Seven Seas Solitaire: Ein karibisches Abenteuer
Originaltitel: Seven Seas Solitaire
Entwickler: Anawiki
- Löse mehr als 300 knifflige Solitaire-Level
- Beweise dein Geschick mit über 20 Extras und tollen Minispielen
- Hol dir die 13 anspruchsvollen Auszeichnungen
- Erlebe noch mehr karibischen Rätselspaß in Arizona Rose und die Rätsel der Piraten !
Detaillierte Beschreibung
Seven Seas Solitaire: Ein karibisches Abenteuer
Lege einer Bande finsterer Piraten das Handwerk!
Eine Bande skrupelloser Piraten hat die Tochter des Grafen, die wunderschöne Elaine, entführt - und du bist der einzige, der sie befreien kann! Also mach die Leinen los, hisse die Segel und freu dich auf ein mit allen Wassern gewaschenes Solitaire-Abenteuer, das dich nicht wieder loslassen wird!
- Löse mehr als 300 knifflige Solitaire-Level
- Beweise dein Geschick mit über 20 Extras und tollen Minispielen
- Hol dir die 13 anspruchsvollen Auszeichnungen
- Erlebe noch mehr karibischen Rätselspaß in Arizona Rose und die Rätsel der Piraten !
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: Windows XP/Vista/7/8
Prozessor: Mind. CPU 1000 MHz
Speicherplatz: Mind. 150 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 512 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 32 MB, 3D-Beschleuniger empfohlen
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte
Bewertungen
Unterhaltsam, herausfordernd und mit hohem Suchtpotenzial
verfasst von
Claudia
am 01.07.2013 um 16:14
Schlimm genug, dass deine Verlobte verschwunden ist; nun wirst du auch noch beschuldigt, dafür die Verantwortung zu tragen! Um dein Leben und die Liebste zu retten, machst du dich auf die Reise über die sieben Weltmeere.
Zugegeben, viel Geschichte ist das nicht und auch im Verlauf von Seven Seas Solitaire erwartet dich nicht gerade ein literarisches Feuerwerk, aber grundsätzlich ist dies für ein Kartenspiel schon ein netter Ansatz und völlig ausreichend.
Vor allem Freunden des Kartenspiels Solitär wird eines schnell auffallen: Trotz unterschiedlicher Entwickler hat Seven Seas Solitaire auf den ersten Blick eine erstaunliche Ähnlichkeit mit „Die Chroniken von Emerland“, ebenfalls ein Solitär-Kartenspiel, das aus der Masse herausragt. Und so sei zu Beginn gesagt: Auch diejenigen unter uns, die Kartenspiele in der Regel ignorieren, sollten hier zumindest den Probedownload wählen und erleben, wie schnell man die Zeit vergisst, wenn etwas fasziniert.
Das Grundspiel ist wie immer: Auf- und verdeckte Karten auf dem Spielfeld müssen mithilfe des zur Verfügung stehenden Reststapels abgeräumt werden. Dabei kann immer die nächsthöhere oder -niedrigere Karte auf den Stapel gelegt werden. Dein Ziel ist es, eine möglichst lange Kombo zu bilden. Sind die Möglichkeiten auf dem Spielfeld erschöpft, kannst du mittels des Reststapels eine neue Anfangskarte ziehen. Bei Seven Seas Solitaire gibt es dann noch eine zweite Möglichkeit: Bomben ermöglichen dir, eine beliebige Karte aus dem Spielfeld zu entfernen und so deine aktuelle Kombo erhöhen, musst also nicht warten, bis eine Karte aus dem Restestapel passt.
Kombos bringen Gold, ab 6 zusammenhängenden Karten erhöht sich dein Multiplikator und je höher der Multiplikator, desto mehr Gold bekommst du. Und das kannst du gut gebrauchen. Denn nicht nur die Bomben kosten Geld, auch zwischen den Level wirst du viel Bares benötigen. Ein Pirat, der etwas auf sich hält, hat nicht nur ein gutes Schiff, sondern auch eine Insel, auf der er und seine Beute sicher versteckt sind. Die diversen Erweiterungen sorgen dann aber nicht nur für ein schönes Bild, sondern helfen dir auch während des Levels. Mehr Karten sind anfänglich sichtbar, du bekommst mehr Karten für den Restestapel, kannst ein oder mehrere Züge rückgängig machen. Über 20 Erweiterungen sorgen dafür, dass die manchmal doch sehr schwierig gestalteten Level mit der Zeit fast zu leicht werden. Einige zumindest.
Schwierig schon deshalb, weil sich nicht nur in jedem Level die Kartenanordnung auf dem Spielfeld ändert. Auch Hindernisse wie Eis, Wasser oder Holz erschweren dein Spiel. Zusätzlich gibt es pro Runde (die aus jeweils 10 Leveln besteht) zwei Hauptziele. Diese müssen erreicht werden, damit die Runde abgeschlossen werden kann. Und so manches Level kann einen wirklich zur Verzweiflung bringen. Keine Karte scheint zu passen, egal, was aufgedeckt wird, es ist immer genau die Falsche oder vier oder fünf gleiche Symbole auf einem Spielfeld, das nur wenig Bewegungsmöglichkeiten bietet. Wer die Runden perfekt abschließen möchte, der wird immer und immer wieder ein und das gleiche Level wiederholen. Der größte Minuspunkt dabei (und den kennen wir bereits aus „Die Chroniken von Emerland), du kannst keine einzelnen Level wiederholen, sondern immer nur die komplette Runde. Also musst du entweder am Ende wiederholen, wiederholen, wiederholen, wiederholen – oder in Kauf nehmen, dass du später die ganze Runde erneut spielen musst.
Spaß machen aber die diversen Minispiele. Manchmal bringt dir die zuletzt aufgedeckte Karte aus dem Restestapel ein Glücksrad. Stoppe es mit einem Klick und du kannst nach einem Schatz suchen, deine Künste im Bombenweitschuss beweisen oder durch andere Glückspielchen Karten, Gold oder Bomben gewinnen. Oder halt verlieren. Denn da gibt es auch den betrunkenen Piraten, der eine Bombe über die Reling fallen lässt oder der Krake, die alles Gold und alle Bomben stiehlt. Gut, dass man Letztere manchmal auch als Bonuskarte auf dem Spielfeld findet.
Grafisch ist Seven Seas Solitaire Geschmacksache, auch was die Bilder der Karten angeht. Hier gibt es Bilder, die nicht immer auf den ersten Blick ganz deutlich sind. Allerdings hat man die Möglichkeit, aus vier verschiedenen Varianten auszuwählen und so findet jeder schnell die für ihn visuell angenehmste Methode. Die Hintergründe sind gut und fallen in den Leveln selbst nicht sehr auf.
Seven Seas Solitaire ist ein Spiel mit hohem Suchtpotenzial und wird auch Viele begeistern, die sonst nicht viel von Kartenspielen halten. Es ist herausfordernd, bietet viel Abwechslung, ist unterhaltsam und bietet mit über 200 Leveln langanhaltenden 4,5 Sterne-Spielespaß für die ganze Familie.
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Zugegeben, viel Geschichte ist das nicht und auch im Verlauf von Seven Seas Solitaire erwartet dich nicht gerade ein literarisches Feuerwerk, aber grundsätzlich ist dies für ein Kartenspiel schon ein netter Ansatz und völlig ausreichend.
Vor allem Freunden des Kartenspiels Solitär wird eines schnell auffallen: Trotz unterschiedlicher Entwickler hat Seven Seas Solitaire auf den ersten Blick eine erstaunliche Ähnlichkeit mit „Die Chroniken von Emerland“, ebenfalls ein Solitär-Kartenspiel, das aus der Masse herausragt. Und so sei zu Beginn gesagt: Auch diejenigen unter uns, die Kartenspiele in der Regel ignorieren, sollten hier zumindest den Probedownload wählen und erleben, wie schnell man die Zeit vergisst, wenn etwas fasziniert.
Das Grundspiel ist wie immer: Auf- und verdeckte Karten auf dem Spielfeld müssen mithilfe des zur Verfügung stehenden Reststapels abgeräumt werden. Dabei kann immer die nächsthöhere oder -niedrigere Karte auf den Stapel gelegt werden. Dein Ziel ist es, eine möglichst lange Kombo zu bilden. Sind die Möglichkeiten auf dem Spielfeld erschöpft, kannst du mittels des Reststapels eine neue Anfangskarte ziehen. Bei Seven Seas Solitaire gibt es dann noch eine zweite Möglichkeit: Bomben ermöglichen dir, eine beliebige Karte aus dem Spielfeld zu entfernen und so deine aktuelle Kombo erhöhen, musst also nicht warten, bis eine Karte aus dem Restestapel passt.
Kombos bringen Gold, ab 6 zusammenhängenden Karten erhöht sich dein Multiplikator und je höher der Multiplikator, desto mehr Gold bekommst du. Und das kannst du gut gebrauchen. Denn nicht nur die Bomben kosten Geld, auch zwischen den Level wirst du viel Bares benötigen. Ein Pirat, der etwas auf sich hält, hat nicht nur ein gutes Schiff, sondern auch eine Insel, auf der er und seine Beute sicher versteckt sind. Die diversen Erweiterungen sorgen dann aber nicht nur für ein schönes Bild, sondern helfen dir auch während des Levels. Mehr Karten sind anfänglich sichtbar, du bekommst mehr Karten für den Restestapel, kannst ein oder mehrere Züge rückgängig machen. Über 20 Erweiterungen sorgen dafür, dass die manchmal doch sehr schwierig gestalteten Level mit der Zeit fast zu leicht werden. Einige zumindest.
Schwierig schon deshalb, weil sich nicht nur in jedem Level die Kartenanordnung auf dem Spielfeld ändert. Auch Hindernisse wie Eis, Wasser oder Holz erschweren dein Spiel. Zusätzlich gibt es pro Runde (die aus jeweils 10 Leveln besteht) zwei Hauptziele. Diese müssen erreicht werden, damit die Runde abgeschlossen werden kann. Und so manches Level kann einen wirklich zur Verzweiflung bringen. Keine Karte scheint zu passen, egal, was aufgedeckt wird, es ist immer genau die Falsche oder vier oder fünf gleiche Symbole auf einem Spielfeld, das nur wenig Bewegungsmöglichkeiten bietet. Wer die Runden perfekt abschließen möchte, der wird immer und immer wieder ein und das gleiche Level wiederholen. Der größte Minuspunkt dabei (und den kennen wir bereits aus „Die Chroniken von Emerland), du kannst keine einzelnen Level wiederholen, sondern immer nur die komplette Runde. Also musst du entweder am Ende wiederholen, wiederholen, wiederholen, wiederholen – oder in Kauf nehmen, dass du später die ganze Runde erneut spielen musst.
Spaß machen aber die diversen Minispiele. Manchmal bringt dir die zuletzt aufgedeckte Karte aus dem Restestapel ein Glücksrad. Stoppe es mit einem Klick und du kannst nach einem Schatz suchen, deine Künste im Bombenweitschuss beweisen oder durch andere Glückspielchen Karten, Gold oder Bomben gewinnen. Oder halt verlieren. Denn da gibt es auch den betrunkenen Piraten, der eine Bombe über die Reling fallen lässt oder der Krake, die alles Gold und alle Bomben stiehlt. Gut, dass man Letztere manchmal auch als Bonuskarte auf dem Spielfeld findet.
Grafisch ist Seven Seas Solitaire Geschmacksache, auch was die Bilder der Karten angeht. Hier gibt es Bilder, die nicht immer auf den ersten Blick ganz deutlich sind. Allerdings hat man die Möglichkeit, aus vier verschiedenen Varianten auszuwählen und so findet jeder schnell die für ihn visuell angenehmste Methode. Die Hintergründe sind gut und fallen in den Leveln selbst nicht sehr auf.
Seven Seas Solitaire ist ein Spiel mit hohem Suchtpotenzial und wird auch Viele begeistern, die sonst nicht viel von Kartenspielen halten. Es ist herausfordernd, bietet viel Abwechslung, ist unterhaltsam und bietet mit über 200 Leveln langanhaltenden 4,5 Sterne-Spielespaß für die ganze Familie.
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verfasst von
Liebgunde
am 10.07.2013 um 09:34
verfasst von
Sophie
am 03.05.2015 um 14:04
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Anonym
am 18.07.2014 um 15:47
Absolutes Lieblingsspiel
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Gabi
am 16.08.2014 um 01:15
Seven Seas Solitaire
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Anonym
am 18.11.2020 um 07:51
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Anonym
am 23.05.2020 um 18:14
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Anonym
am 13.05.2017 um 09:53
Supertoll
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Anonym
am 25.05.2017 um 13:20
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Rüdiger
am 04.07.2013 um 19:03
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