Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Fix-It-up: Die schrägen Achtziger
verfasst von Claudia am 18.07.2011 um 13:54
Im dritten Teil der Fix-it-Up Serie lernst du Kate's Eltern kennen und erfährst, wie alles mit dem Familiengeschäft begann.
Vom Spielablauf bewegt sich Fix-it-up: Die schrägen Achtziger nahe an den Vorgängern. Du kaufst Autos, reparierst, lackierst und polierst sie, verkaufst sie anschließend mit Gewinn. Im Verlauf der 45 Level, verteilt auf 8 Kapitel, reist du durch das Land und entdeckst, dass Leute mehr möchten als nur ein Auto das läuft und kannst die Wagen dann auch tunen und zu einem Kabriolet aufwerten.
Zusätzliche Arbeiter und Ersatzteile musst du regelmäßig kaufen, Facharbeiter werden direkt am jeweiligen Gebäude ausgebildet. Letztere sorgen dafür, dass die Arbeit schneller erledigt wird. Nicht schneller wird der Einkauf von Ersatzteilen - bis die da sind, wirst du dir einen Wolf warten. Für Abwechslung sorgen Ideen von Mary oder anderen, und so kommen Sonderaktionen in manchen Leveln vor. Du baust Jachten oder Autos zu Zügen um, du bekommst Verträge, um Polizei Autos zu waschen oder Eiswagen zu lackieren.
Strategie ist nur sehr begrenzt möglich; du hast keinen Einfluss auf die Autos die kommen, allerdings auf den jeweiligen Ablauf des Level. Da aber immer wieder mal Ziele während des Level ergänzt werden, kann eine anfängliche Strategie sich ins Negative auswirken. Und so bleibt nichts anderes übrig, als das Level neu zu beginnen, möchte man eine Gold- oder Silberzeit haben. Gold- und Silberzeit geben dir Münzen, die du zum Ausbau eines kleinen Diner benutzten kannst, die Bronzezeit lässt dich das Level im eigenen Tempo beenden, aber es gibt keine Münzen dafür.
Fix-it-up: Die schrägen Achtziger ist ein Spiel, dass durchaus Spaß macht, aber es strotzt nur so von kleinen Unzulänglichkeiten, Flüchtigkeitsfehlern, übersehenen Details. Sei es nun, dass in manchem Leveln die Anzeige, ob ein Auto günstig oder nicht gekauft werden kann, nicht funktioniert oder das "Coolness-System" entweder nicht funktioniert oder nicht nachzuvollziehen ist, dass Erklärungen streckenweise nicht ausreichen oder nicht vorhanden sind, das Gesicht eines Käufers nicht mehr verschwindet oder die Texte von Mary ständig eine Werkstatt überdecken, nichts davon macht das Spiel unspielbar, in der Menge gesehen aber hinterlässt es den Eindruck, dass die Entwickler World Loom (haben Aerie gemacht) nicht wirklich aus ihren Spielen und den Kritiken lernen. Sie lernen nicht einmal dann, wenn sie es in einem Spiel besser machen, sondern schaffen es, die gleichen Fehler und Unzulänglichkeiten in jedes neue Spiel wieder reinzubringen.
Schade.
Fix-it-up: Die schrägen Achtziger ist für Leute, die das nicht stört, ein gutes Spiel, dass immer anspruchsvoller im Erreichen der Ziele wird. Jedes Level ist anders, die Musik klasse und passend, die Grafiken hübsch und auch die Details an den einzelnen Autotypen sind schön. Wer also sagt: "Flüchtigkeitsfehler interessieren mich nicht", der ist mit diesem Spiel auf jeden Fall gut beraten.
Gamesetter.com mehr anzeigen »
Vom Spielablauf bewegt sich Fix-it-up: Die schrägen Achtziger nahe an den Vorgängern. Du kaufst Autos, reparierst, lackierst und polierst sie, verkaufst sie anschließend mit Gewinn. Im Verlauf der 45 Level, verteilt auf 8 Kapitel, reist du durch das Land und entdeckst, dass Leute mehr möchten als nur ein Auto das läuft und kannst die Wagen dann auch tunen und zu einem Kabriolet aufwerten.
Zusätzliche Arbeiter und Ersatzteile musst du regelmäßig kaufen, Facharbeiter werden direkt am jeweiligen Gebäude ausgebildet. Letztere sorgen dafür, dass die Arbeit schneller erledigt wird. Nicht schneller wird der Einkauf von Ersatzteilen - bis die da sind, wirst du dir einen Wolf warten. Für Abwechslung sorgen Ideen von Mary oder anderen, und so kommen Sonderaktionen in manchen Leveln vor. Du baust Jachten oder Autos zu Zügen um, du bekommst Verträge, um Polizei Autos zu waschen oder Eiswagen zu lackieren.
Strategie ist nur sehr begrenzt möglich; du hast keinen Einfluss auf die Autos die kommen, allerdings auf den jeweiligen Ablauf des Level. Da aber immer wieder mal Ziele während des Level ergänzt werden, kann eine anfängliche Strategie sich ins Negative auswirken. Und so bleibt nichts anderes übrig, als das Level neu zu beginnen, möchte man eine Gold- oder Silberzeit haben. Gold- und Silberzeit geben dir Münzen, die du zum Ausbau eines kleinen Diner benutzten kannst, die Bronzezeit lässt dich das Level im eigenen Tempo beenden, aber es gibt keine Münzen dafür.
Fix-it-up: Die schrägen Achtziger ist ein Spiel, dass durchaus Spaß macht, aber es strotzt nur so von kleinen Unzulänglichkeiten, Flüchtigkeitsfehlern, übersehenen Details. Sei es nun, dass in manchem Leveln die Anzeige, ob ein Auto günstig oder nicht gekauft werden kann, nicht funktioniert oder das "Coolness-System" entweder nicht funktioniert oder nicht nachzuvollziehen ist, dass Erklärungen streckenweise nicht ausreichen oder nicht vorhanden sind, das Gesicht eines Käufers nicht mehr verschwindet oder die Texte von Mary ständig eine Werkstatt überdecken, nichts davon macht das Spiel unspielbar, in der Menge gesehen aber hinterlässt es den Eindruck, dass die Entwickler World Loom (haben Aerie gemacht) nicht wirklich aus ihren Spielen und den Kritiken lernen. Sie lernen nicht einmal dann, wenn sie es in einem Spiel besser machen, sondern schaffen es, die gleichen Fehler und Unzulänglichkeiten in jedes neue Spiel wieder reinzubringen.
Schade.
Fix-it-up: Die schrägen Achtziger ist für Leute, die das nicht stört, ein gutes Spiel, dass immer anspruchsvoller im Erreichen der Ziele wird. Jedes Level ist anders, die Musik klasse und passend, die Grafiken hübsch und auch die Details an den einzelnen Autotypen sind schön. Wer also sagt: "Flüchtigkeitsfehler interessieren mich nicht", der ist mit diesem Spiel auf jeden Fall gut beraten.
Gamesetter.com mehr anzeigen »
ok
verfasst von steffen . am 12.09.2023 um 15:10
Abwechslungsreiches schnelles Spiel
verfasst von Anonym am 17.12.2016 um 14:17
Super Spiel
verfasst von Martina G. am 09.01.2018 um 12:01
verfasst von Angelika am 22.09.2011 um 09:51
In gewisser Weise schließe ich mich im Punkt Kleinigkeiten an. Es ist wirklich schade, dass da nicht darauf geachtet wurde. Es beeinträchtigt zwar nicht das Spielen, aber nervt schon ein wenig, wenn z.B. der Verkäufer nicht verschwindet. Trotzdem finde ich das Spiel super, da mir alleine schon die Musik und die verrückt gestalteten Personen gefallen. Bin eben ein Kind der Achziger. Von der Aufgabenstellung muss man schon sehen, dass man sie gelöst bekommt, da diese meiner Meinung nach, nicht immer auf die schnelle gelöst werden können. Doch das finde ich gut, da man länger vom Spiel was hat. mehr anzeigen »
Meisterschreiber
Hier findest du die 10 aktivsten Verfasser von Spielbewertungen.
Claudia K. | 404 | |
Claudia S. | 319 | |
O. P. | 306 | |
Corinna K. | 217 | |
Jochen S. | 157 | |
Beatrice H. | 127 | |
Ingeborg P. | 119 | |
Gaby (Webworky) R. | 92 | |
Susanne S. | 91 | |
Raimund O. | 79 | |