Grace' Abenteuer: Die Jagd auf die Kunsträuber
Originaltitel: Grace's Quest: To Catch An Art Thief
Entwickler: Alawar
Rette Mona Lisas Lächeln!
Geheimnisvolle Kunstdiebe befinden sich auf einem Beutezug durch Europa! Dabei wurde auch noch Graces Freundin Chloe entführt. Fasse die skrupellosen Ganoven!Detaillierte Beschreibung
Grace' Abenteuer: Die Jagd auf die Kunsträuber
Rette Mona Lisas Lächeln!
Geheimnisvolle Kunstdiebe befinden sich auf einem Beutezug durch Europa! Dabei wurde auch noch Graces Freundin Chloe entführt. Jage die skrupellosen Ganoven und suche in den schrecklich leeren Museen nach Hinweisen. Um diesen rätselhaften Fall zu knacken, ist all dein Spürsinn gefordert!
Grace' Abenteuer: Die Jagd auf die Kunsträuber — Mach dich in diesem Wimmelbild-Spiel auf eine rasante Reise quer durch Europa! 25 farbenfrohe Orte mit zahlreichen versteckten Objekten und 20 einzigartige Mini-Spiele sorgen für Abwechslung!
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: Windows XP/Vista/7
Prozessor: Mind. CPU 800 MHz
Speicherplatz: Mind. 235 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 512 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 32 MB
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte
Bewertungen
verfasst von
Claudia
am 11.10.2010 um 10:23
Grace ist mit ihrem Studium fertig und beschliesst, ihre Freundin Chloe zu besuchen, die in Frankreich lebt. Daraus wird nur leider nichts, zumindest nicht so, wie Grace sich das vorgestellt hat. Chloe wurde Zeugin eines Kunstraubes und somit von den Tätern erstmal rein prophylaktisch entführt. Als Zeugin hilft Grace nun der Polizei, ihre Freundin und die Kunsträuber zu finden.
Die Reise steht eigentlich von Beginn an unter keinem guten Stern. Graces Sitznachbarin im Flugzeug hat ihre Ringe gestohlen und auf dem Flugplatz herrscht ein Chaos. Grace muss ihre Siebensachen zusammensuchen und das ist dann auch deine erste Suchliste.
In schöner, deutlicher Grafik und hübscher Animation sind überwiegend Objekte verstreut, die mit der Handlung im Zusammenhang stehen. Da man Wert darauf gelegt hat, alles realistisch darzustellen, ist natürlich das Meiste am Boden oder hängend vorzufinden, was die Suche vereinfacht. Ein frei im Raum schwebendes Messer beispielsweise wirst du hier nicht vorfinden.
Damit es aber nicht ganz so leicht wird, gibt es Gegenstände, die in blau auf der Suchliste stehen. Sie sind nicht auf den ersten Blick sichtbar, sondern du musst dafür etwas zur Seite schieben oder öffnen. Oft ist auch ein Inventarobjekt einzusetzen, um diesem Gegenstand habhaft zu werden. Solche für den Spieler interessanten Stellen in der Szene bekommen immer einen leuchtenden Rand, wenn er mit der Maus darüber fährt.
Ins Inventar gehen immer wieder einige Objekte von der Suchliste, die dann weiter verwendet werden. Das ist durchaus logisch aufgebaut und mit wenig Überlegen kommt man dem Einsatzort immer auf die Spur. Diese Aktionen dienen ausnahmslos dazu, in der Geschichte voranzukommen.
Genauso ist es mit den Minispielen, die sind aber nur seichte Kost. Wer gerne knobeln und den Kopf rauchen lassen möchte, wird hier enttäuscht. Du musst durch Anklicken Radmuttern anziehen, eine Haarklammer durch ein Schloss bugsieren, ohne an die Ränder zu stossen oder ein Phantombild erstellen, wo dir der richtige Teil des Bildes unmissverständlich angezeigt wird. Das mögliche Überspringen nimmt man da schon aus Langeweile ganz gern mal in Anspruch.
Während des Suchens steht dir ein Tipp zur Verfügung, der sich recht schnell wieder auflädt. Als zusätzliche Hilfe zeigt der Begriff in der Suchliste die Silhouette an, wenn man die Maus darauf legt. Das ist vor allem sehr gut für Spieler, die nicht alle englischen Begriffe kennen, aber trotzdem spielen möchten.
Grace's Abenteuer: Die Jagd auf die Kunsträumber ist und bleibt aber trotz guter Grafik und verschiebbaren Objekten nur ein Durchschnittsspiel. Die Hintergrundmusik ist nicht berauschend, die Minsipiele...naja. Man hätte viel mehr daraus machen können, wäre es ein wenig länger und im Ganzen anspruchsvoller geworden.
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Die Reise steht eigentlich von Beginn an unter keinem guten Stern. Graces Sitznachbarin im Flugzeug hat ihre Ringe gestohlen und auf dem Flugplatz herrscht ein Chaos. Grace muss ihre Siebensachen zusammensuchen und das ist dann auch deine erste Suchliste.
In schöner, deutlicher Grafik und hübscher Animation sind überwiegend Objekte verstreut, die mit der Handlung im Zusammenhang stehen. Da man Wert darauf gelegt hat, alles realistisch darzustellen, ist natürlich das Meiste am Boden oder hängend vorzufinden, was die Suche vereinfacht. Ein frei im Raum schwebendes Messer beispielsweise wirst du hier nicht vorfinden.
Damit es aber nicht ganz so leicht wird, gibt es Gegenstände, die in blau auf der Suchliste stehen. Sie sind nicht auf den ersten Blick sichtbar, sondern du musst dafür etwas zur Seite schieben oder öffnen. Oft ist auch ein Inventarobjekt einzusetzen, um diesem Gegenstand habhaft zu werden. Solche für den Spieler interessanten Stellen in der Szene bekommen immer einen leuchtenden Rand, wenn er mit der Maus darüber fährt.
Ins Inventar gehen immer wieder einige Objekte von der Suchliste, die dann weiter verwendet werden. Das ist durchaus logisch aufgebaut und mit wenig Überlegen kommt man dem Einsatzort immer auf die Spur. Diese Aktionen dienen ausnahmslos dazu, in der Geschichte voranzukommen.
Genauso ist es mit den Minispielen, die sind aber nur seichte Kost. Wer gerne knobeln und den Kopf rauchen lassen möchte, wird hier enttäuscht. Du musst durch Anklicken Radmuttern anziehen, eine Haarklammer durch ein Schloss bugsieren, ohne an die Ränder zu stossen oder ein Phantombild erstellen, wo dir der richtige Teil des Bildes unmissverständlich angezeigt wird. Das mögliche Überspringen nimmt man da schon aus Langeweile ganz gern mal in Anspruch.
Während des Suchens steht dir ein Tipp zur Verfügung, der sich recht schnell wieder auflädt. Als zusätzliche Hilfe zeigt der Begriff in der Suchliste die Silhouette an, wenn man die Maus darauf legt. Das ist vor allem sehr gut für Spieler, die nicht alle englischen Begriffe kennen, aber trotzdem spielen möchten.
Grace's Abenteuer: Die Jagd auf die Kunsträumber ist und bleibt aber trotz guter Grafik und verschiebbaren Objekten nur ein Durchschnittsspiel. Die Hintergrundmusik ist nicht berauschend, die Minsipiele...naja. Man hätte viel mehr daraus machen können, wäre es ein wenig länger und im Ganzen anspruchsvoller geworden.
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Ein leichtes Spiel mit guter Grafik und Animatonen
verfasst von
Anonym
am 09.10.2016 um 13:05
verfasst von
Corinna
am 14.10.2010 um 21:00
verfasst von
Heidi
am 11.10.2010 um 16:35
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