Sonnengrüße aus dem Paradies!
Manage eine traumhafte Strandanlage! Kümmere dich um deine Gäste und sorge mit Erfrischungen, Ständen und Attraktionen für das richtige Urlaubs-Flair!Detaillierte Beschreibung
PARADISE BEACH — Sonnengrüße aus dem Paradies!
Dir wurde ein echter Traumjob angeboten: Du sollst eine große Strandanlage aufbauen und managen! Kümmere dich um deine Gäste, indem du ihnen Erfrischungen, Geschäfte und Attraktionen bereitstellst. Mit vielen verschiedenen Ständen, Dekorationen und Mitarbeitern sind die Gestaltungsmöglichkeiten nahezu unbegrenzt!
PARADISE BEACH — Baue dir dein eigenes Strandparadies und sorge für ein unvergessliches Urlaubserlebnis!
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: Windows XP/Vista
Prozessor: Mind. CPU 1200 MHz
Speicherplatz: Mind. 120 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 512 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 16 MB
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte
Bewertungen
verfasst von
Claudia
am 30.10.2009 um 10:20
Zu Beginn eines Levels stehen dir Mr. Gates und seine Enkelin Emily zur Seite. Du erfährst deine Aufgabenstellung und bekommst Informationen über anstehende Ereignisse. Emily ist ein 8-jähriges Mädchen, das sehr altklug ist. Zu Beginn jedes der 30 Level gibt sie ihren Senf dazu, während ihr Großvater noch Anregungen und Tipps gibt. Dieses Gör hat mich ganz einfach genervt.
Auf jeder der 6 Inseln beginnst du mit dem Grundaufbau, der aus Gehwegen, Eisstand, Obststand, Surfboardverleih und Sonnenliegen besteht. Viele Bauobjekte stehen dir direkt zur Verfügung, andere erst, wenn dein Strand eine höhere Wertung erreicht hat. Dazu musst du Gäste anlocken und, was dann schon schwieriger wird, eine positive Wertung von ihnen bekommen - sprich grüne Smilies. Denn neben Zielen wie den Bau bestimmter Stände oder einer Anzahl von Duschen etc. besteht in jedem Level dein Hauptziel darin, eine bestimmte Anzahl postiver Bewertungen zu bekommen. Ein Zeitlimit wird dir dabei nicht wirklich gesetzt. Du hast zwar die Möglichkeit, eine Goldzeit zu erreichen, wenn dir das aber egal ist, kannst du jeden Strand in deinem eigenen Tempo bebauen und jeden Aspekt dieses schon fast interaktiven Spieles auskosten. Viele Level haben auch noch ein besonderes Ziel wie das bauen eines Labyrinthes oder das einfangen von Schildkrötenbabies.
Die Interaktion ist der Clou bei Paradise Beach - im Gegensatz zu sonstigen Zeitmanagement-Spielen, wo du immer nur die gleichen Dinge schneller tun musst, um alle Kunden zufrieden zu stellen, wirst du dich hier um "Einzelschicksale" zu kümmern haben. Denn nicht nur die positiven, also grünen Smilies schmücken die Köpfe deiner Besucher. Auch rot und gelb gibt es und siehst du solche, solltest du sie anklicken, um zu erfahren, weshalb sie unzufrieden sind und es entweder sofort oder auf längere Sicht hin ändern.
So wollen Strandbesucher nicht zu lange an Eiskremständen warten, mögen nicht auf unbefestigten Wegen laufen und werden wütend, wenn nicht ausreichend Duschen zur Verfügung stehen. Und sie sind anspruchsvoll, sie wollen mehr als nur Wasser, Eiskrem und Duschen. Palmen, Blumenbeete, Kakteen, alles trägt dazu bei, dass es den Besuchern gut gefällt. Volleyball-Plätze oder Surfverleihe sorgen für Abwechslung beim Sonnenbad. Dekorative Fontainen und Sandburgen sind ein Genuss fürs Auge und lassen den Strand noch attraktiver erscheinen. Die Besucher und ihre Wünsche sind unterschiedlich, du wirst Besucher nicht "katalogisieren" können, sondern musst auf jeder Insel und in jedem Level wieder individuell vorgehen.
Und als ob das noch nicht genug sei: Gäste verlieren Gegenstände, die du wiederfinden sollst, und du musst Vandalen Einhalt gebieten, die nicht nur deine Stände und Liegestühle demolieren sondern auch die anderen Besucher vergraulen. Du wirst auf die Stromversorgung achten müssen, Schwimmer drohen zu ertrinken und Stände, Liegestühle und Duschen brauchen Wartung, gehen kaputt, müssen repariert werden. Aber du musst nicht alles allein tun. Für einige Dinge kannst du Angestellte einstellen. Ein Sicherheitsbeamter ist dienlich, denn er kümmert sich um die Vandalen. Und er findet Gegenstände, die Gäste verloren haben, die brauchst du nur noch aufheben und Finderlohn kassieren. Ferner gibt es noch einen Rettungsschwimmer, einen Müllmann und einen Mechaniker, die dir Arbeit abnehmen. Mit ihnen bleibt dir mehr Zeit, deine Gäste zu beobachten. Hast du keine Angestellten oder nicht alle Gebiete abgedeckt, bekommst du Meldungen über die Vorkommnisse, zu denen du direkt mit Anklicken der Meldung kommst.Was gar nicht mal so schlecht ist, denn einige der Vorkommnisse bringen dir Geld, so wie das Finden von verloren Gegangenem, das aufsammeln von Müll oder leeren der Mülleimer.
Nach der Erfüllung der Ziele im ersten Level auf einer Insel fährst du im zweiten dann da fort, wo du aufgehört hast mit anderen Herausforderungen. Besonders schwierig sind die nicht zu erfüllen oder auch doch, denn das kommt ganz auf dich an. Spielst du so wie es gedacht ist, mit viel Aufmerksamkeit für die Wünsche der Gäste, auf die Kleinigkeiten, wirst du so manches Mal ins Schwitzen geraten, vor allem wenn du die Goldzeit einhalten möchtest. Denn einfach Bäume in die Gegend stellen, dass mag zwar hübsch aussehen, kann aber auch unpraktisch sein, wenn sich dahinter Gebäude verstecken. Und zuviel Grünzeug verdeckt auch gern mal die Fundsachen der Besucher oder versperrt dir den Blick auf Schlangen vor den Geschäften. Da muss dann der Kompromiss zwischen Besucherwunsch und Nützlichkeit gefunden werden.
Die Musik blendest du am besten aus, denn sie ist nicht gerade passend. Auch würden dem Spiel drehbare Gebäude gut zu Gesicht stehen. Nicht nur, weil es ja schließlich DEIN Traumstrand ist, den du aufbauen sollst, sondern auch, weil Gäste nach hinten gelegene Eingänge oft nicht erkennen und so erbost sind, dass nicht genug Eiskremstände vorhanden sind, zum Beispiel. Die Grafiken aber sind hübsch, detailliert und farbenfroh. Und ermöglichen so das Gefühl von Sonne, Strand und Erholung pur. Für die Gäste, nicht für dich.
Paradise Beach bietet etwas bisher noch nicht Dagewesenes - ein Spiel, das für jeden individuell ist. Denn die Wünsche der Besucher sind immer unterschiedlich und gleichzeitig wirst du nicht gezwungen, mit ihnen zu interagieren. Es liegt an dir wie schnell du welche Bedürfnisse erfüllst. Ist es dir egal, dass ein Volleyball-Feld gewünscht wird? Willst du erst Müllmänner und Rettungsschwimmer einstellen, damit du mehr Zeit für anderes hast? Oder machst du die Arbeit lieber erst einmal selber und kümmerst dich mehr um die Bepflanzung, ausreichend Stände und Dekorationen?
Zusätzlich gibt es noch den Sandkasten, in dem man vom Hauptmenü aus 6 weitere Level spielen kann, wenn er freigeschaltet ist. Alle Level sind nach dem ersten durchspielen einzeln wieder anwählbar und wenn sie auch die gleichen Ziele behinhalten, wirst du beim zweiten, dritten, vierten Mal feststellen, dass es diesmal ganz anders ist, als beim ersten Mal. Weniger Vandalen aber mehr Ansprüche der Besucher, oder mehr Reparaturen, dafür weniger Müll. Ein ganz normaler Tag am Strand eben, mit unterschiedlichen Besuchern und damit unterschiedlichen Ansprüchen.
Paradise Beach ist ein Spiel für den Freund von Aufbauspielen, der die Herausforderung mag. Die Ziele sind oft eher vage. Das Tutorial ist gut, aber danach geht es um deinen Entdeckersinn, deine Intuition, deine Freude am Ausprobieren. Und es ist einfach nur schön, hinterher seinen Strand zu beobachten, mit mehrheitlich grünen Smilies versehen und wuseligen Gästen und Angestellten, die sich eifrig ihren Aufgaben widmen. Freunde der strikter reglementierten Zeitmanagementspielen mit klar definierten Zielen sind vielleicht eher nicht begeistert. Einen Probedownload aber ist das Spiel immer wert, vor allem jetzt, wo die Tage kürzer und der Himmel trüber wird. Träum dich an den Strand deiner Träume!
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Auf jeder der 6 Inseln beginnst du mit dem Grundaufbau, der aus Gehwegen, Eisstand, Obststand, Surfboardverleih und Sonnenliegen besteht. Viele Bauobjekte stehen dir direkt zur Verfügung, andere erst, wenn dein Strand eine höhere Wertung erreicht hat. Dazu musst du Gäste anlocken und, was dann schon schwieriger wird, eine positive Wertung von ihnen bekommen - sprich grüne Smilies. Denn neben Zielen wie den Bau bestimmter Stände oder einer Anzahl von Duschen etc. besteht in jedem Level dein Hauptziel darin, eine bestimmte Anzahl postiver Bewertungen zu bekommen. Ein Zeitlimit wird dir dabei nicht wirklich gesetzt. Du hast zwar die Möglichkeit, eine Goldzeit zu erreichen, wenn dir das aber egal ist, kannst du jeden Strand in deinem eigenen Tempo bebauen und jeden Aspekt dieses schon fast interaktiven Spieles auskosten. Viele Level haben auch noch ein besonderes Ziel wie das bauen eines Labyrinthes oder das einfangen von Schildkrötenbabies.
Die Interaktion ist der Clou bei Paradise Beach - im Gegensatz zu sonstigen Zeitmanagement-Spielen, wo du immer nur die gleichen Dinge schneller tun musst, um alle Kunden zufrieden zu stellen, wirst du dich hier um "Einzelschicksale" zu kümmern haben. Denn nicht nur die positiven, also grünen Smilies schmücken die Köpfe deiner Besucher. Auch rot und gelb gibt es und siehst du solche, solltest du sie anklicken, um zu erfahren, weshalb sie unzufrieden sind und es entweder sofort oder auf längere Sicht hin ändern.
So wollen Strandbesucher nicht zu lange an Eiskremständen warten, mögen nicht auf unbefestigten Wegen laufen und werden wütend, wenn nicht ausreichend Duschen zur Verfügung stehen. Und sie sind anspruchsvoll, sie wollen mehr als nur Wasser, Eiskrem und Duschen. Palmen, Blumenbeete, Kakteen, alles trägt dazu bei, dass es den Besuchern gut gefällt. Volleyball-Plätze oder Surfverleihe sorgen für Abwechslung beim Sonnenbad. Dekorative Fontainen und Sandburgen sind ein Genuss fürs Auge und lassen den Strand noch attraktiver erscheinen. Die Besucher und ihre Wünsche sind unterschiedlich, du wirst Besucher nicht "katalogisieren" können, sondern musst auf jeder Insel und in jedem Level wieder individuell vorgehen.
Und als ob das noch nicht genug sei: Gäste verlieren Gegenstände, die du wiederfinden sollst, und du musst Vandalen Einhalt gebieten, die nicht nur deine Stände und Liegestühle demolieren sondern auch die anderen Besucher vergraulen. Du wirst auf die Stromversorgung achten müssen, Schwimmer drohen zu ertrinken und Stände, Liegestühle und Duschen brauchen Wartung, gehen kaputt, müssen repariert werden. Aber du musst nicht alles allein tun. Für einige Dinge kannst du Angestellte einstellen. Ein Sicherheitsbeamter ist dienlich, denn er kümmert sich um die Vandalen. Und er findet Gegenstände, die Gäste verloren haben, die brauchst du nur noch aufheben und Finderlohn kassieren. Ferner gibt es noch einen Rettungsschwimmer, einen Müllmann und einen Mechaniker, die dir Arbeit abnehmen. Mit ihnen bleibt dir mehr Zeit, deine Gäste zu beobachten. Hast du keine Angestellten oder nicht alle Gebiete abgedeckt, bekommst du Meldungen über die Vorkommnisse, zu denen du direkt mit Anklicken der Meldung kommst.Was gar nicht mal so schlecht ist, denn einige der Vorkommnisse bringen dir Geld, so wie das Finden von verloren Gegangenem, das aufsammeln von Müll oder leeren der Mülleimer.
Nach der Erfüllung der Ziele im ersten Level auf einer Insel fährst du im zweiten dann da fort, wo du aufgehört hast mit anderen Herausforderungen. Besonders schwierig sind die nicht zu erfüllen oder auch doch, denn das kommt ganz auf dich an. Spielst du so wie es gedacht ist, mit viel Aufmerksamkeit für die Wünsche der Gäste, auf die Kleinigkeiten, wirst du so manches Mal ins Schwitzen geraten, vor allem wenn du die Goldzeit einhalten möchtest. Denn einfach Bäume in die Gegend stellen, dass mag zwar hübsch aussehen, kann aber auch unpraktisch sein, wenn sich dahinter Gebäude verstecken. Und zuviel Grünzeug verdeckt auch gern mal die Fundsachen der Besucher oder versperrt dir den Blick auf Schlangen vor den Geschäften. Da muss dann der Kompromiss zwischen Besucherwunsch und Nützlichkeit gefunden werden.
Die Musik blendest du am besten aus, denn sie ist nicht gerade passend. Auch würden dem Spiel drehbare Gebäude gut zu Gesicht stehen. Nicht nur, weil es ja schließlich DEIN Traumstrand ist, den du aufbauen sollst, sondern auch, weil Gäste nach hinten gelegene Eingänge oft nicht erkennen und so erbost sind, dass nicht genug Eiskremstände vorhanden sind, zum Beispiel. Die Grafiken aber sind hübsch, detailliert und farbenfroh. Und ermöglichen so das Gefühl von Sonne, Strand und Erholung pur. Für die Gäste, nicht für dich.
Paradise Beach bietet etwas bisher noch nicht Dagewesenes - ein Spiel, das für jeden individuell ist. Denn die Wünsche der Besucher sind immer unterschiedlich und gleichzeitig wirst du nicht gezwungen, mit ihnen zu interagieren. Es liegt an dir wie schnell du welche Bedürfnisse erfüllst. Ist es dir egal, dass ein Volleyball-Feld gewünscht wird? Willst du erst Müllmänner und Rettungsschwimmer einstellen, damit du mehr Zeit für anderes hast? Oder machst du die Arbeit lieber erst einmal selber und kümmerst dich mehr um die Bepflanzung, ausreichend Stände und Dekorationen?
Zusätzlich gibt es noch den Sandkasten, in dem man vom Hauptmenü aus 6 weitere Level spielen kann, wenn er freigeschaltet ist. Alle Level sind nach dem ersten durchspielen einzeln wieder anwählbar und wenn sie auch die gleichen Ziele behinhalten, wirst du beim zweiten, dritten, vierten Mal feststellen, dass es diesmal ganz anders ist, als beim ersten Mal. Weniger Vandalen aber mehr Ansprüche der Besucher, oder mehr Reparaturen, dafür weniger Müll. Ein ganz normaler Tag am Strand eben, mit unterschiedlichen Besuchern und damit unterschiedlichen Ansprüchen.
Paradise Beach ist ein Spiel für den Freund von Aufbauspielen, der die Herausforderung mag. Die Ziele sind oft eher vage. Das Tutorial ist gut, aber danach geht es um deinen Entdeckersinn, deine Intuition, deine Freude am Ausprobieren. Und es ist einfach nur schön, hinterher seinen Strand zu beobachten, mit mehrheitlich grünen Smilies versehen und wuseligen Gästen und Angestellten, die sich eifrig ihren Aufgaben widmen. Freunde der strikter reglementierten Zeitmanagementspielen mit klar definierten Zielen sind vielleicht eher nicht begeistert. Einen Probedownload aber ist das Spiel immer wert, vor allem jetzt, wo die Tage kürzer und der Himmel trüber wird. Träum dich an den Strand deiner Träume!
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Toll
verfasst von
Alexandra
am 29.12.2015 um 18:37
verfasst von
Erich
am 29.11.2010 um 10:56
verfasst von
M
am 16.02.2010 um 17:26
verfasst von
Birgit
am 31.10.2009 um 09:07
verfasst von
Bianca
am 31.10.2009 um 11:01
Urlaubsreif
verfasst von
Elisabeth
am 12.04.2018 um 18:25
Schöne Grafik, ganz süsse Menschenfiguren. Es fehlt hier an Nichts, sogar an Papierkörbe wurde gedacht :) Man erreicht wunderbar das Ziel ohne Zeitdruck. Vom Macho / Dieb / Handwerker / Ertrinkender / bis zur Hausfrau ist jede Person vertreten. Die Krankenschwester, der Rettungsschwimmer, wirklich toll. Man entdeckt ständig etwas anderes oder eine andere Person. Tiere sind ebenso vorhanden. Stelle ich eine Dusche auf, kommt da auch gleich "einer" und das Wasser rieselt. Oder stelle ich eine Parkbank auf, legt sich "Herr Schmitt mit dem dicken Bauch" drauf und gurgelt vor sich hin. Sehr zu empfehlen, auch für Kinder ab 8 Jahren geeignet. Es bringt ohne Ende Spaß. Dieser Teil läuft komplett spielbar durch. Paradise Beach 2 .... hängt kurz vor Vollendung der letzten Insel. Ich habe es dennoch bis dahin gespielt und bin immer noch begeistert. Da stimmt wirklich alles. Nichts nervt, also mich nichts. mehr anzeigen »
verfasst von
Susanne
am 07.11.2009 um 13:19
Ein schönes individuelles Aufbauspiel
verfasst von
Anonym
am 11.10.2016 um 13:20
Schönes Spiel mit guter Herausforderung
verfasst von
Anonym
am 16.12.2016 um 19:01
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