Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Der Bau der Chinesischen Mauer Sammleredition
Zeitmanagement der Mittelklasse, für Anfänger geeignet.
verfasst von Claudia am 11.03.2013 um 11:05
Der große Wunsch von Kong Baotu ist es, die Tochter des Herrschers, Fan Tanrui, zu heiraten. Doch bevor ihm dieser Wunsch gewährt wird, muss er sich bewehren und das alte China vor den Angriffen marodierender Nomaden zu retten. Seine Idee: Eine große Mauer zu bauen, die China vor der Gefahr von außen schützen soll. Deine Aufgabe: Die Mauer zu bauen.
Building the Great Wall ist ein Rohstoff-/Aufbau-/Zeitmanagement von Nordcurrent, einem Entwickler, der sowohl Wimmelbild als auch Zeitmanagement macht. Und zeigt, warum sich gerade kleinere Studios eher auf ein Genre spezialisieren. Beides gelingt Nordcurrent nämlich nur eher mittelmäßig. Deine Aufgaben sind wie in den Spielen üblichen: Du erweiterst dein Haupthaus für mehr Arbeiter, Gebäude wie Sägewerk, Steinbruch, Farm oder Mine bringen notwendige Rohstoffe. Die Wege sind voller Hindernisse, die beseitigt werden müssen.
In jedem der 40 Level wirst du ein Stück Mauer bauen müssen, um ins nächste Level zu kommen. Eigentlich sind es nur 36 Level, die anderen 4 sind je ein Memory, das du zum Übergang in eine neue Gegend spielst. Als Gegner hast du zwei Drachen - einen wirst du mit Schießübungen besiegen müssen, der andere fliegt über das Gebiet und setzt ein Gebäude in Brand. Und so sinnbefreit die Aktion mit dem ersten Drachen ist, der zweite wurde dazu benutzt, einen Schwierigkeitsgrad zu erzeugen, den das Spiel selbst nicht hat. Denn wenn dieser Drache sechs mal hintereinander erscheint und jedes Mal dein wichtigstes Gebäude zerstört, dann ist es zwar schwierig, das Level zu beenden, interessant oder gar unterhaltsam ist das nicht. Zumal trotz dieser Störungen erst ab ca. Level 25 überhaupt ein wenig Anspruch in das Spiel kommt. Bis dahin lässt sich jedes Level bequem in der Goldzeit lösen.
Nach vier bis fünf Leveln hast du so ziemlich alles gesehen, was Building the Great Wall of China ausmacht. Was dann folgt, ist eine mehr oder weniger anspruchslose Abfolge sich grafisch nur wenig verändernden Level. Und auch im Punkt visuelle Gestaltung ist das 2,5 Sterne Spiel eher mittelmäßig ohne jeglichen "Hinguck-Faktor". Es ist "ganz nett" im Sinne von: Es hat keine gravierenden Fehler. Und ansonsten ist es ein einfach nur ein mittelmäßiger Klon vieler guter Spiele in dieser Art, allerdings mit einer Geschichte, die einen historischen Hintergrund hat.
Gamesetter.com
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Building the Great Wall ist ein Rohstoff-/Aufbau-/Zeitmanagement von Nordcurrent, einem Entwickler, der sowohl Wimmelbild als auch Zeitmanagement macht. Und zeigt, warum sich gerade kleinere Studios eher auf ein Genre spezialisieren. Beides gelingt Nordcurrent nämlich nur eher mittelmäßig. Deine Aufgaben sind wie in den Spielen üblichen: Du erweiterst dein Haupthaus für mehr Arbeiter, Gebäude wie Sägewerk, Steinbruch, Farm oder Mine bringen notwendige Rohstoffe. Die Wege sind voller Hindernisse, die beseitigt werden müssen.
In jedem der 40 Level wirst du ein Stück Mauer bauen müssen, um ins nächste Level zu kommen. Eigentlich sind es nur 36 Level, die anderen 4 sind je ein Memory, das du zum Übergang in eine neue Gegend spielst. Als Gegner hast du zwei Drachen - einen wirst du mit Schießübungen besiegen müssen, der andere fliegt über das Gebiet und setzt ein Gebäude in Brand. Und so sinnbefreit die Aktion mit dem ersten Drachen ist, der zweite wurde dazu benutzt, einen Schwierigkeitsgrad zu erzeugen, den das Spiel selbst nicht hat. Denn wenn dieser Drache sechs mal hintereinander erscheint und jedes Mal dein wichtigstes Gebäude zerstört, dann ist es zwar schwierig, das Level zu beenden, interessant oder gar unterhaltsam ist das nicht. Zumal trotz dieser Störungen erst ab ca. Level 25 überhaupt ein wenig Anspruch in das Spiel kommt. Bis dahin lässt sich jedes Level bequem in der Goldzeit lösen.
Nach vier bis fünf Leveln hast du so ziemlich alles gesehen, was Building the Great Wall of China ausmacht. Was dann folgt, ist eine mehr oder weniger anspruchslose Abfolge sich grafisch nur wenig verändernden Level. Und auch im Punkt visuelle Gestaltung ist das 2,5 Sterne Spiel eher mittelmäßig ohne jeglichen "Hinguck-Faktor". Es ist "ganz nett" im Sinne von: Es hat keine gravierenden Fehler. Und ansonsten ist es ein einfach nur ein mittelmäßiger Klon vieler guter Spiele in dieser Art, allerdings mit einer Geschichte, die einen historischen Hintergrund hat.
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Mittelmässig
verfasst von Sacha R. am 30.06.2020 um 13:26
So ein Spiel sollte jeder haben.
verfasst von Stefan G. am 08.04.2024 um 04:01
verfasst von Michaela am 22.02.2013 um 18:24
verfasst von Andrea am 18.03.2013 um 12:00
Ich kann nicht ganz verstehen, warum das Spiel hier teilweise so schlecht bewertet wird. Mir hat es unheimlich Spaß gemacht, die chinesische Mauer zu bauen und es war mal eine Abwechslung zu den ewigen Häuserbauspielen, wo nur immer neue Gebäudetypen dazukommen. Es gibt da viel schlechtere Spiele, die durch langsame Arbeiter, lange Reaktionszeiten, schlechte Grafik und umständliches Spiel nerven.
Sicher gibt es nicht in jedem Level riesige Innovationen und die Aufgaben bleiben im Großen und Ganzen gleich, aber dafür ist es manchmal recht knifflig die Level in der besten Zeit zu schaffen und man muß da schon ein bißchen die Gehirnzellen strapazieren, vor allem wenn Wachtürme gebaut werden müssen. Genau das mag ich an solchen Spielen, wenn man bei einigen Leveln richtig tüfteln muss und nicht so ohne weiteres zum Ziel kommt. Für mich ist das Spiel eine chinesische Mischung aus Ritter Arthur und Royal Envoy; wobei diese noch einen Tick besser sind. mehr anzeigen »
Sicher gibt es nicht in jedem Level riesige Innovationen und die Aufgaben bleiben im Großen und Ganzen gleich, aber dafür ist es manchmal recht knifflig die Level in der besten Zeit zu schaffen und man muß da schon ein bißchen die Gehirnzellen strapazieren, vor allem wenn Wachtürme gebaut werden müssen. Genau das mag ich an solchen Spielen, wenn man bei einigen Leveln richtig tüfteln muss und nicht so ohne weiteres zum Ziel kommt. Für mich ist das Spiel eine chinesische Mischung aus Ritter Arthur und Royal Envoy; wobei diese noch einen Tick besser sind. mehr anzeigen »
Bau der Chinesischen Mauer SE
verfasst von Rudolf am 22.03.2020 um 10:51
verfasst von Stefan am 20.02.2013 um 20:21
Irgend jemand hat das Spiel mit 5 Sternen bewertet. Eine Einschätzung die ich überhaupt nicht teile. Voller Überzeugung habe ich hier nur EINEN Stern vergeben. Das Spiel bietet nun wirklich nichts Neues. Sammeledition? Für was? Ein wenig Memory zwischendurch? Sorry, aber das war nix. Die ersten Level sind derart einfach, dass man sie auch mit verbunden Augen in der Hälfte der Zeit schafft.
Nach der Stunde frei spielen, wird es von jetzt auf gleich alles so schwer, dass es auf Nanosekunden ankommt. Das macht keinen Spass, sondern ist nur stressig. Die Grundidee fand ich eigentlich ganz OK. Baue eine Mauer quer durch China. Leider gehen den Machern nach der ersten Stunde frei spielen die Ideen aus.
Ich habe den Kauf bereut. mehr anzeigen »
Nach der Stunde frei spielen, wird es von jetzt auf gleich alles so schwer, dass es auf Nanosekunden ankommt. Das macht keinen Spass, sondern ist nur stressig. Die Grundidee fand ich eigentlich ganz OK. Baue eine Mauer quer durch China. Leider gehen den Machern nach der ersten Stunde frei spielen die Ideen aus.
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Klasse Spiel
verfasst von Martina G. am 09.03.2017 um 18:03
Meisterschreiber
Hier findest du die 10 aktivsten Verfasser von Spielbewertungen.
Claudia K. | 404 | |
Claudia S. | 319 | |
O. P. | 306 | |
Corinna K. | 217 | |
Jochen S. | 157 | |
Beatrice H. | 127 | |
Ingeborg P. | 119 | |
Gaby (Webworky) R. | 92 | |
Susanne S. | 91 | |
Raimund O. | 79 | |