Detaillierte Beschreibung
MAGIC ENCYCLOPEDIA — Eine geheimnisvolle Reise voller wunderbarer Magie erwartet dich!
Begleite Catherine auf der Suche nach ihrem Bruder und versuche, das drohende Böse aufzuhalten. Suche in wunderschönen Schauplätzen nach versteckten Objekten, löse kniffelige Rätsel und fesselnde Minispiele. Wirst du es schaffen, das Geheimnis aufzudecken?
MAGIC ENCYCLOPEDIA — Genieße stundenlangen Spielspaß in 25 handgezeichneten Wimmelbildern mit vielen Minispielen und hunderten von zu findenden Objekten. Lass dich von Magic Encyclopedia verzaubern!
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: Windows XP
Prozessor: Mind. CPU 800 MHz
Speicherplatz: Mind. 200 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 256 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 16 MB
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte
Bewertungen
verfasst von
MONIKA
am 03.11.2010 um 13:31
Also, die Leute, die sagen, es ist kein schönes Spiel, denen muß ich widersprechen!
Denn bei diesem Spiel braucht man viel Geduld und Ausdauer, Fingerspitzengefühl und Pfiffigkeit, logisches Denken.
Man kann sich in dieses Spiel so vertiefen, daß man fast entsetzt ist, wenn es auf einmal zu Ende ist, grins...
Sehr unterhaltsam, knifflige Rätsel, sehr schöne Grafic....und...
eigentlich kann man es nur sehr loben!
Weiter so...vielleicht gibt es ja mal eine Fortsetzung, ich hoffe.... mehr anzeigen »
Denn bei diesem Spiel braucht man viel Geduld und Ausdauer, Fingerspitzengefühl und Pfiffigkeit, logisches Denken.
Man kann sich in dieses Spiel so vertiefen, daß man fast entsetzt ist, wenn es auf einmal zu Ende ist, grins...
Sehr unterhaltsam, knifflige Rätsel, sehr schöne Grafic....und...
eigentlich kann man es nur sehr loben!
Weiter so...vielleicht gibt es ja mal eine Fortsetzung, ich hoffe.... mehr anzeigen »
verfasst von
Claudia
am 21.11.2008 um 23:35
Magic Encyclopedia: First Story ist ein Spiel, dass man Wimmelbild- und Rätselfans durchaus als leichte Kost empfehlen kann.
Catherine, ein junges Mädchen, dass gerade ihr Magie-Examen gemacht hat, wird berufen, einen fürchterlichen Drachen zu stoppen. Du als Catherine reist dazu durch verschiedene Länder von China bis Africa und Russland und einge mehr. An jedem Ort musst Du an einem oder mehreren Orten nach Gegenständen suchen und sie richtig anwenden.
Alles, was Du findest, in Magic Encyclopedia, brauchst Du auch. Normalerweise erhältst Du eine Liste, der aufgelistete Gegenstände Du suchen musst. Diesmal hast Du zwar auch eine Liste (mit Bildern), aber die Gegenstände sind in der Szene verstreut und Du musst die Einzelteile finden, um zum Beispiel das Messer dann schliesslich dazu benutzen zu können, eine Box, die mit Schnüren verschlossen ist, auf zu schneiden.
Was immer Du in einer Szene auf der Liste stehen hast, findest Du auch dort. Allerdings nicht immer sofort, viele Dinge sind versteckt und es muss erst anderes erledigt werden (zum Beispiel ein Minispiel spielen oder etwas öffnen, anbringen etc), bevor Du ein Einzelteil sehen kannst. Es bedeutet auch nicht, dass Du den Gegenstand in dieser Szene benutzen musst. Die Streichhölzer zum Beispiel, die Du in Smarkand findest, brauchst Du um auf dem Begräbnisvorplatz eine Bombe zu zünden, die Dir den Weg freimacht in die Begräbnishöhle.
Soweit ein mehr oder weniger originales und interessantes Spielkonzept. Das sämtliche Positionen, wo etwas fehlt oder gemacht werden muss, angezeigt wird, sobald man mit dem Mauszeiger drüber fährt, hat meinen Spass ein wenig gedämpft. Ich suche und kombiniere lieber selber, aber für Spieler, denen daran nichts liegt, ist das sicherlich ein Pluspunkt.
Auch die verschiedenen Minispiele haben meine Laune teilweise nicht wirklich gehoben. Die Memoryspiele haben ihren Schwierigkeitsgrad langsam erhöht, in dem anstatt deutlich zu identifizierbare Gegenstände Symbole genutzt wurden, die sich durchaus schon mal ähnlich sahen. 3-gewinnt hatte den Anreiz, dass Gegenstände von oben nach unten gebracht werden müssen. Die Puzzle, bei denen zwei Teile den Platz tauschen müssen, bis das Bild wieder korrekt ist, ok, das kennen wir ja. Was mich wirklich gelangweilt hat, waren die Sternzeichen und Steckbriefe, die reproduziert werden müssen, in dem man zum Beispiel bei den Sternzeichen grosse und kleine Sterne nach Vorlage auf einem Blatt verteilen muss, bis sich das entsprechende Bild ergibt. Einmal pro Runde hätte gereicht, zweimal wäre noch ok, aber beim dritten Bild war ich dann wirklich genervt. Interessant dagegen ist das Summenspiel im Western Saloon. Lass Dich überraschen, es gibt noch einige andere. Minispiel können nicht weggeklickt werden.
Ausser bei den Minispielen gibt es kein Zeitlimit, was einem die Möglichkeit gibt, seinen eigenen Rythmus zu bestimmen und genau zu suchen, anstatt viele Hinweise zu benutzen, weil einem die Zeit ausgeht. Aber es gibt natürlich Hinweise. Überall sind Fragezeichen zu finden, 3 brauchst Du, um einen Hinweis zu bekommen. Geht mal gar nichts mehr und Du hast keine Hinweise mehr, kannst Du Dir zwei dazu “verdienen”, in dem Du in besonderen (separaten) Szenen nach 10 Fragezeichen suchst und dafür zwei Hinweise erhältst.
Die Szenen und Objekte, alles ist handgemalt, wirklich schön und die Musik, die sich je nach Ort ändert, hübsch und passt zum Charakter des Spieles. Nach jedem Level wirst Du mit einer weiteren handgemalten Zeichnung über den Fortgang der Geschichte informiert.
Dass Spiel hat durchaus seine Längen. Die Ladezeiten zwischen den Leveln, die Zeit bis ein beendetes Minigame vom Bildschirm verschwindet, all das macht ungeduldige schnelle Spieler unruhig.
Aber vielleicht ist es genau das. Magic Encyclopedia ist ein ruhiges Spiel. Es treibt Dich nur selten zur Eile an und die Geschichte nimmt langsam seinen Lauf. Es ist schön anzusehen und das Spielkonzept ist original und gut. Vielleicht hätte ein bisschen Straffung gut getan und dafür ein Level mehr, denn das Ende empfand ich doch etwas abrupt.
Aber eins ist sicher, den Demodownload ist das Spiel auf jeden Fall wert und nach einer Stunde kann man dann entscheiden, ob man noch zwei bis maximal drei Stunden weiterspielen möchte. Es lohnt sich.
Gamesetter mehr anzeigen »
Catherine, ein junges Mädchen, dass gerade ihr Magie-Examen gemacht hat, wird berufen, einen fürchterlichen Drachen zu stoppen. Du als Catherine reist dazu durch verschiedene Länder von China bis Africa und Russland und einge mehr. An jedem Ort musst Du an einem oder mehreren Orten nach Gegenständen suchen und sie richtig anwenden.
Alles, was Du findest, in Magic Encyclopedia, brauchst Du auch. Normalerweise erhältst Du eine Liste, der aufgelistete Gegenstände Du suchen musst. Diesmal hast Du zwar auch eine Liste (mit Bildern), aber die Gegenstände sind in der Szene verstreut und Du musst die Einzelteile finden, um zum Beispiel das Messer dann schliesslich dazu benutzen zu können, eine Box, die mit Schnüren verschlossen ist, auf zu schneiden.
Was immer Du in einer Szene auf der Liste stehen hast, findest Du auch dort. Allerdings nicht immer sofort, viele Dinge sind versteckt und es muss erst anderes erledigt werden (zum Beispiel ein Minispiel spielen oder etwas öffnen, anbringen etc), bevor Du ein Einzelteil sehen kannst. Es bedeutet auch nicht, dass Du den Gegenstand in dieser Szene benutzen musst. Die Streichhölzer zum Beispiel, die Du in Smarkand findest, brauchst Du um auf dem Begräbnisvorplatz eine Bombe zu zünden, die Dir den Weg freimacht in die Begräbnishöhle.
Soweit ein mehr oder weniger originales und interessantes Spielkonzept. Das sämtliche Positionen, wo etwas fehlt oder gemacht werden muss, angezeigt wird, sobald man mit dem Mauszeiger drüber fährt, hat meinen Spass ein wenig gedämpft. Ich suche und kombiniere lieber selber, aber für Spieler, denen daran nichts liegt, ist das sicherlich ein Pluspunkt.
Auch die verschiedenen Minispiele haben meine Laune teilweise nicht wirklich gehoben. Die Memoryspiele haben ihren Schwierigkeitsgrad langsam erhöht, in dem anstatt deutlich zu identifizierbare Gegenstände Symbole genutzt wurden, die sich durchaus schon mal ähnlich sahen. 3-gewinnt hatte den Anreiz, dass Gegenstände von oben nach unten gebracht werden müssen. Die Puzzle, bei denen zwei Teile den Platz tauschen müssen, bis das Bild wieder korrekt ist, ok, das kennen wir ja. Was mich wirklich gelangweilt hat, waren die Sternzeichen und Steckbriefe, die reproduziert werden müssen, in dem man zum Beispiel bei den Sternzeichen grosse und kleine Sterne nach Vorlage auf einem Blatt verteilen muss, bis sich das entsprechende Bild ergibt. Einmal pro Runde hätte gereicht, zweimal wäre noch ok, aber beim dritten Bild war ich dann wirklich genervt. Interessant dagegen ist das Summenspiel im Western Saloon. Lass Dich überraschen, es gibt noch einige andere. Minispiel können nicht weggeklickt werden.
Ausser bei den Minispielen gibt es kein Zeitlimit, was einem die Möglichkeit gibt, seinen eigenen Rythmus zu bestimmen und genau zu suchen, anstatt viele Hinweise zu benutzen, weil einem die Zeit ausgeht. Aber es gibt natürlich Hinweise. Überall sind Fragezeichen zu finden, 3 brauchst Du, um einen Hinweis zu bekommen. Geht mal gar nichts mehr und Du hast keine Hinweise mehr, kannst Du Dir zwei dazu “verdienen”, in dem Du in besonderen (separaten) Szenen nach 10 Fragezeichen suchst und dafür zwei Hinweise erhältst.
Die Szenen und Objekte, alles ist handgemalt, wirklich schön und die Musik, die sich je nach Ort ändert, hübsch und passt zum Charakter des Spieles. Nach jedem Level wirst Du mit einer weiteren handgemalten Zeichnung über den Fortgang der Geschichte informiert.
Dass Spiel hat durchaus seine Längen. Die Ladezeiten zwischen den Leveln, die Zeit bis ein beendetes Minigame vom Bildschirm verschwindet, all das macht ungeduldige schnelle Spieler unruhig.
Aber vielleicht ist es genau das. Magic Encyclopedia ist ein ruhiges Spiel. Es treibt Dich nur selten zur Eile an und die Geschichte nimmt langsam seinen Lauf. Es ist schön anzusehen und das Spielkonzept ist original und gut. Vielleicht hätte ein bisschen Straffung gut getan und dafür ein Level mehr, denn das Ende empfand ich doch etwas abrupt.
Aber eins ist sicher, den Demodownload ist das Spiel auf jeden Fall wert und nach einer Stunde kann man dann entscheiden, ob man noch zwei bis maximal drei Stunden weiterspielen möchte. Es lohnt sich.
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verfasst von
Bernt
am 24.11.2008 um 20:10
verfasst von
Pia
am 22.11.2008 um 12:53
verfasst von
Rainer
am 22.11.2008 um 23:10
verfasst von
Petra
am 21.01.2010 um 16:48
verfasst von
harald
am 28.01.2009 um 17:38
Ein Super Spiel Macht Richtig Spass aber Leider Viel zu Kurz. Hab es in 2 tagen Durchgespielt.Dachte da Kommt noch die 2 Geschichte aber Leider Nicht.Hoffe mal das es Davon noch einen 2 Teil Geben Wird.
Die Rechenaufgabe im Westernsalong von Aussen nach Innen Rechnen zwei Zahlen von Ausen Ergeben die Nächste Zahl im Nächsten Kreis
Beispiel:3 und 7 =10 Im Äuseren Kreis
Dan die 10 im Nächsten Kreis
Das Lateinische Wort Steht auf der Lanskarte Unten
Zum Letzten Level:Mit den 7 Amuleten
Ich weiss zwar nicht genau, was genau die bedeuten, aber wenn Du sie im letzten Level nicht hast, dann kannst Du nicht spielen.
Wenn das letzte Level beginnt, hast Du am Bildschirm oben rechts 7 Edelsteine, die in die Kisten gehen. Wenn Dir ein Amulett fehlt, bzw. nicht vollständig ist, dann bleiben die Steine da stehen und Du wirst aufgefordert, erst das Amulett zu suchen
Das kann man übrigens, in dem man auf die Karte guckt. Überall, wo Du keine rote Flagge auf den goldenen Punkten hast, fehlen Dir noch Edelsteine
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Die Rechenaufgabe im Westernsalong von Aussen nach Innen Rechnen zwei Zahlen von Ausen Ergeben die Nächste Zahl im Nächsten Kreis
Beispiel:3 und 7 =10 Im Äuseren Kreis
Dan die 10 im Nächsten Kreis
Das Lateinische Wort Steht auf der Lanskarte Unten
Zum Letzten Level:Mit den 7 Amuleten
Ich weiss zwar nicht genau, was genau die bedeuten, aber wenn Du sie im letzten Level nicht hast, dann kannst Du nicht spielen.
Wenn das letzte Level beginnt, hast Du am Bildschirm oben rechts 7 Edelsteine, die in die Kisten gehen. Wenn Dir ein Amulett fehlt, bzw. nicht vollständig ist, dann bleiben die Steine da stehen und Du wirst aufgefordert, erst das Amulett zu suchen
Das kann man übrigens, in dem man auf die Karte guckt. Überall, wo Du keine rote Flagge auf den goldenen Punkten hast, fehlen Dir noch Edelsteine
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verfasst von
Brigitte
am 08.03.2011 um 18:55
verfasst von
Elfriede
am 07.02.2009 um 10:39
verfasst von
Ruth
am 23.11.2008 um 16:58
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