Grafik ist gut auch die Wimmelbilder die gut im Spiel eingebaut sind haben eine tolle Grafik. Nach der Probestunde habe ich mir das Spiel gekauft, die Länge des Spiels ist gut aber ich fand es mit der Zeit sehr langweilig, die Minispiele sehr einfach und die Objekte die man verwenden muss alle nah beieinander, immer nur ein austauschen von Gegenständen, ein Teil fehlt, öffne eine Kiste, um eine andere zu öffnen, wiederholt und immer wieder fand ich etwas zu einfach und nicht abwechslungsreich, war für mich nicht so fesselnd wie andere Spiele dass ich unbedingt weiter spielen wollte. Eigentlich ist es so dass man es schade findet wenn ein Spiel zu Ende ist wobei es bei diesem eher so war, froh endlich am Ende zu sein da es sehr eintönig ist. Mir fehlte Spannung. mehr anzeigen »
verfasst von Ramona am 01.11.2013 um 15:39
verfasst von Daniel am 08.11.2012 um 20:59
Dieses Wimmelbildspiel ist nicht nur mühsames Wimmelbildsuchen, sondern viel mehr Adventure. Man muss alles mögliche finden, in einem großen Labyrinth aus Wegen und Orten. Gegenstände sind miteinander zu kombinieren um Kisten und Kästen zu öffnen, Wege freizulegen, Schlüssel zu finden oder andere Funktionen auszulösen. Natürlich kommen auch Rätselfans nicht zu kurz. Die Rätsel sind nicht allzu schwer, was aber angenehm ist. Sehr leichte, allerdings etwas seltene Wimmelbilder, wechseln sich ab mit täuschend echt wirkenden Videosequenzen oder kleineren Schockeffekten. Es gibt eine sehr komplexe Story, mit vielen Informationen, die sich im Spiel verstecken. Schade ist, dass das Spiel nur auf Englisch gesprochen wird, auf deutsch wäre es noch besser gewesen. mehr anzeigen »
verfasst von Gisela am 01.02.2013 um 10:58
verfasst von Katrin am 30.10.2012 um 22:42
Einschätzung
verfasst von Christian S. am 21.01.2017 um 07:15
Meisterschreiber
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Claudia K. | 404 | |
Claudia S. | 319 | |
O. P. | 306 | |
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Ingeborg P. | 119 | |
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Susanne S. | 91 | |
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