Schätze der geheimnisvollen Insel: Das Geisterschiff
Originaltitel: The Treasures of Mystery Island: The Ghost Ship
Entwickler: Alawar
- Wimmelbild-Spuk an über 60 schaurigen Orten
- Wundervolle Grafiken und eine packende Abenteuergeschichte
- 2 verschiedene Spielvarianten für Einsteiger und Profis
- Der dritte Teil der beliebten Wimmelbild-Reihe Schätze der geheimnisvollen Insel
Detaillierte Beschreibung
Schätze der geheimnisvollen Insel: Das Geisterschiff
Kannst du den Fluch des Geisterschiffs brechen?
Ein idyllisches Küstenstädtchen wird von Geistern heimgesucht. Sind sie die Vorboten eines furchtbaren Fluchs? Nur du kannst das Unheil abwenden – aber bis zur Sonnenfinsternis bleibt nicht mehr viel Zeit...
- Wimmelbild-Spuk an über 60 schaurigen Orten
- Wundervolle Grafiken und eine packende Abenteuergeschichte
- 2 verschiedene Spielvarianten für Einsteiger und Profis
- Der dritte Teil der beliebten Wimmelbild-Reihe Schätze der geheimnisvollen Insel
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: Windows XP/Vista/7
Prozessor: Mind. CPU 1500 MHz
Speicherplatz: Mind. 330 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 512 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 32 MB
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte
Bewertungen
verfasst von
Claudia
am 27.05.2011 um 09:35
Vor 60 Jahren geriet das Passagierschiff Queen Margaret in einen Tsunami. Der Kapitän versuchte noch, mit voller Kraft über die Riesenwelle hinweg zu kommen, aber leider vergebens: Das Schiff sank, seitdem finden Passagiere und Besatzung keine Ruhe. Sie spuken auf der Insel Santa Rossa umher und warten geduldig darauf, dass sie einen für sie typischen Gegenstand zurückbekommen. Damit sind sie befreit und zeigen sich erkenntlich. Da eine Million Belohnung für Denjenigen ausgeschrieben wurde, der die Insel von diesen Geisterbefreit, fliegt unsere Heldin dorthin um darüber zu berichten. Freundin Jenny soll bereits dort sein, aber sie ist zunächst spurlos verschwunden.
Zu Beginn des Spiels wählst du den Spielmodus aus, damit entscheidest du die Aufladezeit des Tipps und ob markante Bereiche gekennzeichnet sein sollen. Ausserdem können in den Optionen die Auflösung und ein Breitbildmodus eingestellt werden. Dann kann es auch schon losgehen, und zwar mit dem Flug. Hier bekommst du eine gute Einsicht, wie die Spielmechanik abläuft und kannst auf Wunsch das Tutorial nutzen.
Das Spiel besteht aus 4 langen Kapiteln, in denen du je etwa 15 Orte hast. Alle sind zu Fuss erreichbar, die Karte im Buch ist dir bei der Orientierung behilflich. Ein Ausrufezeichen an einem Ort teilt dir mit, dass du dort aktuell etwas erledigen kannst. Auch hilfreiche Informationen werden hier hinein kopiert.
Erst fängst du im kleinen Umkreis an, kannst einen oder auch zwei, drei Orte direkt betreten. Dann wird dein Aktionsradius immer grösser, aber die Bewegung durch das Spiel verläuft sehr flüssig und du hast nicht das Gefühl, unendlich unterwegs zu sein. An jedem neuen Ort beginnst du in der Regel mit zwei Objekten, deren Einzelteile du suchen musst. In späteren Kapiteln werden es mehr.
Diese Objekte sind am unteren Bildschirmrand abgebildet und gehen ins Inventar, wenn sie vollständig sind. Um zu sehen, aus welchen und wieviel Einzelteilen sie bestehen, brauchst du sie nur anzuklicken. Für einige Teile ist eine Nahansicht eines Bereichs nötig, um sie zu finden - angezeigt durch das Auge an der Maus. Das Inventar ist an derselben Stelle wie die Suchobjekte zu finden, du schaltest einfach zwischen den Suchbildern und dem Inventar um. Sehr oft wird es aber einen Gegenstand geben, an dem ein Teil rot blinkt. Dieses Teil kannst du nicht sofort finden, sondern das muss erarbeitet werden. Das allein ist schon häufig ein Grund, weiterzuziehen und dann zurückzukommen. Denn du brauchst ein Inventarobjekte dazu, dass du woanders findest - meistens wiederum in Einzelteilen.
Es gibt aber auch welche, die du im Ganzen aufnehmen kannst. Das erkennst du an der greifenden Hand. Allerdings musst du in Einzelfällen erst an dem Ort gewesen sein, wo es eingesetzt wird. Sonst ist ein Aufnehmen nicht möglich. Die greifende Hand steht im Übrigen auch für Objekte aus dem Jenseits, von denen 56 im ganzen Spiel versteckt sind. Das sind Gegenstände, die ihre Gestalt wechseln. So wird z.B. ein Papierknäuel ein Papiervogel und verwandelt sich wieder zurück.
Um Zugang zu neuen Orten zu haben, sind auch Minispiele zu lösen. Diese sind für Anfänger sehr gut geeignet und können auch nach kurzer Aufladezeit übersprungen werden. So musst du beispielsweise Zeitungsschnipsel verschiedener Form in einen Scanner-Rahmen legen, ohne dass sie sich überschneiden. Oder du packst Gepäckstücke um, um an das dahinterliegende Ruder zu kommen.
Ein Minispiel ist an der Wand zu finden, in dem du per Schieberätsel ein Auto vom Parkplatz bekommen musst. Hier zeigt sich die Detailfreude in dem Spiel, denn kommst du nach dem Lösen dieses Minispiels zurück, siehst du die Autos an der Wand so, wie du sie hingeschoben hast.
Die Grafik des gesamten Spiels ist im Grunde gut, hat aber Schwachstellen. Manche Einzelteile sind derart schlecht zu sehen, dass man sogar blind herumklickt, nachdem man den Tipp benutzt hat. Die Musik passt, Hintergrundgeräusche wie die einer typischen Tropennacht bringen dich ins Geschehen. Es ist nur schade, dasss die Geschichte etwas wirr in kleinen Notizzetteln erzählt wird.
Immer wieder wirst du auf Geister vom Schiff treffen, die auf ihre Erlösung warten. Gibst du ihnen den richtigen Gegenstand, wie dem Künstler ein Gemälde oder der Balletttänzerin die Ballettschuhe, geben sie dir ein Holzabbild ihrer selbst. Das stellst du in die entsprechende Kabine der Queen Margaret, das du als Modellschiff bei dir trägst. Dafür wiederum gibt es auch jeweils einen benötigten Inventargegenstand.
Insgesamt ist Schätze der geheimnisvollen Insel: Das Geisterschiff ein gelungenes 4.5 Sterne Spiel, das dazu eine erstaunlich lange Spielzeit hat. Man kann es schon fast als Pluspunkt ansehen, dass dieses Spiel nicht als Sammler-Version herausgekommen, aber deutlich länger ist, als diese überteuerten Versionen inklusive Extra-Spiel. Du hast viele Stellen, die du dir merken musst, weil meistens etwas Unerledigtes zurückbleibt. Und so ist es, trotz der kleinen Minuspunkte nicht nur für Rätselfreunde sehr empfehlenswert, sondern auch und vor allem für die, die endlich mal wieder ein gutes Spiel in guter Länge spielen möchten.
Sonja R. für Gamesetter mehr anzeigen »
Zu Beginn des Spiels wählst du den Spielmodus aus, damit entscheidest du die Aufladezeit des Tipps und ob markante Bereiche gekennzeichnet sein sollen. Ausserdem können in den Optionen die Auflösung und ein Breitbildmodus eingestellt werden. Dann kann es auch schon losgehen, und zwar mit dem Flug. Hier bekommst du eine gute Einsicht, wie die Spielmechanik abläuft und kannst auf Wunsch das Tutorial nutzen.
Das Spiel besteht aus 4 langen Kapiteln, in denen du je etwa 15 Orte hast. Alle sind zu Fuss erreichbar, die Karte im Buch ist dir bei der Orientierung behilflich. Ein Ausrufezeichen an einem Ort teilt dir mit, dass du dort aktuell etwas erledigen kannst. Auch hilfreiche Informationen werden hier hinein kopiert.
Erst fängst du im kleinen Umkreis an, kannst einen oder auch zwei, drei Orte direkt betreten. Dann wird dein Aktionsradius immer grösser, aber die Bewegung durch das Spiel verläuft sehr flüssig und du hast nicht das Gefühl, unendlich unterwegs zu sein. An jedem neuen Ort beginnst du in der Regel mit zwei Objekten, deren Einzelteile du suchen musst. In späteren Kapiteln werden es mehr.
Diese Objekte sind am unteren Bildschirmrand abgebildet und gehen ins Inventar, wenn sie vollständig sind. Um zu sehen, aus welchen und wieviel Einzelteilen sie bestehen, brauchst du sie nur anzuklicken. Für einige Teile ist eine Nahansicht eines Bereichs nötig, um sie zu finden - angezeigt durch das Auge an der Maus. Das Inventar ist an derselben Stelle wie die Suchobjekte zu finden, du schaltest einfach zwischen den Suchbildern und dem Inventar um. Sehr oft wird es aber einen Gegenstand geben, an dem ein Teil rot blinkt. Dieses Teil kannst du nicht sofort finden, sondern das muss erarbeitet werden. Das allein ist schon häufig ein Grund, weiterzuziehen und dann zurückzukommen. Denn du brauchst ein Inventarobjekte dazu, dass du woanders findest - meistens wiederum in Einzelteilen.
Es gibt aber auch welche, die du im Ganzen aufnehmen kannst. Das erkennst du an der greifenden Hand. Allerdings musst du in Einzelfällen erst an dem Ort gewesen sein, wo es eingesetzt wird. Sonst ist ein Aufnehmen nicht möglich. Die greifende Hand steht im Übrigen auch für Objekte aus dem Jenseits, von denen 56 im ganzen Spiel versteckt sind. Das sind Gegenstände, die ihre Gestalt wechseln. So wird z.B. ein Papierknäuel ein Papiervogel und verwandelt sich wieder zurück.
Um Zugang zu neuen Orten zu haben, sind auch Minispiele zu lösen. Diese sind für Anfänger sehr gut geeignet und können auch nach kurzer Aufladezeit übersprungen werden. So musst du beispielsweise Zeitungsschnipsel verschiedener Form in einen Scanner-Rahmen legen, ohne dass sie sich überschneiden. Oder du packst Gepäckstücke um, um an das dahinterliegende Ruder zu kommen.
Ein Minispiel ist an der Wand zu finden, in dem du per Schieberätsel ein Auto vom Parkplatz bekommen musst. Hier zeigt sich die Detailfreude in dem Spiel, denn kommst du nach dem Lösen dieses Minispiels zurück, siehst du die Autos an der Wand so, wie du sie hingeschoben hast.
Die Grafik des gesamten Spiels ist im Grunde gut, hat aber Schwachstellen. Manche Einzelteile sind derart schlecht zu sehen, dass man sogar blind herumklickt, nachdem man den Tipp benutzt hat. Die Musik passt, Hintergrundgeräusche wie die einer typischen Tropennacht bringen dich ins Geschehen. Es ist nur schade, dasss die Geschichte etwas wirr in kleinen Notizzetteln erzählt wird.
Immer wieder wirst du auf Geister vom Schiff treffen, die auf ihre Erlösung warten. Gibst du ihnen den richtigen Gegenstand, wie dem Künstler ein Gemälde oder der Balletttänzerin die Ballettschuhe, geben sie dir ein Holzabbild ihrer selbst. Das stellst du in die entsprechende Kabine der Queen Margaret, das du als Modellschiff bei dir trägst. Dafür wiederum gibt es auch jeweils einen benötigten Inventargegenstand.
Insgesamt ist Schätze der geheimnisvollen Insel: Das Geisterschiff ein gelungenes 4.5 Sterne Spiel, das dazu eine erstaunlich lange Spielzeit hat. Man kann es schon fast als Pluspunkt ansehen, dass dieses Spiel nicht als Sammler-Version herausgekommen, aber deutlich länger ist, als diese überteuerten Versionen inklusive Extra-Spiel. Du hast viele Stellen, die du dir merken musst, weil meistens etwas Unerledigtes zurückbleibt. Und so ist es, trotz der kleinen Minuspunkte nicht nur für Rätselfreunde sehr empfehlenswert, sondern auch und vor allem für die, die endlich mal wieder ein gutes Spiel in guter Länge spielen möchten.
Sonja R. für Gamesetter mehr anzeigen »
Höchst realistische Szenarien !
verfasst von
Barbara
am 25.09.2016 um 18:32
verfasst von
Doris
am 13.06.2011 um 15:16
schätze der geheimnisvollen insel
verfasst von
Anonym
am 10.10.2017 um 08:02
verfasst von
Andreas
am 19.06.2011 um 14:49
Nun...da ich so viele gute Rezensionen über dieses Spiel las, habe ich es einfach mal gekauft, ohne es vorher anzutest und muss sagen, dass ich doch ein wenig enttäuscht bin. Aber ich führe mal alle Punkte schön sortiert auf:
Das Positive:
- Man braucht schon recht lange, um es komplett durchzuspielen
- Es gibt immer irgendwas zu tun
- In den meisten Fällen weiß man ziemlich genau, was zu tun ist
- Die meisten Gegenstände werden so verwendet, wie man es von denen auch erwarten würde
- Graphisch ist das Spiel recht gut
- Das Intro und das Outro sind, für Casual-Verhältnisse, echte Hingucker
Das Negative:
- Die Musik. Sie wiederholt sich das ganze Spiel hindurch immer und immer wieder und es gibt keine Variationen darin. Die einzige Stelle, wo sie sich doch mal kurz verändert, ist ganz zum Finale.
- Die Orte, an denen man Gegenstände findet, die man für die diversen Puzzles benötigt, sinde, gelinde gesagt, merkwürdig gewählt. Hier gibt es keinerlei Logik in den Fundorten.
- Einige der Fragmente sind so gut versteckt, dass ich sie nichtmal dann sehen konnte, als ich die Hilfe verwendete.
- Für ein Spiel, das Geister zum Thema hat, ist es echt mal kein bisschen gruselig, auch, wenn es das Spiel manchmal krampfhaft zu versuchen scheint. Eventuell hätte hier die INvestition in abwechslungsreichere Musik Wunder vollbracht. mehr anzeigen »
Das Positive:
- Man braucht schon recht lange, um es komplett durchzuspielen
- Es gibt immer irgendwas zu tun
- In den meisten Fällen weiß man ziemlich genau, was zu tun ist
- Die meisten Gegenstände werden so verwendet, wie man es von denen auch erwarten würde
- Graphisch ist das Spiel recht gut
- Das Intro und das Outro sind, für Casual-Verhältnisse, echte Hingucker
Das Negative:
- Die Musik. Sie wiederholt sich das ganze Spiel hindurch immer und immer wieder und es gibt keine Variationen darin. Die einzige Stelle, wo sie sich doch mal kurz verändert, ist ganz zum Finale.
- Die Orte, an denen man Gegenstände findet, die man für die diversen Puzzles benötigt, sinde, gelinde gesagt, merkwürdig gewählt. Hier gibt es keinerlei Logik in den Fundorten.
- Einige der Fragmente sind so gut versteckt, dass ich sie nichtmal dann sehen konnte, als ich die Hilfe verwendete.
- Für ein Spiel, das Geister zum Thema hat, ist es echt mal kein bisschen gruselig, auch, wenn es das Spiel manchmal krampfhaft zu versuchen scheint. Eventuell hätte hier die INvestition in abwechslungsreichere Musik Wunder vollbracht. mehr anzeigen »
verfasst von
Corinna
am 30.05.2011 um 02:15
Die Grafik ist toll und das Spiel selbst ist im Prinzip auch schön, wenn auch ein bisschen unübersichtlich. Zeitweise hat man jede Menge Objekte im Inventar, von denen man oft nicht weiß, wo man sie benutzen soll; oder man braucht irgendwo ein bestimmtes Teil, aber ausgerechnet dieses hat man noch nicht dabei. Man muss also schon ziemlich viel hin und her laufen, und da hätte ich mir gewünscht, direkt über die Karte zwischen den Örtlichkeiten wechseln zu können, das hätte die Navigation im Spiel erleichtert und die vielen Wege abgekürzt. mehr anzeigen »
verfasst von
Petra
am 11.10.2012 um 10:34
Wow.....so ein super spannendes Spiel hab ich schon lang nicht gespielt !!
! Eine Sonnenfinsternis zu beobachten ist ja an sich schon eine super spannende Sache , in diesem Spiel als Thema verarbeitet , war toll .
Ich bin manchmal zwischen Hausarbeit und PC hin und her gewetzt , um endlich weiterspielen zu können .
Ich habe schon öfters ALAWAR Spiele gespielt und muß sagen , bis jetzt hat mich noch keins enttäuscht ! Ein großes Lob an die Macher und ein großes Dankeschön dafür .
Für mich eindeutig : 5 Punkte mehr anzeigen »
! Eine Sonnenfinsternis zu beobachten ist ja an sich schon eine super spannende Sache , in diesem Spiel als Thema verarbeitet , war toll .
Ich bin manchmal zwischen Hausarbeit und PC hin und her gewetzt , um endlich weiterspielen zu können .
Ich habe schon öfters ALAWAR Spiele gespielt und muß sagen , bis jetzt hat mich noch keins enttäuscht ! Ein großes Lob an die Macher und ein großes Dankeschön dafür .
Für mich eindeutig : 5 Punkte mehr anzeigen »
verfasst von
Marie
am 24.06.2011 um 13:51
verfasst von
Tim
am 27.05.2011 um 09:27
verfasst von
Claudia
am 26.06.2011 um 14:09
Super gelungenes Spiel mit Abenteuer und Spannung bis zuletzt. Die Grafik ist auch nicht schlecht. Das Spiel selber ist super gemacht, da man die Teile die man suchen muss nicht in einem Teil findet sondern in mehrere Stücke zerlegt. Gegenstände die man gefunden hat, werden an verschiedenen Stellen eingesetzt und man kommt damit weiter. Der Abspann ist super gelungen und ich habe auch mal alles mitgelesen was ich sonst nicht mache. Dieses Spiel hat man nicht gleich in 5 Minuten durchgespielt und hat länder seine Freude daran. Die Geschichte ist genial ausgedacht und alles hat mehr oder weniger einen Sinn in diesem Spiel. Hoffentlich gibt es bald einen weiteren Teil hiervon :-)
so macht das spielen wirklich Spaß mehr anzeigen »
so macht das spielen wirklich Spaß mehr anzeigen »
Spieler, die diesen Artikel gekauft haben, spielten auch: