Robin's Quest: Aufstieg einer Legende
Originaltitel: Robin's Quest: A Legend Born
Entwickler: Gogii Games
Die Geschichte hinter der Legende!
Prinz John und seine korrupten Helfer tyrannisieren die braven Bürger von Nottingham. Nur eine junge Frau namens Robin hat den Mut, sich ihnen in den Weg stellen.Detaillierte Beschreibung
Robin's Quest: Aufstieg einer Legende
Die Geschichte hinter der Legende!
Prinz John und seine korrupten Helfer tyrannisieren die braven Bürger von Nottingham. Schlüpfe in die Haut der jungen Rebellin Robin Hood, versammle deine Spießgesellen um dich und lege den Verbrechern das Handwerk. Kannst du deinen Mann befreien, den Bürgern ihren Besitz wiedergeben und die Gerechtigkeit zurückbringen?
Robin's Quest: Aufstieg einer Legende – Erlebe das legendäre Abenteuer in wunderschönen Wimmelbild-Leveln und beweise dich als bester Bogenschütze Englands!
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: Windows XP/Vista/7
Prozessor: Mind. CPU 1800 MHz
Speicherplatz: Mind. 400 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 512 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 32 MB
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte
Bewertungen
verfasst von
Claudia
am 26.11.2010 um 12:37
Jeder kennt wohl Robin Hood, den Gesetzlosen, der für die Armen und gegen die Reichen gekämpft hat. Wer jetzt aber einen feschen, jungen Mann Marke Kevin Costner erwartet, der muss sich umstellen: Robin ist eine Frau! Sie ist diejenige, die versucht, den Armen zu helfen. Sie wehrt sich gegen die Machenschaften und Ausbeutung von Prinz John und seinem Helfershelfer, dem Sheriff von Nottingham, gegen die Armen. Das wird ihr zum Verhängnis, denn mit ihrem Mann landet sie im Gefängnis. Ihr einziges Bestreben ist nun, ihren Mann zu befreien.
Dazu fliehst du zu Beginn des Spiels erstmal aus dem Gefängnis. Deine Erstausstattung sind ein Medaillon und ein Glas mit Glühwürmchen. Darin befinden sich 5 Tipp im entspannten Modus, als Experte nur drei. Das ist auch die Höchstzahl an Tipps, die du mit dir führen kannst. Hast du einen oder mehrere gebraucht, kannst du an den Orten im Spiel Glühwürmchen entdecken, um sie wieder aufzustocken.
Aber zurück ins Gefängnis. Hier spielt sich bereits das ab, was typisch für dieses Spiel ist: Du löst ein Wimmelbild mit zufälliger Suchliste, von dem mehrere Objekte in dein Inventar gehen. Mit Hilfe dieser Inventargegenstände bekommst du ein weiteres, das du wiederum einsetzen musst. In der Regel schleppst du sie erst eine Weile mit dir herum, aber auch nicht zu weit. Das Spiel ist in einzelne Abschnitte unterteilt, die jedoch nicht klar voneinander getrennt sind. So läufst du nicht von Pontius bis Pilatus, sondern eher in kleinem Kreis. Das ist sowohl für fortgeschrittene Spieler solcher Art Spiele als auch für Anfänger gleichermaßen gut gemacht.
Ohne ein Minispiel kommst du aber auch nicht aus deiner Zelle raus. Nachdem du dem schlafenden Wärter die Schlüssel entwendet hast, erwartet dich beim Öffnen der Zellentür ein erstes Minispiel. Finde nicht nur den richtigen Schlüssel, sondern drehe ihn auch noch, da alle beidseitig verwendbar sind. Du kannst nach einer Aufladezeit überspringen, falls du etwas nicht machen möchtest. Der Schwierigkeitsgrad ist ausgewogen, für jeden ist etwas dabei.
In den Minispielen hat man Phantasie und Geschick bewiesen, sie passen in die Handlung und die Zeit der Legende. Es gilt einen Kuchen zu backen, dessen Duft in der Fensterbank die Wachen ablenkt. Oder du musst den richtigen Schlüssel finden, um Robins Mann aus seiner Zelle zu befreien. Das passiert hier durch Ausschlussverfahren. Dir werden Eigenschaften genannt, die der richtige Schlüssel nicht hat und so sortierst du einen nach dem anderen aus. Diese Informationen bekommst du, weil Little John die Wache "überredet", Stück für Stück.
Das sind die drei hauptsächlichen Elemente von Robins Quest: Aufstieg einer Legende, aber längst nicht alles. Am schwarzen Brett in der Stadtmitte finden sich immer wieder Aushänge für Bogenschützen-Wettbewerbe, von denen du einige so oft spielen kannst, wie du willst. Das hat durchaus seinen Reiz. Zum Einen, um der beste Schütze überhaupt zu werden, zum Anderen, weil die Ziele im Wettbewerb immer zufällig generiert sind. So ist der Turnierspass laufend gewährleistet.
Entgegen der Legende klaut unsere Robin wie ein Rabe. Egal, ob Gold im Wald versteckt ist (was man ja getrost einsammeln kann) oder sie es versteckt in der Bäckerei findet. Der arme Bäcker hat sowieso schon nichts, denn sie will ja sein Gold zurückholen und nimmt dann auch noch das bisschen, was er übrig hat. Das ist kein schöner Zug des Spiels, abhängig davon, wie man es wahrnimmt. Manche Spieler werden es als Diebstahl sehen, andere wiederum als einfaches Spielelement zum Sammeln von Münzen.
Die Münzen sind häufiger versteckt und du musst etwas bewegen, um sie zu finden. Oder aber eine der Fähigkeiten deiner Spießgesellen benutzen. Jeder hat so seine Qualitäten, von denen du nur den richtigen aussuchen musst, um ans Ziel zu kommen. Zu diesen Spießgesellen kommst du, indem du die Teile ihrer zerissenen Begnadigungen findest. Übergib sie ihnen, wenn sie vollständig ist, und sie machen mit dir gemeinsame Sache. Als weiteren Bonus gibt es 62 Steckbriefe von Robin, die im ganzen Spiel einzusammeln sind.
Hast du an einem Ort alles erledigt, wird er als abgeschlossen markiert. Mit Hilfe des Tipps kannst du dann auch vergessene Steckbriefe oder Gold finden. Rede vor allem immer mit den Menschen in der Stadt. Das Buch hält für dich eine Karte bereit, die mehr als Extra denn als Hilfe anzusehen ist. Ausserdem kannst du hier die Legende nachlesen, deine Auszeichnungen in Wettbewerben oder auch die gesammelten Boni. Auch die Ziele sind sebstverständlich hier nochmal nachlesbar.
Um das Ganze abzurunden, verfügt das Spiel über eine sehr gute Grafik, die obendrein sehr schön animiert ist. Du findest einen zitternden Bischof unter der Glocke oder siehst dem Schmied beim Anfertigen eines benötigten Teils zu. Die Hintergrundgeräusche sind punktgenau und die Musik mittelalterlich passend. Es ist einfach ein Vergnügen, den Ton in allem laufen zu lassen.
Der aufmerksame Leser wird gemerkt haben, dass mir das Spiel rundherum gefallen hat. In diesem Sinne: Ich kann es nur uneingeschränkt empfehlen.
Sonja R. für Gamesetter mehr anzeigen »
Dazu fliehst du zu Beginn des Spiels erstmal aus dem Gefängnis. Deine Erstausstattung sind ein Medaillon und ein Glas mit Glühwürmchen. Darin befinden sich 5 Tipp im entspannten Modus, als Experte nur drei. Das ist auch die Höchstzahl an Tipps, die du mit dir führen kannst. Hast du einen oder mehrere gebraucht, kannst du an den Orten im Spiel Glühwürmchen entdecken, um sie wieder aufzustocken.
Aber zurück ins Gefängnis. Hier spielt sich bereits das ab, was typisch für dieses Spiel ist: Du löst ein Wimmelbild mit zufälliger Suchliste, von dem mehrere Objekte in dein Inventar gehen. Mit Hilfe dieser Inventargegenstände bekommst du ein weiteres, das du wiederum einsetzen musst. In der Regel schleppst du sie erst eine Weile mit dir herum, aber auch nicht zu weit. Das Spiel ist in einzelne Abschnitte unterteilt, die jedoch nicht klar voneinander getrennt sind. So läufst du nicht von Pontius bis Pilatus, sondern eher in kleinem Kreis. Das ist sowohl für fortgeschrittene Spieler solcher Art Spiele als auch für Anfänger gleichermaßen gut gemacht.
Ohne ein Minispiel kommst du aber auch nicht aus deiner Zelle raus. Nachdem du dem schlafenden Wärter die Schlüssel entwendet hast, erwartet dich beim Öffnen der Zellentür ein erstes Minispiel. Finde nicht nur den richtigen Schlüssel, sondern drehe ihn auch noch, da alle beidseitig verwendbar sind. Du kannst nach einer Aufladezeit überspringen, falls du etwas nicht machen möchtest. Der Schwierigkeitsgrad ist ausgewogen, für jeden ist etwas dabei.
In den Minispielen hat man Phantasie und Geschick bewiesen, sie passen in die Handlung und die Zeit der Legende. Es gilt einen Kuchen zu backen, dessen Duft in der Fensterbank die Wachen ablenkt. Oder du musst den richtigen Schlüssel finden, um Robins Mann aus seiner Zelle zu befreien. Das passiert hier durch Ausschlussverfahren. Dir werden Eigenschaften genannt, die der richtige Schlüssel nicht hat und so sortierst du einen nach dem anderen aus. Diese Informationen bekommst du, weil Little John die Wache "überredet", Stück für Stück.
Das sind die drei hauptsächlichen Elemente von Robins Quest: Aufstieg einer Legende, aber längst nicht alles. Am schwarzen Brett in der Stadtmitte finden sich immer wieder Aushänge für Bogenschützen-Wettbewerbe, von denen du einige so oft spielen kannst, wie du willst. Das hat durchaus seinen Reiz. Zum Einen, um der beste Schütze überhaupt zu werden, zum Anderen, weil die Ziele im Wettbewerb immer zufällig generiert sind. So ist der Turnierspass laufend gewährleistet.
Entgegen der Legende klaut unsere Robin wie ein Rabe. Egal, ob Gold im Wald versteckt ist (was man ja getrost einsammeln kann) oder sie es versteckt in der Bäckerei findet. Der arme Bäcker hat sowieso schon nichts, denn sie will ja sein Gold zurückholen und nimmt dann auch noch das bisschen, was er übrig hat. Das ist kein schöner Zug des Spiels, abhängig davon, wie man es wahrnimmt. Manche Spieler werden es als Diebstahl sehen, andere wiederum als einfaches Spielelement zum Sammeln von Münzen.
Die Münzen sind häufiger versteckt und du musst etwas bewegen, um sie zu finden. Oder aber eine der Fähigkeiten deiner Spießgesellen benutzen. Jeder hat so seine Qualitäten, von denen du nur den richtigen aussuchen musst, um ans Ziel zu kommen. Zu diesen Spießgesellen kommst du, indem du die Teile ihrer zerissenen Begnadigungen findest. Übergib sie ihnen, wenn sie vollständig ist, und sie machen mit dir gemeinsame Sache. Als weiteren Bonus gibt es 62 Steckbriefe von Robin, die im ganzen Spiel einzusammeln sind.
Hast du an einem Ort alles erledigt, wird er als abgeschlossen markiert. Mit Hilfe des Tipps kannst du dann auch vergessene Steckbriefe oder Gold finden. Rede vor allem immer mit den Menschen in der Stadt. Das Buch hält für dich eine Karte bereit, die mehr als Extra denn als Hilfe anzusehen ist. Ausserdem kannst du hier die Legende nachlesen, deine Auszeichnungen in Wettbewerben oder auch die gesammelten Boni. Auch die Ziele sind sebstverständlich hier nochmal nachlesbar.
Um das Ganze abzurunden, verfügt das Spiel über eine sehr gute Grafik, die obendrein sehr schön animiert ist. Du findest einen zitternden Bischof unter der Glocke oder siehst dem Schmied beim Anfertigen eines benötigten Teils zu. Die Hintergrundgeräusche sind punktgenau und die Musik mittelalterlich passend. Es ist einfach ein Vergnügen, den Ton in allem laufen zu lassen.
Der aufmerksame Leser wird gemerkt haben, dass mir das Spiel rundherum gefallen hat. In diesem Sinne: Ich kann es nur uneingeschränkt empfehlen.
Sonja R. für Gamesetter mehr anzeigen »
verfasst von
Christa
am 03.02.2011 um 22:21
verfasst von
Beatrice
am 01.12.2010 um 12:24
verfasst von
Feyyaz
am 17.01.2011 um 04:50
Hat mir gut gefallen
verfasst von
Anonym
am 29.04.2020 um 09:47
verfasst von
Bettina
am 21.07.2011 um 10:51
verfasst von
Gaby (Webworky)
am 14.12.2010 um 18:34
Endlich mal ein Wimmelbildspiel, das auch beim 2. Durchspielen nicht langweilig wird - auch wenn die "Grundlage" die selbe ist, unterscheiden sich doch die Feinheiten und macht das Spiel dadurch abwechslungsreich!
Man geht hier den Weg einer Legende völlig neu - aus Robin Hood, dem MÄNNLICHEN Rächer des kleinen Mannes wird eine Frau, die ihren Mann stehen muss und durch Geschick, Intelligenz und offenen Blick überzeugt. Schön gemachte Grafiken, amüsante Kleinigkeiten, guter Sound - so macht ein Spiel Spaß und lässt es empfehlenswert werden!
Guter Nebenspielplatz, wenn man ein bisschen Fingerspitzengefühl üben möchte, sind die Bogenturniere, bei denen man sich seine virtuelle Börse gut aufpolstern kann! Prima - solche Spiele machen Spaß! mehr anzeigen »
Man geht hier den Weg einer Legende völlig neu - aus Robin Hood, dem MÄNNLICHEN Rächer des kleinen Mannes wird eine Frau, die ihren Mann stehen muss und durch Geschick, Intelligenz und offenen Blick überzeugt. Schön gemachte Grafiken, amüsante Kleinigkeiten, guter Sound - so macht ein Spiel Spaß und lässt es empfehlenswert werden!
Guter Nebenspielplatz, wenn man ein bisschen Fingerspitzengefühl üben möchte, sind die Bogenturniere, bei denen man sich seine virtuelle Börse gut aufpolstern kann! Prima - solche Spiele machen Spaß! mehr anzeigen »
verfasst von
Mira
am 07.12.2010 um 21:27
verfasst von
Andrea
am 21.01.2013 um 21:35
verfasst von
Christian
am 07.10.2011 um 16:31
Das Spiel ist wirklich schön! Es zeichnet sich aus durch eine schöne Gesichte und eine klasse Grafik.
Allerdings habe ich zwei Kritikpunkte:
1. Das Spiel ist viel zur kurz! Ich hab es an zwei Nachmittagen durchgespielt, das ist ein bisschen wenig spielen fürs Geld!
2. In jedem Bereich, den man entdeckt, gibt es genau zwei Steckbriefe zu finden, ein Wimmelbild und ein Minispiel zu lösen. Außerdem gibt es noch genau ein Geldversteck zu finden. Das Geld kann man auch nicht sinnvoll "ausgeben".
Da in jedem Bereich genau die oben genannten Sachen zu erledigen sind, macht das Spiel leider ein wenig eintönig. Deshalb gibt es von mir zwei Sterne Punktabzug. mehr anzeigen »
Allerdings habe ich zwei Kritikpunkte:
1. Das Spiel ist viel zur kurz! Ich hab es an zwei Nachmittagen durchgespielt, das ist ein bisschen wenig spielen fürs Geld!
2. In jedem Bereich, den man entdeckt, gibt es genau zwei Steckbriefe zu finden, ein Wimmelbild und ein Minispiel zu lösen. Außerdem gibt es noch genau ein Geldversteck zu finden. Das Geld kann man auch nicht sinnvoll "ausgeben".
Da in jedem Bereich genau die oben genannten Sachen zu erledigen sind, macht das Spiel leider ein wenig eintönig. Deshalb gibt es von mir zwei Sterne Punktabzug. mehr anzeigen »
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