Detaillierte Beschreibung
Fabulous Finds — Dein ganz persönliches Traumhaus wartet auf dich!
Durchsuche ein geerbtes Haus nach wertvollen Gegenständen und finde für diese dann auf dem Flohmarkt begeisterte Käufer. Von dem Erlös kannst du das heruntergekommene Gebäude nach und nach zu einem absoluten Traumhaus machen. Dich erwartet ein völlig neues Wimmelbild-Erlebnis, erweitert um unterhaltsame Rätsel, Klick-Management-Elemente und unendliche Möglichkeiten, ein Haus ganz nach deinen Wünschen einzurichten!
Fabulous Finds — Die einzigartige Mischung aus verschiedensten Spielelementen garantiert endlosen Spielspaß für Groß und Klein, für Fans detailverliebter Wimmelbilder ebenso wie für Rätselbegeisterte oder Liebhaber rasanter Klick-Manager!
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: Windows XP/Vista/7
Prozessor: Mind. CPU 1000 MHz
Speicherplatz: Mind. 100 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 512 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 128 MB
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte
Bewertungen
War leider schnell vorbei
verfasst von
Anonym
am 22.10.2017 um 15:01
verfasst von
Corinna
am 08.03.2011 um 21:41
verfasst von
Natalie
am 03.03.2011 um 18:45
Wer das Spiel Gartenglück kennt, weiß in etwa, wie dieses Spiel abläuft. Wie bei dem vorher genannten Spiel muss man in Wimmelbildern von Garage, Dachboden etc. Gegenstände finden, die man verkaufen möchte. Nur muss man statt einem Garten ein ganzes Haus einrichten. Die auswählbare Einrichtung ist natürlich begrenzt und teilweise recht „amerikanisch“, also kitschig. Teilweise kann man jedoch auch zwischen Einrichtungsstilen wie antik und modern auswählen.
In den Wimmelbildern bekommt man, wenn man mit der Maus kurz auf einem Gegenstand bleibt, den Namen und die Funktion in einem Kästchen aufgezeigt, was teilweise eine große Hilfe ist.
Am Ende eines Levels hält man einen Garagenflohmarkt ab, zu dem immer mehr Käufer kommen, je weiter man im Level kommt. Auf der rechten Seite kommen dann Hinweise, was die Person gerade sucht. Sowohl die Person wird umschrieben, als auch das gesuchte Objekt, was teilweise recht ansprechend und lustig ist und Leben in das Spiel bringt. Zur Musik kann ich nur sagen, Geschmackssache. Mir gefiel sie nicht sonderlich, wie sie nebenherdudelte, aber wie bei anderen Spielen auch: einfach abschalten ist nicht schwer.
Ich kann nur raten, das Spiel einfach mal auszuprobieren!
mehr anzeigen »
In den Wimmelbildern bekommt man, wenn man mit der Maus kurz auf einem Gegenstand bleibt, den Namen und die Funktion in einem Kästchen aufgezeigt, was teilweise eine große Hilfe ist.
Am Ende eines Levels hält man einen Garagenflohmarkt ab, zu dem immer mehr Käufer kommen, je weiter man im Level kommt. Auf der rechten Seite kommen dann Hinweise, was die Person gerade sucht. Sowohl die Person wird umschrieben, als auch das gesuchte Objekt, was teilweise recht ansprechend und lustig ist und Leben in das Spiel bringt. Zur Musik kann ich nur sagen, Geschmackssache. Mir gefiel sie nicht sonderlich, wie sie nebenherdudelte, aber wie bei anderen Spielen auch: einfach abschalten ist nicht schwer.
Ich kann nur raten, das Spiel einfach mal auszuprobieren!
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Ein älteres Spiel und auch schon ein guter Klassiker!
verfasst von
Anonym
am 01.05.2016 um 15:52
Fabulous Finds ein älteres Spiel und auch schon ein Klassiker unter all den Spielen. Dafür ist der Spielaufbau gut geworden. Was gehört wohin und beim Verkauf Ware und Person richtig einordnen. Schön fand ich das man einige Zimmer einrichten und verschönern konnte. Das hat schon Spaß gemacht. Aber leider waren manche Einrichtungsgegenstände und Möbel so eng begrenzt oder streng vorgegeben das es schwierig wurde nach eigenem Geschmack einzurichten. Das Spiel hat mir aber trotzdem gefallen. mehr anzeigen »
verfasst von
Beatrice
am 26.02.2011 um 10:49
verfasst von
J.
am 25.02.2011 um 13:13
Schulnoten: Aufbau 4, Grafik 3, Idee 5, Musik 2-, Suchtfaktor 6
Rahmenhandlung: Man erbt ein Haus und muss es renovieren, wofür man Geld benötigt, das man mit Trödelverkauf verdient.
Prinzip: Wimmelbild, bei dem alle gefundenen Gegenstände benötigt werden, anteilig Rate-Rätsel
Man wirft einen Blick auf in die örtliche Zeitung (die englische Sprache ist kein Hindernis, denn die Aufgabenstellung erscheint nochmal auf Deutsch), um zu sehen, wofür sich die Leute interessieren. Passendes sucht man in einem oder mehreren Räumen zusammen und beschließt die Runde mit dem, was Amis wohl „Garagenverkauf“ nennen. Dabei muss man Kunden zu den Gegenständen führen, für die sie sich vermutlich interessieren. Spätestens an dieser Stelle wird die Grafik zum Hindernis, denn im Garten sind die kleineren Gegenstände nur schwer zu erkennen.
Nach der Abrechnung kommt die „Belohnung“: Mit dem verdienten Geld darf man einen Raum des Hauses renovieren bzw. dekorieren. Eigentlich finde ich diese Idee charmant, aber die Vorgaben sind sehr eng gefasst, sowohl was die Aufgabe (= vorgegebener Stil) als auch die angebotenen Gegenstände betrifft, die man verwenden kann. Für eigene Ideen ist da kein Platz.
Meine anfängliche Begeisterung befand sich bald im Sturzflug. Nachdem ich zum dritten Mal einen Raum mit Zeug ausgestattet hatte, das ich einfach nur ätzend fand, fragte ich mich, wozu dieses Spiel gut sein soll. Möchte man mich zum ordnungsgemäßen Hauswirtschafter machen bzw. zu dem, was sich die Kreateure darunter vorstellen? Soll ich zu einem sehr eng gefassten Zweig des amerikanischen Einrichtens erzogen werden?
Und soll ich mir darüber hinaus auch noch ein Menschenbild aneignen, das andere Leute in erster Linie in Schubladen steckt, sie also be- und auch entwertet? Kein Scherz: Das impliziert dieses Spiel. Wenn da eine junge Frau mit pinkfarbener Mähne auftaucht, ist von „schlechter Frisur“ die Rede. Jemand, der telefoniert, ist ein „Schwätzer“.
Fazit: Ich habe noch nie ein dermaßen spießiges, bevormundendes und dummes Spiel gesehen wie das hier. mehr anzeigen »
Rahmenhandlung: Man erbt ein Haus und muss es renovieren, wofür man Geld benötigt, das man mit Trödelverkauf verdient.
Prinzip: Wimmelbild, bei dem alle gefundenen Gegenstände benötigt werden, anteilig Rate-Rätsel
Man wirft einen Blick auf in die örtliche Zeitung (die englische Sprache ist kein Hindernis, denn die Aufgabenstellung erscheint nochmal auf Deutsch), um zu sehen, wofür sich die Leute interessieren. Passendes sucht man in einem oder mehreren Räumen zusammen und beschließt die Runde mit dem, was Amis wohl „Garagenverkauf“ nennen. Dabei muss man Kunden zu den Gegenständen führen, für die sie sich vermutlich interessieren. Spätestens an dieser Stelle wird die Grafik zum Hindernis, denn im Garten sind die kleineren Gegenstände nur schwer zu erkennen.
Nach der Abrechnung kommt die „Belohnung“: Mit dem verdienten Geld darf man einen Raum des Hauses renovieren bzw. dekorieren. Eigentlich finde ich diese Idee charmant, aber die Vorgaben sind sehr eng gefasst, sowohl was die Aufgabe (= vorgegebener Stil) als auch die angebotenen Gegenstände betrifft, die man verwenden kann. Für eigene Ideen ist da kein Platz.
Meine anfängliche Begeisterung befand sich bald im Sturzflug. Nachdem ich zum dritten Mal einen Raum mit Zeug ausgestattet hatte, das ich einfach nur ätzend fand, fragte ich mich, wozu dieses Spiel gut sein soll. Möchte man mich zum ordnungsgemäßen Hauswirtschafter machen bzw. zu dem, was sich die Kreateure darunter vorstellen? Soll ich zu einem sehr eng gefassten Zweig des amerikanischen Einrichtens erzogen werden?
Und soll ich mir darüber hinaus auch noch ein Menschenbild aneignen, das andere Leute in erster Linie in Schubladen steckt, sie also be- und auch entwertet? Kein Scherz: Das impliziert dieses Spiel. Wenn da eine junge Frau mit pinkfarbener Mähne auftaucht, ist von „schlechter Frisur“ die Rede. Jemand, der telefoniert, ist ein „Schwätzer“.
Fazit: Ich habe noch nie ein dermaßen spießiges, bevormundendes und dummes Spiel gesehen wie das hier. mehr anzeigen »
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