Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Living Legends: Das Rätsel der Eisrose Sammleredition
Ein wunderschönes spannendes Spiel!
verfasst von Anonym am 15.04.2016 um 12:41
Durchschnittliches Spiel, das als Sammleredition besser ist als in der Normalversion
verfasst von Claudia am 13.06.2013 um 09:26
Dein Verlobter Edward verschwindet nach Rosemount, magisch angezogen von Etwas, das er nicht erklären kann. Er hinterlässt dir einen Brief mit einer Glasscherbe und du machst dich auf den Weg, um ihn zu suchen. Schnell wird dir klar, dass Edward in Gefahr ist, denn du begegnest der Schneekönigin, die nicht angetan von deiner Suche ist. Glücklicherweise beschützt dich die Glasscherbe vor den kalten Mächten der Königin.
Auf deiner Suche nach Edward erfährst du nach und nach, dass die Eiskönigin die ganze Stadt terrorisiert. Wie in vielen Spielen üblich, wirst du auch hier auf Geister treffen, die bereit sind dir zu helfen. Allerdings nur unter der Vorraussetzung, dass du ihnen zuerst hilfst. Wimmelbilder, Rätsel und Puzzle helfen dir, vorwärts zu kommen; sowohl in der Geschichte als auch am Ort selber.
Eine Karte gibt es in Living Legends: Die Eisrose nicht und laufen wirst du tüchtig. Ein Zeichen dafür, dass du nicht mehr an einen Ort zurück musst: Du hast die Wimmelbildszene 2x gespielt und alle Puzzle gelöst. Wichtige Informationen, wie Codes und Ähnliches, werden in deinem Buch aufgeschrieben. Die Musik ist angenehm und verstummt teilweise ganz, so dass man halt nicht von der kleinen Melodie dauerbelästigt wird.
Die Wimmelbilder verfügen alle über interaktive und zusätzlich versteckte Objekte; spielst du die Szene zum zweiten Mal, hast du andere Suchobjekte auf der Liste. Während du die ersten 10 Objekte findest, werden der Liste jeweils ein neuer Suchgegenstand hinzufügt. Die Puzzles (bestehend aus Lege-, Geduld- und Logikpuzzles) sind alle mit einer Neustartfunktion versehen. Allerdings sind sie häufig nicht besonders in die Szenen eingearbeitet, sondern wirken manches Mal wie zufällig an einer Stelle platziert um ein wenig Spielzeit zu generieren. An anderen Stellen dagegen erwartet man quasi ein Puzzle, es reicht dann aber bereits ein Klick. Ein Mechanik-Puzzle scheint schlecht ausbalanciert zu sein, um die tatsächliche Lösung zu erhalten, wirst du millimetergenau arbeiten müssen, allerdings ist genau dieses defizile Arbeit eher Glücksache.
Die Aufladezeit von Überspringfunktion und Tipp richtet sich nach der (üblichen) Modi-Wahl zu Beginn des Spieles und ist auch im "Casual" Modus an der oberen Kante angesiedelt. Der Hinweis selber zeigt ab und an (aber nicht immer) Puzzle an, die du noch nicht lösen kannst und von denen du auch noch kein Einzelstück in deinem Inventar hast. Er sagt dir, in welcher Szene es gerade nichts zu tun gibt (das sagt er immer, auch wenn du nie wieder an diesen Ort zurück musst) und zeigt in den Wimmelbildern ein willkürliches Objekt deiner Liste.
Die Grafiken in Living Legends: Die Eisrose sind gut, wirken aber oft ein wenig langweilig. Abgesehen von ein paar Küchenschaben bewegt sich nicht viel und auch wenn alle Szenen, einschließlich der zugemüllten Wimmelbilder klar und nicht zu dunkel sind, es kommt keine wirkliche Atmosphäre auf. Was zusätzlich wohl auch an der eher langweiligen und eher vorhersehbaren Geschichte liegt.
Die Spielzeit liegt bei etwa 3 Stunden, die Sammleredition fügt dem ca. 45 Minuten hinzu. Hier hat der Tipp offensichtlich ein technisches Problem, denn er entleert sich von Zeit zu Zeit selber. Du spielst Wimmelbilder, die du zum Teil schon 2x gespielt hast, diesmal mit Objekten, die du bereits auf den anderen Listen hattest, lernst aber auch neue Orte hin. Als zusätzliches Extras kannst du, neben den üblichen Extras wie Hintergründe, Musik etc., in der Sammleredition Living Legends: Die Eisrose alle Puzzle und Wimmelbilder noch einmal spielen.
Die Normalversion hat ein sehr unbefriedigendes Ende, dass viele Fragen offenlässt. Fragen, die nur in der Sammleredition beantwortet werden. Aber auch hier ist das Ende dann abrupt und impliziert eine Fortsetzung.
Living Legends: Die Eisrose ist ein Durchschnittsspiel. Es macht nichts besonders gut, wenn man von den Extras der Sammleredition mal absieht. Es macht auch nichts besonders schlecht. Allerdings ist der Entwickler eher ein Anfänger und dafür ist das Spiel widerum recht gut gelungen. Es fehlt an Politur, an Lebendigkeit, alles wirkt zu statisch, die Texte sind nicht gut genug um irgendeine Atmosphäre zu schaffen. Es gibt nichts, was dich "antreibt" das Spiel zu spielen, außer halt, dass es ein Spiel ist. Aber es gibt auch nichts, was dich abhält, es zu spielen und damit ist es besser, als so manch anderes 3,5 Sterne Spiel, das den Spielern zugemutet wird.
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Auf deiner Suche nach Edward erfährst du nach und nach, dass die Eiskönigin die ganze Stadt terrorisiert. Wie in vielen Spielen üblich, wirst du auch hier auf Geister treffen, die bereit sind dir zu helfen. Allerdings nur unter der Vorraussetzung, dass du ihnen zuerst hilfst. Wimmelbilder, Rätsel und Puzzle helfen dir, vorwärts zu kommen; sowohl in der Geschichte als auch am Ort selber.
Eine Karte gibt es in Living Legends: Die Eisrose nicht und laufen wirst du tüchtig. Ein Zeichen dafür, dass du nicht mehr an einen Ort zurück musst: Du hast die Wimmelbildszene 2x gespielt und alle Puzzle gelöst. Wichtige Informationen, wie Codes und Ähnliches, werden in deinem Buch aufgeschrieben. Die Musik ist angenehm und verstummt teilweise ganz, so dass man halt nicht von der kleinen Melodie dauerbelästigt wird.
Die Wimmelbilder verfügen alle über interaktive und zusätzlich versteckte Objekte; spielst du die Szene zum zweiten Mal, hast du andere Suchobjekte auf der Liste. Während du die ersten 10 Objekte findest, werden der Liste jeweils ein neuer Suchgegenstand hinzufügt. Die Puzzles (bestehend aus Lege-, Geduld- und Logikpuzzles) sind alle mit einer Neustartfunktion versehen. Allerdings sind sie häufig nicht besonders in die Szenen eingearbeitet, sondern wirken manches Mal wie zufällig an einer Stelle platziert um ein wenig Spielzeit zu generieren. An anderen Stellen dagegen erwartet man quasi ein Puzzle, es reicht dann aber bereits ein Klick. Ein Mechanik-Puzzle scheint schlecht ausbalanciert zu sein, um die tatsächliche Lösung zu erhalten, wirst du millimetergenau arbeiten müssen, allerdings ist genau dieses defizile Arbeit eher Glücksache.
Die Aufladezeit von Überspringfunktion und Tipp richtet sich nach der (üblichen) Modi-Wahl zu Beginn des Spieles und ist auch im "Casual" Modus an der oberen Kante angesiedelt. Der Hinweis selber zeigt ab und an (aber nicht immer) Puzzle an, die du noch nicht lösen kannst und von denen du auch noch kein Einzelstück in deinem Inventar hast. Er sagt dir, in welcher Szene es gerade nichts zu tun gibt (das sagt er immer, auch wenn du nie wieder an diesen Ort zurück musst) und zeigt in den Wimmelbildern ein willkürliches Objekt deiner Liste.
Die Grafiken in Living Legends: Die Eisrose sind gut, wirken aber oft ein wenig langweilig. Abgesehen von ein paar Küchenschaben bewegt sich nicht viel und auch wenn alle Szenen, einschließlich der zugemüllten Wimmelbilder klar und nicht zu dunkel sind, es kommt keine wirkliche Atmosphäre auf. Was zusätzlich wohl auch an der eher langweiligen und eher vorhersehbaren Geschichte liegt.
Die Spielzeit liegt bei etwa 3 Stunden, die Sammleredition fügt dem ca. 45 Minuten hinzu. Hier hat der Tipp offensichtlich ein technisches Problem, denn er entleert sich von Zeit zu Zeit selber. Du spielst Wimmelbilder, die du zum Teil schon 2x gespielt hast, diesmal mit Objekten, die du bereits auf den anderen Listen hattest, lernst aber auch neue Orte hin. Als zusätzliches Extras kannst du, neben den üblichen Extras wie Hintergründe, Musik etc., in der Sammleredition Living Legends: Die Eisrose alle Puzzle und Wimmelbilder noch einmal spielen.
Die Normalversion hat ein sehr unbefriedigendes Ende, dass viele Fragen offenlässt. Fragen, die nur in der Sammleredition beantwortet werden. Aber auch hier ist das Ende dann abrupt und impliziert eine Fortsetzung.
Living Legends: Die Eisrose ist ein Durchschnittsspiel. Es macht nichts besonders gut, wenn man von den Extras der Sammleredition mal absieht. Es macht auch nichts besonders schlecht. Allerdings ist der Entwickler eher ein Anfänger und dafür ist das Spiel widerum recht gut gelungen. Es fehlt an Politur, an Lebendigkeit, alles wirkt zu statisch, die Texte sind nicht gut genug um irgendeine Atmosphäre zu schaffen. Es gibt nichts, was dich "antreibt" das Spiel zu spielen, außer halt, dass es ein Spiel ist. Aber es gibt auch nichts, was dich abhält, es zu spielen und damit ist es besser, als so manch anderes 3,5 Sterne Spiel, das den Spielern zugemutet wird.
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verfasst von Raimund am 14.06.2013 um 14:38
Tolles Spiel
verfasst von Petra U. am 22.01.2018 um 20:53
Meisterschreiber
Hier findest du die 10 aktivsten Verfasser von Spielbewertungen.
Claudia K. | 404 | |
Claudia S. | 319 | |
O. P. | 306 | |
Corinna K. | 217 | |
Jochen S. | 157 | |
Beatrice H. | 127 | |
Ingeborg P. | 119 | |
Gaby (Webworky) R. | 92 | |
Susanne S. | 91 | |
Raimund O. | 79 | |