Begib dich in eine geheimnisvolle Parallelwelt!
Reise durch einen magischen Spiegel in eine Parallelwelt, um deine Kinder zu retten. Auf dich warten spannende Rätsel und ein ungewöhnliches Abenteuer!Detaillierte Beschreibung
Spiegelwelten
Begib dich in eine geheimnisvolle Parallelwelt!
Reise durch einen magischen Spiegel in eine geheimnisvolle Parallelwelt, um deine beiden Kinder zu retten! Löse spannende Rätsel und finde heraus, was es mit der mystischen Spiegelwelt wirklich auf sich hat. Auf dich wartet ein ungewöhnliches Abenteuer von den Machern von Prinzessin Isabella!
Spiegelwelten – Einzigartige Charaktere und eine ganz besondere Kulisse machen dieses Wimmelbild-Abenteuer zu einer gelungenen Abwechslung vom Alltag!
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: Windows XP/Vista/7
Prozessor: Mind. CPU 1000 MHz
Speicherplatz: Mind. 110 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 512 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 32 MB
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte
Bewertungen
verfasst von
Claudia
am 22.03.2010 um 08:56
Ein Familienausflug ist ja ganz schön. Sommer, Sonne, Picknick, ein bisschen relaxen... wenn nicht plötzlich die Kinder verschwunden wären. Aus dem Haus, in dessen Nähe sich unsere Heldin niedergelassen hat, kommt ein mordsmässiger Krach, der sie aus einem Nickerchen holt. Ihre beiden Kinder, Tommy und Charlotte, sind nirgends zu sehen und antworten auch nicht. Was liegt da näher, als im Haus nachzusehen, was sie treiben? Dort wird sie jedoch mit einem verzauberten Spiegel konfrontiert, der ihre Kinder hat und von ihr verlangt, die anderen sieben Spiegel zu reparieren. Erst dann können die Kinder zurückkehren...
Jeder der sieben Spiegel steht für ein Kapitel mit 4 oder 5 Orten. Völlig ohne Zeitlimit kannst du auf der Karte von einem Ort zum anderen kommen und das erledigen, was getan werden muss. Im Hintergrund hüllt dich dabei eine recht nette Musik ein.
Zuerst kommen die Orte nach und nach, es gibt nur einen zur Auswahl und nachdem du dort alles gemacht hast, was zu diesem Zeitpunkt möglich ist, taucht der nächste auf der Karte auf. An deinem ersten Ort triffst du komische, auch lustige, niedliche Gestalten, für die du etwas tun musst, damit sie dir die benötigten Spiegelscherben geben. Und das alles in einer sehr gut gemachten Sprachausgabe.
Deine erste Amtshandlung ist dabei, alles zu finden, was du am unteren Bildschirmrand bildlich dargestellt siehst. Das sind Einzelteile von Gegenständen, die du brauchst. Manche bleiben unten, wenn sie vollständig sind. Das heisst, sie werden direkt hier wieder benutzt. Andere gehen in das Inventar rechts und sind für andere Orte gedacht. Wenn du nichts mehr tun kannst, sagt dir das Spiel unmissverständlich, dass du hier erstmal fertig bist und später zurückkommen musst.
Das Einsetzen der Gegenstände erweisst sich nicht als allzu schwierig. Es ist lediglich nötig, den Bildschirm mit der Maus abzusuchen, dann siehst du einen Umriss des Objekts. Genau da muss es dann auch platziert werden. Oft hat das keine besondere Wirkung, aber es kommt auch vor, dass dadurch etwas passiert, das dir ein Weiterkommen ermöglicht.
Falls du bei kleinen Einzelteilen mal Probleme hast, gibt es die Lupe, die mit Rechtsklick eingesetzt werden kann. Damit ist alles besser sichtbar, obwohl man sie nicht ungedingt braucht. Die Grafik ist herrlich und dadurch alles erkennbar. Nicht zuletzt musst du in Schubladen und ähnliches sehen, weil es auch da was zu entdecken gibt.
Ausserdem ist ja auch noch der Tipp da, der sich nicht allzu schnell auflädt, aber dich auch nicht zu lange warten lässt. Er zeigt ein Suchobjekt an oder, wenn du bereits alles gefunden hast, den Standort eines Inventargegenstandes.
Du bewegst dich also von der Karte aus zwischen den Orten hin und her, immer auf der Suche nach dem Einsatzort deiner Inventargegenstände. Erst, wenn du alles untergebracht und alle Orte abgeschlossen hast, bekommst du am Ende des Kapitels die begehrten Spiegelscherben.
Minispiele sind hier recht selten und beschränken sich auf das Öffnen eines Tresors oder das Koordinieren mehrerer Scheibenringe. Nach einer kurzen Wartezeit können sie übersprungen werden.
Es gibt aber einen ganz grossen, bisher noch nicht dagewesenen Nachteil: Wenn du das Spiel mit einem Profil gespielt hast und deine Mutter, Schwester, Tante, Katze spielt mit einem anderen Profil, ja dann... sind alle Minispiele schon gelöst. Kommst du zum Beispiel ein zweites Mal in die Werkstatt, liegt der Edelstein schon fertig da - obwohl du den Rohling noch gar nicht bearbeitet hast. Mit einem zweiten Profil hat man keine Chance auf das Lösen der Minispiele oder speziellen Aufgaben, denn die sind alle fertig. Das ist erstens nicht der Sinn von mehreren Profilen und zweitens einfach nur doof.
Letztendlich besteht aber das ganze Spiel aus Suchen und Knobeln. Wenn man die Karte so vor sich hat, muss man schon überlegen: Wo kommt das hin, was ich habe und in welchen Raum muss ich dafür, habe ich schon alles für diesen Raum oder fehlt noch etwas?
Doch wie es so ist: In gut 3 Stunden bist du durch. Das Thema hatten wir schon öfters, nur machen diese drei Stunden sehr viel Spass. Ein paar mehr in die durchaus schlüssige Geschichte eingebettete Minispiele hätten hier sehr gut gepasst und dass der Spieler zu Fuss unterwegs ist. Dabei hätten alle Räume von Beginn an frei anwählbar sein sollen, dann wäre es richtig gut geworden. Trotzdem ist es ein Spiel, das sehr zu empfehlen ist.
Sonja R. für Gamesetter mehr anzeigen »
Jeder der sieben Spiegel steht für ein Kapitel mit 4 oder 5 Orten. Völlig ohne Zeitlimit kannst du auf der Karte von einem Ort zum anderen kommen und das erledigen, was getan werden muss. Im Hintergrund hüllt dich dabei eine recht nette Musik ein.
Zuerst kommen die Orte nach und nach, es gibt nur einen zur Auswahl und nachdem du dort alles gemacht hast, was zu diesem Zeitpunkt möglich ist, taucht der nächste auf der Karte auf. An deinem ersten Ort triffst du komische, auch lustige, niedliche Gestalten, für die du etwas tun musst, damit sie dir die benötigten Spiegelscherben geben. Und das alles in einer sehr gut gemachten Sprachausgabe.
Deine erste Amtshandlung ist dabei, alles zu finden, was du am unteren Bildschirmrand bildlich dargestellt siehst. Das sind Einzelteile von Gegenständen, die du brauchst. Manche bleiben unten, wenn sie vollständig sind. Das heisst, sie werden direkt hier wieder benutzt. Andere gehen in das Inventar rechts und sind für andere Orte gedacht. Wenn du nichts mehr tun kannst, sagt dir das Spiel unmissverständlich, dass du hier erstmal fertig bist und später zurückkommen musst.
Das Einsetzen der Gegenstände erweisst sich nicht als allzu schwierig. Es ist lediglich nötig, den Bildschirm mit der Maus abzusuchen, dann siehst du einen Umriss des Objekts. Genau da muss es dann auch platziert werden. Oft hat das keine besondere Wirkung, aber es kommt auch vor, dass dadurch etwas passiert, das dir ein Weiterkommen ermöglicht.
Falls du bei kleinen Einzelteilen mal Probleme hast, gibt es die Lupe, die mit Rechtsklick eingesetzt werden kann. Damit ist alles besser sichtbar, obwohl man sie nicht ungedingt braucht. Die Grafik ist herrlich und dadurch alles erkennbar. Nicht zuletzt musst du in Schubladen und ähnliches sehen, weil es auch da was zu entdecken gibt.
Ausserdem ist ja auch noch der Tipp da, der sich nicht allzu schnell auflädt, aber dich auch nicht zu lange warten lässt. Er zeigt ein Suchobjekt an oder, wenn du bereits alles gefunden hast, den Standort eines Inventargegenstandes.
Du bewegst dich also von der Karte aus zwischen den Orten hin und her, immer auf der Suche nach dem Einsatzort deiner Inventargegenstände. Erst, wenn du alles untergebracht und alle Orte abgeschlossen hast, bekommst du am Ende des Kapitels die begehrten Spiegelscherben.
Minispiele sind hier recht selten und beschränken sich auf das Öffnen eines Tresors oder das Koordinieren mehrerer Scheibenringe. Nach einer kurzen Wartezeit können sie übersprungen werden.
Es gibt aber einen ganz grossen, bisher noch nicht dagewesenen Nachteil: Wenn du das Spiel mit einem Profil gespielt hast und deine Mutter, Schwester, Tante, Katze spielt mit einem anderen Profil, ja dann... sind alle Minispiele schon gelöst. Kommst du zum Beispiel ein zweites Mal in die Werkstatt, liegt der Edelstein schon fertig da - obwohl du den Rohling noch gar nicht bearbeitet hast. Mit einem zweiten Profil hat man keine Chance auf das Lösen der Minispiele oder speziellen Aufgaben, denn die sind alle fertig. Das ist erstens nicht der Sinn von mehreren Profilen und zweitens einfach nur doof.
Letztendlich besteht aber das ganze Spiel aus Suchen und Knobeln. Wenn man die Karte so vor sich hat, muss man schon überlegen: Wo kommt das hin, was ich habe und in welchen Raum muss ich dafür, habe ich schon alles für diesen Raum oder fehlt noch etwas?
Doch wie es so ist: In gut 3 Stunden bist du durch. Das Thema hatten wir schon öfters, nur machen diese drei Stunden sehr viel Spass. Ein paar mehr in die durchaus schlüssige Geschichte eingebettete Minispiele hätten hier sehr gut gepasst und dass der Spieler zu Fuss unterwegs ist. Dabei hätten alle Räume von Beginn an frei anwählbar sein sollen, dann wäre es richtig gut geworden. Trotzdem ist es ein Spiel, das sehr zu empfehlen ist.
Sonja R. für Gamesetter mehr anzeigen »
verfasst von
katharina
am 14.04.2010 um 15:17
verfasst von
Claudia
am 02.09.2010 um 17:38
Ein super schönes Spiel, wo ich lange hinterher war und wegen dem ich mich hier auch angemeldet habe. Denn die Bestellung lief schief und dauerte über 3 Wochen, also habe ich mich hier angemeldet und hier dieses Spiel "gekauft" und durchgespielt.
Es ist gut zu spielen und man muss gewissen gefundene Teile an anderen Orten oder auch am selben Ort einsetzen um weiterzukommen.
Klar kann man das auch an einem Tag durchspielen. Allerdings habe ich mir 2 Tage dafür Zeit genommen, weil ich den Spaß nicht so schnell hinter mir haben wollte.
Macht wirklich Spaß dieses Spiel und wenn man einmal damit angefangen hat, ist es recht schwer einfach aufzuhören. mehr anzeigen »
Es ist gut zu spielen und man muss gewissen gefundene Teile an anderen Orten oder auch am selben Ort einsetzen um weiterzukommen.
Klar kann man das auch an einem Tag durchspielen. Allerdings habe ich mir 2 Tage dafür Zeit genommen, weil ich den Spaß nicht so schnell hinter mir haben wollte.
Macht wirklich Spaß dieses Spiel und wenn man einmal damit angefangen hat, ist es recht schwer einfach aufzuhören. mehr anzeigen »
verfasst von
Andrea
am 24.03.2010 um 20:07
verfasst von
Angela
am 29.03.2010 um 17:44
verfasst von
Soja
am 25.03.2010 um 23:19
verfasst von
Heike
am 22.11.2010 um 22:45
verfasst von
Daniela
am 29.04.2012 um 14:14
verfasst von
Beatrice
am 04.04.2010 um 13:17
verfasst von
Gaby (Webworky)
am 24.03.2010 um 14:43
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