Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Laura Jones and the Gates of Good and Evil
verfasst von Nicole am 27.10.2008 um 13:26
verfasst von Claudia am 09.05.2009 um 09:44
Eine geheimnisvolle Villa, ein dubioser Butler und ein mysteriöses Amulett geben der frisch gebackenen Archäologin Laura Jones viele Rätsel auf. Sechs Schlüssel wollen gefunden werden, um sechs obskure Pforten zu öffnen und die Welt vor dem dräuenden Untergang zu bewahren!
Das Debüt von Laura Jones auf der Bühne der Casual Games ist sehr gut gelungen. Es vereinigt Wimmelbild- und Puzzlespiel in sich auf eine Art und Weise, die sehr abwechslungsreich ist. In 18, teilweise sehr kurzen Kapiteln, suchst du 6 Artefakte. Erstaunlicherweise ist die Grafik hier klarer als im Nachfolger "Laura Jones und das geheime Erbe des Nikola Tesla", was sich vor allem in den Suchszenen bemerkbar macht. Es gibt kleine Animationen als zusätzlichen Augenanreiz und reine Suchbilder sind nicht so sehr häufig vorzufinden.
Meistens benötigst du die gefundenen Gegenstände als Inventarobjekte. Es gibt immer eine Aufgabe, die du bewältigen musst. Es wird dir nicht gesagt, was du dazu brauchst. Es ist deine Angelegenheit, alles zusammen zu suchen, im Inventar gegebenenfalls zu kombinieren und richtig einzusetzen. Oft kommst du nur Schritt für Schritt ans Ziel, weil erst etwas erledigt werden muss, bevor du mit einem anderen Arbeitsgang weiter machen kannst. Sämtliche Schritte sind dabei aber völlig logisch und mit gesundem Menschenverstand gut zu lösen.
Suchbilder, Puzzle-Aufgaben und Minispiele wechseln sich unregelmässig ab und das macht den Reiz des Spiels aus. Vor allem, weil gerade die Minispiele sehr einfallsreich sind und in ihrer Machart aus der Reihe der typischen Varianten dieser Spiele fallen. Wo hast du schon eine Katze, die ein Schild in der Hand hält, welche Fische sie verspeisen möchte? Fang die richtigen und gib sie ihr, bis sie satt ist. Oder stell die Winde auf See so ein, dass dein Schiff dort hin geleitet wird, wo es hin soll. Natürlich sind aber auch solche Spiele wie Stromleitungen verbinden oder Zahnräder richtig platzieren dabei. Hast du zu einem Minispiel keine Lust oder es ist dir zu schwierig, kannst du es überspringen. Als Ersatz musst du ein Wimmelbild absolvieren. Die Gefahr, ein Minispiel nicht zu schaffen, ist aber recht gering. Sie sind nicht unbedingt sehr einfach, aber für jeden gut zu meistern. Der Tipp steht dir auch oft zur Seite.
Zu Beginn jedes Kapitels bekommt du 3 Tipps. Sie verfallen nicht, brauchst du sie nicht, nimmst du sie mit ins nächste Kapitel. Durch das Finden von Fragezeichen kannst du deinen Bestand weiter ausbauen, denn zum Ende des Spiels wirst du vielleicht gelegentlich einen brauchen.
Nicht so schön fand ich den Level im Labor. Der Affe hat hier Elektroden auf dem Kopf, wie man sich ein Tier-Versuchslabor vorstellt, und sieht dabei auch gar nicht glücklich aus. Darauf hätte man besser verzichten sollen und den Affen stattdessen an einen Schreibtisch setzen sollen oder ähnliches. Er zeigt auf dem Monitor an, was er essen möchte und du suchst es ihm. Zum Schmunzeln ist dabei die Tatsache, dass er dir dann die Reste davon (Bananenschalen, Apfelbutzen) an den Kopf wirft.
Laura Jones ist ein gutes, aber sehr kurzes Spiel. Nach der Demostunde hat man nicht mehr so sehr lange damit zu tun, wenn man einigermassen geübt in solchen Spielen ist. Aber es macht auf jeden Fall Spass und man kann nur schwer aufhören. Es macht Lust auf einen Nachfolger, der ja mittlerweile auch erschienen ist.
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Das Debüt von Laura Jones auf der Bühne der Casual Games ist sehr gut gelungen. Es vereinigt Wimmelbild- und Puzzlespiel in sich auf eine Art und Weise, die sehr abwechslungsreich ist. In 18, teilweise sehr kurzen Kapiteln, suchst du 6 Artefakte. Erstaunlicherweise ist die Grafik hier klarer als im Nachfolger "Laura Jones und das geheime Erbe des Nikola Tesla", was sich vor allem in den Suchszenen bemerkbar macht. Es gibt kleine Animationen als zusätzlichen Augenanreiz und reine Suchbilder sind nicht so sehr häufig vorzufinden.
Meistens benötigst du die gefundenen Gegenstände als Inventarobjekte. Es gibt immer eine Aufgabe, die du bewältigen musst. Es wird dir nicht gesagt, was du dazu brauchst. Es ist deine Angelegenheit, alles zusammen zu suchen, im Inventar gegebenenfalls zu kombinieren und richtig einzusetzen. Oft kommst du nur Schritt für Schritt ans Ziel, weil erst etwas erledigt werden muss, bevor du mit einem anderen Arbeitsgang weiter machen kannst. Sämtliche Schritte sind dabei aber völlig logisch und mit gesundem Menschenverstand gut zu lösen.
Suchbilder, Puzzle-Aufgaben und Minispiele wechseln sich unregelmässig ab und das macht den Reiz des Spiels aus. Vor allem, weil gerade die Minispiele sehr einfallsreich sind und in ihrer Machart aus der Reihe der typischen Varianten dieser Spiele fallen. Wo hast du schon eine Katze, die ein Schild in der Hand hält, welche Fische sie verspeisen möchte? Fang die richtigen und gib sie ihr, bis sie satt ist. Oder stell die Winde auf See so ein, dass dein Schiff dort hin geleitet wird, wo es hin soll. Natürlich sind aber auch solche Spiele wie Stromleitungen verbinden oder Zahnräder richtig platzieren dabei. Hast du zu einem Minispiel keine Lust oder es ist dir zu schwierig, kannst du es überspringen. Als Ersatz musst du ein Wimmelbild absolvieren. Die Gefahr, ein Minispiel nicht zu schaffen, ist aber recht gering. Sie sind nicht unbedingt sehr einfach, aber für jeden gut zu meistern. Der Tipp steht dir auch oft zur Seite.
Zu Beginn jedes Kapitels bekommt du 3 Tipps. Sie verfallen nicht, brauchst du sie nicht, nimmst du sie mit ins nächste Kapitel. Durch das Finden von Fragezeichen kannst du deinen Bestand weiter ausbauen, denn zum Ende des Spiels wirst du vielleicht gelegentlich einen brauchen.
Nicht so schön fand ich den Level im Labor. Der Affe hat hier Elektroden auf dem Kopf, wie man sich ein Tier-Versuchslabor vorstellt, und sieht dabei auch gar nicht glücklich aus. Darauf hätte man besser verzichten sollen und den Affen stattdessen an einen Schreibtisch setzen sollen oder ähnliches. Er zeigt auf dem Monitor an, was er essen möchte und du suchst es ihm. Zum Schmunzeln ist dabei die Tatsache, dass er dir dann die Reste davon (Bananenschalen, Apfelbutzen) an den Kopf wirft.
Laura Jones ist ein gutes, aber sehr kurzes Spiel. Nach der Demostunde hat man nicht mehr so sehr lange damit zu tun, wenn man einigermassen geübt in solchen Spielen ist. Aber es macht auf jeden Fall Spass und man kann nur schwer aufhören. Es macht Lust auf einen Nachfolger, der ja mittlerweile auch erschienen ist.
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Abwechslungsreicher Klassiker
verfasst von Anonym am 09.10.2016 um 13:33
verfasst von Beatrix am 18.08.2010 um 16:24
verfasst von manuela am 10.11.2009 um 14:10
verfasst von Gaby (Webworky) am 10.10.2008 um 19:02
verfasst von Kai am 09.01.2009 um 17:03
verfasst von Irene am 16.10.2008 um 13:47
verfasst von Antje am 22.11.2008 um 08:27
verfasst von Ramona am 16.11.2008 um 20:37
verfasst von Marion am 07.11.2008 um 20:32
verfasst von Rudolf am 16.09.2009 um 20:24
verfasst von Annelie am 22.09.2008 um 11:24
Meisterschreiber
Hier findest du die 10 aktivsten Verfasser von Spielbewertungen.
Claudia K. | 404 | |
Claudia S. | 319 | |
O. P. | 306 | |
Corinna K. | 217 | |
Jochen S. | 157 | |
Beatrice H. | 127 | |
Ingeborg P. | 119 | |
Gaby (Webworky) R. | 92 | |
Susanne S. | 91 | |
Raimund O. | 79 | |