Geheime Fälle: Die gestohlene Venus
Originaltitel: Insider Tales: The Stolen Venus
Entwickler: gamigo
Ein mysteriöses Wimmelbild-Spiel für alle Spürnasen!
Beweise deine detektivischen Fähigkeiten in diesem mysteriösen Wimmelbild-Spiel mit einer spannenden Geschichte über Verdacht, Verfolgung und Verschwörung!Detaillierte Beschreibung
GEHEIME FÄLLE: DIE GESTOHLENE VENUS — Ein Krimi zum Selber-Spielen!
Größter Kunstraub seit Jahren: Botticellis „Die Geburt der Venus“ gestohlen! Dort, wo sich gestern noch Hunderte von Kunstliebhabern und Touristen drängelten, hängt heute nur noch der leere Bilderrahmen. Beweise deine detektivischen Fähigkeiten in diesem mysteriösen Wimmelbild-Spiel mit einer spannenden Geschichte über Verdacht, Verfolgung und Verschwörung!
GEHEIME FÄLLE: DIE GESTOHLENE VENUS — Ein Muss für alle Hobby-Detektive! Spiele auch Francescas spannenden Fall Vermisst in Rom!
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: Windows XP/Vista
Prozessor: Mind. CPU 1000 MHz
Speicherplatz: Mind. 200 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 256 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 32 MB
DirectX: Ab v8.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte
Bewertungen
verfasst von
Christiane
am 28.12.2008 um 15:13
verfasst von
Claudia
am 26.12.2008 um 12:14
Grosse Aufregung im Museum der Uffizien in Italien. Das berühmte Gemälde "Die Venus" von Boticelli wurde gestohlen. Mit der Lösung des Falles beauftragt wird die junge Kriminalkommisarin Francesca di Porta. Deine Aufgabe ist es, Francesca dabei zu helfen, den Dieb zu finden und dem Museum das Bild wieder zu beschaffen.
Geheime Fälle: Die gestohlene Venus ist eine Wimmelbild/Puzzle Kombination. Keine der beiden Komponenten hat einen all zu hohen Schwierigkeitsgrad, dass sei vorweg zu sagen, wechseln sich aber in so angenehmer Weise von einander ab, dass keine Langeweile aufkommt. Neben normalen Suchszenen nach Liste gibt es ein paar wenige Szenen, in denen Einzelteile von Objekten gesucht werden müssen. In den Suchleveln werden nicht immer alle Objekte gleichzeitig angezeigt. Meist sieht man die Hälfte, der Rest folgt mit jedem Gegenstand, den man von der Liste streichen kann. Dazu kommen "Finde die Unterschiede" - Level oder "Lege zurück wo es hingehört". Auch bei den Minispielen gibt es die alten Bekannten: Rohre zusammenbauen, Memory, Verschieberätsel und Puzzle. Alles nicht neu, aber eine ausgewogene Mischung.
Die Minispiele können grundsätzlich nicht weggeklickt werden, die Verschiebepuzzle haben nicht einmal einen Resetbutton. Das kann ausgesprochen frustrierend sein und ist mir unverständlich. Es gibt die Möglichkeit, einen Spieler für's wegklicken zu bestrafen, zum Beispiel über den Hinweis. Ihn aber gefrustet mitten im Spiel sitzen zu lassen, weil er einfach nicht weiter kommt, so wie es nicht nur "Die Venus" sondern auch andere Spiele tun, ist einfach nur spielerunfreundlich.
Die gemalten Grafiken sind schön anzusehen. Besonders gefallen haben mir kleinere Animationen, die in einigen Leveln zu finden sind, wie zum Beispiel ein schaukelndes Schiff. Die Objekte selber sind zum Teil sehr einfach zu finden, einige sind sehr kreativ in die Szene eingearbeitet, einige aber auch farblich so angepasst, das man sie selbst mit Hinweis kaum erkennen kann. Auch habe ich bei einigen Objekten Probleme gehabt, den korrekten Klickpunkt zu finden. Zuviel rumklicken gab dann eine kurze Strafe (der Mauszeiger verblasst und man kann nicht klicken), was ich in dem Zusammenhang nicht fair fand. Da das Spiel aber kein Zeitlimit hat, spielt es im Grunde keine Rolle.
Der Hinweis, der eines der Objekte auf der Liste anzeigt, lädt sich in ca. 30 Sekunden wieder auf, das Spiel verfügt aber auch über eine andere Art von Hinweis. Klickt man das gesuchte Objekt auf der Liste an, wird einem der Umriss des Gegenstandes angezeigt. Eine sehr schöne Hilfe, denn so hat man grössere Chancen, zu finden, was man sucht, ohne gleich den Direkthinweis in Anspruch nehmen zu müssen.
Die Geschichte wird zwischen den einzelnen Leveln in Bild und Text weiter erzählt. Nicht alles ist unbedingt komplett nachvollziehbar, zum Schluss jedenfalls war ich an ein oder zwei Stellen etwas verwirrt, aber das fiel nicht weiter ins Gewicht.
Das Spiel ist eher auf der kurzen Seite. Was aber, da die Anforderungen nicht all zu hoch sind, gut ist. So endet das Spiel, bevor man sich wünscht, doch etwas mehr gefordert zu werden. Oftmals wird hoher Schwierigkeitsgrad mit Qualität verwechselt. Das ist nicht immer so. Auch sollten wir daran denken, dass es Anfänger in einem Genre gibt, die mit den schwierigen Spielen dieses Genres nur frustriert wären. Und auch erfahrene Spieler mögen von Zeit zu Zeit ein entspannendes Spiel wenn es denn dann gut ist. Und das ist Geheime Fälle: Die verschwundene Venus. Es ist eine ausgewogene Kombination von suchen und puzzlen, mit schönen Grafiken und einer Musik, die man gut während des Spieles hören kann, ohne genervt in den Optionen den Ton auszuschalten.
Geheime Fälle: Die gestohlene Venus ist ein Spiel, dass den Download lohnt. Es hat keinen Wiederspielfaktor, da die Objekte immer gleich sind und an der gleichen Stelle liegen, aber so lange man spielt, wird man sich entspannt und wohl fühlen. Ein gutes Spiel, ohne wesentliche Tief- oder Hochpunkte. Es bringt nichts Neues in das Genre Wimmelbild/Puzzle - Spiel. Aber das Bekannte ist gut gemacht und lässt einen dieses Spiel geniessen.
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Geheime Fälle: Die gestohlene Venus ist eine Wimmelbild/Puzzle Kombination. Keine der beiden Komponenten hat einen all zu hohen Schwierigkeitsgrad, dass sei vorweg zu sagen, wechseln sich aber in so angenehmer Weise von einander ab, dass keine Langeweile aufkommt. Neben normalen Suchszenen nach Liste gibt es ein paar wenige Szenen, in denen Einzelteile von Objekten gesucht werden müssen. In den Suchleveln werden nicht immer alle Objekte gleichzeitig angezeigt. Meist sieht man die Hälfte, der Rest folgt mit jedem Gegenstand, den man von der Liste streichen kann. Dazu kommen "Finde die Unterschiede" - Level oder "Lege zurück wo es hingehört". Auch bei den Minispielen gibt es die alten Bekannten: Rohre zusammenbauen, Memory, Verschieberätsel und Puzzle. Alles nicht neu, aber eine ausgewogene Mischung.
Die Minispiele können grundsätzlich nicht weggeklickt werden, die Verschiebepuzzle haben nicht einmal einen Resetbutton. Das kann ausgesprochen frustrierend sein und ist mir unverständlich. Es gibt die Möglichkeit, einen Spieler für's wegklicken zu bestrafen, zum Beispiel über den Hinweis. Ihn aber gefrustet mitten im Spiel sitzen zu lassen, weil er einfach nicht weiter kommt, so wie es nicht nur "Die Venus" sondern auch andere Spiele tun, ist einfach nur spielerunfreundlich.
Die gemalten Grafiken sind schön anzusehen. Besonders gefallen haben mir kleinere Animationen, die in einigen Leveln zu finden sind, wie zum Beispiel ein schaukelndes Schiff. Die Objekte selber sind zum Teil sehr einfach zu finden, einige sind sehr kreativ in die Szene eingearbeitet, einige aber auch farblich so angepasst, das man sie selbst mit Hinweis kaum erkennen kann. Auch habe ich bei einigen Objekten Probleme gehabt, den korrekten Klickpunkt zu finden. Zuviel rumklicken gab dann eine kurze Strafe (der Mauszeiger verblasst und man kann nicht klicken), was ich in dem Zusammenhang nicht fair fand. Da das Spiel aber kein Zeitlimit hat, spielt es im Grunde keine Rolle.
Der Hinweis, der eines der Objekte auf der Liste anzeigt, lädt sich in ca. 30 Sekunden wieder auf, das Spiel verfügt aber auch über eine andere Art von Hinweis. Klickt man das gesuchte Objekt auf der Liste an, wird einem der Umriss des Gegenstandes angezeigt. Eine sehr schöne Hilfe, denn so hat man grössere Chancen, zu finden, was man sucht, ohne gleich den Direkthinweis in Anspruch nehmen zu müssen.
Die Geschichte wird zwischen den einzelnen Leveln in Bild und Text weiter erzählt. Nicht alles ist unbedingt komplett nachvollziehbar, zum Schluss jedenfalls war ich an ein oder zwei Stellen etwas verwirrt, aber das fiel nicht weiter ins Gewicht.
Das Spiel ist eher auf der kurzen Seite. Was aber, da die Anforderungen nicht all zu hoch sind, gut ist. So endet das Spiel, bevor man sich wünscht, doch etwas mehr gefordert zu werden. Oftmals wird hoher Schwierigkeitsgrad mit Qualität verwechselt. Das ist nicht immer so. Auch sollten wir daran denken, dass es Anfänger in einem Genre gibt, die mit den schwierigen Spielen dieses Genres nur frustriert wären. Und auch erfahrene Spieler mögen von Zeit zu Zeit ein entspannendes Spiel wenn es denn dann gut ist. Und das ist Geheime Fälle: Die verschwundene Venus. Es ist eine ausgewogene Kombination von suchen und puzzlen, mit schönen Grafiken und einer Musik, die man gut während des Spieles hören kann, ohne genervt in den Optionen den Ton auszuschalten.
Geheime Fälle: Die gestohlene Venus ist ein Spiel, dass den Download lohnt. Es hat keinen Wiederspielfaktor, da die Objekte immer gleich sind und an der gleichen Stelle liegen, aber so lange man spielt, wird man sich entspannt und wohl fühlen. Ein gutes Spiel, ohne wesentliche Tief- oder Hochpunkte. Es bringt nichts Neues in das Genre Wimmelbild/Puzzle - Spiel. Aber das Bekannte ist gut gemacht und lässt einen dieses Spiel geniessen.
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Ein bekannter Klassiker der gut gemacht ist!
verfasst von
Anonym
am 09.10.2016 um 15:12
verfasst von
Corinna
am 23.06.2010 um 23:11
verfasst von
cornelia
am 04.01.2009 um 00:23
verfasst von
Marion
am 23.02.2009 um 16:11
Gute Mischung von Wimmelbilder und Puzzle
verfasst von
Anonym
am 29.04.2016 um 16:38
verfasst von
Nicole
am 24.02.2011 um 14:58
verfasst von
Angelika
am 26.12.2008 um 18:04
verfasst von
Beatrice
am 22.09.2009 um 11:03
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