Chroniken von Albian: Die magische Versammlung
Originaltitel: Chronicles of Albian: The Magic Convention
Entwickler: Suricate Software
- Erforsche das ehrwürdige Schloss und putze es für die Festlichkeiten heraus
- Genieße über 80 prächtige Wimmelbilder und einfallsreiche Rätsel
- Spiele mehr als 20 atemberaubende Desktophintergründe frei
- Von den Machern von 1912 Titanic Mystery
Detaillierte Beschreibung
Chroniken von Albian: Die magische Versammlung
Eine irrwitzige Erkundungstour durch ein magisches Schloss!
Richte Burg Albian für die große Versammlung der Magier her. Puzzle dich durch prunkvolle Gemächer und zauberhafte Wimmelbilder und mache das Schloss zu einem unvergesslichen Erlebnis für jeden Besucher!
- Erforsche das ehrwürdige Schloss und putze es für die Festlichkeiten heraus
- Genieße über 80 prächtige Wimmelbilder und einfallsreiche Rätsel
- Spiele mehr als 20 atemberaubende Desktophintergründe frei
- Von den Machern von 1912 Titanic Mystery
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: Windows XP/Vista/7/8
Prozessor: Mind. CPU 1000 MHz
Speicherplatz: Mind. 300 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 512 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 32 MB, 3D-Beschleuniger empfohlen
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte
Bewertungen
verfasst von
Gaby (Webworky)
am 08.05.2011 um 09:28
Das Spiel hinkt leider ziemlich hinter den üblichen Wimmelbildspielen der letzten Zeit hinterher, die zu findenden Gegenstände sind teilweise fehlerhaft benannt, teilweise so verschwindend klein, dass man sie kaum findet - der Spielspaß schwindet dabei ziemlich schnell.
Langeweile macht sich breit, wenn man zu lange in einer Sequenz fest hängt; die Geschichte ist mittelmässig interessant - schade, man hat viel Potential verschenkt, das dieses Spiel hätte aufbringen können... mehr anzeigen »
Langeweile macht sich breit, wenn man zu lange in einer Sequenz fest hängt; die Geschichte ist mittelmässig interessant - schade, man hat viel Potential verschenkt, das dieses Spiel hätte aufbringen können... mehr anzeigen »
pure Begeisterung
verfasst von
Erika
am 22.01.2017 um 11:03
verfasst von
Petra
am 16.09.2011 um 09:41
Ein einfaches Wimmelbildspiel mit Minispiele
verfasst von
Anonym
am 11.10.2016 um 19:15
verfasst von
Corinna
am 06.05.2011 um 23:23
Die Grafik ist wirklich sehr gut, aber die zu suchenden Objekten sind teilweise so winzig klein, manche davon auch hinter anderen Objekten verborgen, so dass sie schwer zu finden sind. Hinzu kommt, dass die Anzahl der Hinweise begrenzt ist und man zusätzlich zu den Objekten auch noch Hinweise in Form kleiner Zauberstäbe und Feen finden muss, so dass die Suche zum argen Geduldsspiel wird. Die Zwischenspiele warten auch nicht wirklich mit Neuerungen auf, können aber ausgelassen werden. Insgesamt ist das Spiel grafisch zwar sehr schön gemacht, aber spielerisch ist es meiner Meinung nach nicht mehr auf der Höhe der Zeit. mehr anzeigen »
verfasst von
J.
am 06.05.2011 um 14:50
Schulnoten: Aufbau 3, Grafik 3-, Idee 2, Musik 1, Suchtfaktor 5
Rahmenhandlung: Hilf Tante Gutefee, ihre Burg auf Vordermann zu bringen, damit sie sich nicht schämen muss, wenn all die Magier kommen.
Prinzip: Wimmeln, Minis
Sonstiges: Spiel läuft problemlos unter Windows 7
Die große Magierversammlung findet in diesem Jahr in Tantchens Burg statt, was sie einerseits ehrt, sie andererseits aber auch in Verlegenheit stürzt. Fee hin oder her – das ganze Gerümpel in dem alten Gemäuer muss per Hand aufgelesen werden.
Wie gut für Tantchen, dass sie einen Neffen (resp. Nichte) hat – leicht herum zu kriegen und offenbar gänzlich beschäftigungslos: Spieler/in.
Spieler/in sucht also in Wimmelszenen Zeug zusammen, das anschließend von einem Mann gekauft wird, dessen Namen ich schon wieder vergessen habe. Er kauft alles, auch faulige Äpfel und dergleichen, weshalb man nie überflüssige Dinge sucht. (Gelegentlich muss aus einem anderen Grund gesucht werden, aber letztendlich bekommt man auch dafür Geld, wenngleich nicht klar sein muss, warum eigentlich.)
Nach der jeweiligen Szene wird ein weiterer Raum der Burg frei gegeben, in dem sich das nächste Bild befindet. Da die Bilder nett anzuschauen sind, entsteht Neugier auf den nächsten Raum.
Hat man bei dem uneigennützigen Krämer genug Geld verdient, darf man es zur Sanierung, Renovierung und Aufhübschung der Burg verwenden, wobei man sich als Architekt versuchen kann. Es stehen mehrere Designs zur Auswahl.
Atmosphärisch gibt es an dem Spiel nichts auszusetzen: Design, Ideen und Musik harmonieren. Die Charaktere sind originell angelegt, die Dialoge strapazieren meine Toleranz allerdings ziemlich. Die Spielidee funktioniert bekanntermaßen, aber in der konkreten Umsetzung wünscht man sich bessere Autoren bzw. engere Zusammenarbeit der Autoren mit den Entwicklern. Wieder einmal…
Der für mich entscheidende Kritikpunkt ist die Grafik. Bereits in der ersten Wimmelszene habe ich zunächst nicht einen einzigen Gegenstand gefunden. Dann fand ich einen Zauberstab, der ein Tipp-Bonus ist und wurde auf kleine (praktisch unsichtbare) Elfen hingewiesen, die einen Gegenstand von der Suchliste entfernen. Und später erhielt ich den Hinweis, kleine Edelsteine zu sammeln, um noch etwas mehr zu verdienen.
Ich habe zwar Zauberstäbe und Edelsteine gefunden, aber nichts von der Liste. Es dauerte ewig, bis ich das erste Objekt entdeckte. Spätere Szenen sind leichter zu lösen, allerdings auch nicht immer. Einige Objekte sind schlichtweg nicht zu sehen, weil sie mit dem Hintergrund verschmolzen oder zu klein sind. Wenn man Pech hat, betrifft das mehr als 80 % der aktuellen Suchliste.
Die Tipps vermehren sich nur durch das Finden der Zauberstäbe. Sind die Tipps verbraucht, muss man ohne Hilfe durch die Szene. Gegen Ende meiner Frustrationstoleranz half auch die nette Burg nicht mehr: Die vierte Wimmelszene hat Glück, dass sie nichts ist, was sich dreidimensional in meinem Zimmer befand, sonst hätte sie nämlich eine interessante Begegnung erlebt.
Warum kann man solche Spiele nicht auch für Leute entwerfen, die nicht 120 % Sehkraft haben und auch nicht über einen heimkinoformatigen Monitor verfügen? Hä?! Ignoranz? Unfähigkeit? Oder was?!
Fazit: Hübsch anzusehendes Spiel mit netter Spielidee. Geeignet für fanatische Wimmelant/innen, denen mäßige Dialoge, Unfolgerichtigkeiten und sadistische Spielentwicklung nichts ausmachen.
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Rahmenhandlung: Hilf Tante Gutefee, ihre Burg auf Vordermann zu bringen, damit sie sich nicht schämen muss, wenn all die Magier kommen.
Prinzip: Wimmeln, Minis
Sonstiges: Spiel läuft problemlos unter Windows 7
Die große Magierversammlung findet in diesem Jahr in Tantchens Burg statt, was sie einerseits ehrt, sie andererseits aber auch in Verlegenheit stürzt. Fee hin oder her – das ganze Gerümpel in dem alten Gemäuer muss per Hand aufgelesen werden.
Wie gut für Tantchen, dass sie einen Neffen (resp. Nichte) hat – leicht herum zu kriegen und offenbar gänzlich beschäftigungslos: Spieler/in.
Spieler/in sucht also in Wimmelszenen Zeug zusammen, das anschließend von einem Mann gekauft wird, dessen Namen ich schon wieder vergessen habe. Er kauft alles, auch faulige Äpfel und dergleichen, weshalb man nie überflüssige Dinge sucht. (Gelegentlich muss aus einem anderen Grund gesucht werden, aber letztendlich bekommt man auch dafür Geld, wenngleich nicht klar sein muss, warum eigentlich.)
Nach der jeweiligen Szene wird ein weiterer Raum der Burg frei gegeben, in dem sich das nächste Bild befindet. Da die Bilder nett anzuschauen sind, entsteht Neugier auf den nächsten Raum.
Hat man bei dem uneigennützigen Krämer genug Geld verdient, darf man es zur Sanierung, Renovierung und Aufhübschung der Burg verwenden, wobei man sich als Architekt versuchen kann. Es stehen mehrere Designs zur Auswahl.
Atmosphärisch gibt es an dem Spiel nichts auszusetzen: Design, Ideen und Musik harmonieren. Die Charaktere sind originell angelegt, die Dialoge strapazieren meine Toleranz allerdings ziemlich. Die Spielidee funktioniert bekanntermaßen, aber in der konkreten Umsetzung wünscht man sich bessere Autoren bzw. engere Zusammenarbeit der Autoren mit den Entwicklern. Wieder einmal…
Der für mich entscheidende Kritikpunkt ist die Grafik. Bereits in der ersten Wimmelszene habe ich zunächst nicht einen einzigen Gegenstand gefunden. Dann fand ich einen Zauberstab, der ein Tipp-Bonus ist und wurde auf kleine (praktisch unsichtbare) Elfen hingewiesen, die einen Gegenstand von der Suchliste entfernen. Und später erhielt ich den Hinweis, kleine Edelsteine zu sammeln, um noch etwas mehr zu verdienen.
Ich habe zwar Zauberstäbe und Edelsteine gefunden, aber nichts von der Liste. Es dauerte ewig, bis ich das erste Objekt entdeckte. Spätere Szenen sind leichter zu lösen, allerdings auch nicht immer. Einige Objekte sind schlichtweg nicht zu sehen, weil sie mit dem Hintergrund verschmolzen oder zu klein sind. Wenn man Pech hat, betrifft das mehr als 80 % der aktuellen Suchliste.
Die Tipps vermehren sich nur durch das Finden der Zauberstäbe. Sind die Tipps verbraucht, muss man ohne Hilfe durch die Szene. Gegen Ende meiner Frustrationstoleranz half auch die nette Burg nicht mehr: Die vierte Wimmelszene hat Glück, dass sie nichts ist, was sich dreidimensional in meinem Zimmer befand, sonst hätte sie nämlich eine interessante Begegnung erlebt.
Warum kann man solche Spiele nicht auch für Leute entwerfen, die nicht 120 % Sehkraft haben und auch nicht über einen heimkinoformatigen Monitor verfügen? Hä?! Ignoranz? Unfähigkeit? Oder was?!
Fazit: Hübsch anzusehendes Spiel mit netter Spielidee. Geeignet für fanatische Wimmelant/innen, denen mäßige Dialoge, Unfolgerichtigkeiten und sadistische Spielentwicklung nichts ausmachen.
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