- Packendes Spielprinzip: Sammle Ressourcen und heile die Natur
- Viele verschiedene Tiere helfen dir, das Land zu reparieren
- Spiel gegen die Zeit: Schaffst du es, einen neuen Rekord aufzustellen?
- Traumhaft schöner Klick-Management-Spaß im Stile von "Ritter Arthur"
Detaillierte Beschreibung
Aerie: Seele des Waldes
Nur du kannst die Wunden der Natur heilen!
Das uralte Land liegt in Trümmern: Kannst du die einst so prächtige Landschaft zu neuem Leben erwecken? Heile zerstörte Pflanzen, zähme wilde Tiere und bringe die Natur wieder ins Gleichgewicht!
- Packendes Spielprinzip: Sammle Ressourcen und heile die Natur
- Viele verschiedene Tiere helfen dir, das Land zu reparieren
- Spiel gegen die Zeit: Schaffst du es, einen neuen Rekord aufzustellen?
- Traumhaft schöner Klick-Management-Spaß im Stile von "Ritter Arthur"
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: Windows XP/Vista/7
Prozessor: Mind. CPU 1000 MHz
Speicherplatz: Mind. 200 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 512 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 32 MB
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte
Bewertungen
verfasst von
Norbert
am 25.09.2010 um 19:24
verfasst von
Silvia Ruth
am 22.02.2011 um 23:15
Einfach nur schön, in Zeiten von Action und Gewalt, verzerrten Gestalten, eine so märchenhafte Grafik zu entwerfen, Klasse. Den Machern von" Ritter Artur I und II" sei Dank.Wer diese Spiele mag, für den ist "Aerie-..." ein Muss! Das Spiel ist Spannung und Entspannung pur- obwohl man gegen die Zeit spielt. Die Musik könnte einen Tick besser sein.Aber das Thema Narurschutz reiißt alles wieder raus. 5 Sterne!!!!!!!!!!!!!!!!!
Man spielt es immer und immer weider! So muß ein Soiel für mich und meine Familie sein! Thank´s! Weiter so.! mehr anzeigen »
Man spielt es immer und immer weider! So muß ein Soiel für mich und meine Familie sein! Thank´s! Weiter so.! mehr anzeigen »
verfasst von
Gabriele
am 14.01.2012 um 00:23
verfasst von
Claudia
am 15.09.2010 um 10:32
Ein friedliches, unberührtes Land in dem die Natur ganz sie selbst sein kann. Doch eines Nachts kommt der große Feuerregen und alles liegt brach. Das Gleichgewicht der Natur ist zerstört, es wird endlos dauern, bis sie sich selber wieder heilen kann. Zu lange vielleicht. Aber Aerie kann helfen. Mit Unterstützung der Tiere und Pflanzen und ihrer magischen Irrlichter zieht sie durch das Land und es ist deine Aufgabe, ihr zu helfen, damit es nicht zu spät ist.
Deine Aufgabe ist es, die Wunden des Landes zu heilen, die tief im Inneren des Landes schwelen. Doch bis dahin ist es ein weiter Weg, gespickt mit Hindernissen. Bäumen und Pflanzen fehlt es an Lebenskraft, die Flüsse sind durch Gesteinsbrocken verstopft. Mit Hilfe deines Irrlichtes und Magie kannst du all diese Dinge ändern.
Jeder Baum, jeder Fluss, jedes Tier hat andere Bedürfnisse um wieder zu vollem Leben zu erwachen. Sie brauchen Samen, Wasser und Lebensenergie. Hast du sie geheilt oder geweckt, werden sie es dir genau diesen Ressourcen lohnen. Rehe, Hirsche, Gemsen, Frösche und Erdhörnchen geben regelmäßig Lebensenergie, Andere Tiere helfen auf ihre Art. Die starken Bären räumen Geröll und Schneewehen beiseite, Biber bauen Dämme und räumen Treibholz aus den Flüssen, Pandas legen Schlammwege trocken. Mit ihrer Hilfe kannst du deinen Weg fortsetzen. Adler und Papageien fliegen über Hindernisse und bringen dir Wasser- Samen- oder Energie-Kristalle, die auf dem Boden liegen. Rohstoffe der Natur, die der Natur helfen. Flüsse und Quellen produzieren Wasser, Bäume und Pflanzen geben dir Samen, die Eichen sogar regelmäßig.
Aerie, bzw. ihr Irrlicht kann immer nur eine Pflanze gleichzeitig heilen und es dauert eben, bis die Natur soweit ist. Ein grüner Monolith schenkt Aerie ein zweites Irrlicht, wenn sie es braucht. Damit kann Aerie an zwei Stellen gleichzeitig arbeiten. Die meisten Bäume und Pflanzen stehen im Weg, so dass du für jedes Level neu herausfinden musst, wie du die gestellten Aufgaben bewältigst. Diese sind unterschiedlichster Art: eine Anzahl von Pflanzen heilen, Tiere befreien, eine bestimmte Menge Samen, Wasser oder Lebensenergie sammeln. Fast immer wirst du alles erledigen müssen, was auf der Karte zu sehen ist, nur selten kannst du ein Level beenden, ohne jede Pflanze geheilt, jedes Tier geweckt zu haben. Solltest du es aber doch schaffen, so siehst du, dass die Natur es schafft, sich am Ende selber zu heilen.
Es gibt keine Aufwertungen in diesem Spiel, keine Verbesserungen. Aerie ändert nicht die Natur. Ihre Hilfen liegen in den Stärken der Natur selber. Neben dem Monolithen für ein zweites Irrlicht, gibt es noch zwei weitere: Der eine hält die Zeit für 20 Sekunden an, der andere verschafft Aerie Energie und lässt sie für kurze Zeit schneller laufen. Doch beide brauchen auch lange, um sich zu regenerieren und du findest sie nicht in allen Level. Eine weitere Hilfe ist ein Tauschpilz. Er wird dir, zu unterschiedlichen "Wechselkursen" eine Ressource gegen eine andere tauschen.
Jedes Level hat ein Zeitlimit, schaffst du es in dieser Zeit erhältst du einen Mondstein, mit dem du Tempel restaurieren kannst. Diese werden als magische Tempel über das Land wachen. Schaffst du es nicht innerhalb der Zeit, kannst du ohne weiteres Zeitlimit weiterspielen, du wirst nur keinen Mondstein erhalten. Jedes gespielte Level kann über die Karte neu gespielt werden und so kannst du vielleicht später dein Mondstein-Ziel noch erreichen. Auch innerhalb jedes Level kannst du über das Menü neustarten und so erneut beginnen. Die Zeitlimits liegen zwischen 3 und 10 Minuten, die meisten Level liegen auf der "langen Seite".
Mehr braucht es nicht. Die wahren "Verbesserungen" und Extras in diesem Spiel liegen in dem, was du tust. Nur wenn du die Eiche heilst, wirst du genug Samen haben um auch die Quelle zu befreien und nur mit genug Samen und Wasser wirst du die Pflanzen heilen, die Tiere wieder wecken können. Nur Energie kann dafür sorgen, dass Tiere stark genug sind dir zu helfen. Und die Energie kommt von den Tieren selber. Es ist ein Kreislauf. Die Schlagworte "Kreislauf der Natur" ist hier das Wesentliche.
Die Grafiken sind zart und liebevoll, aber die Tiere sind nicht niedlich im Sinne von Comic. Sie sehen natürlich aus, nicht vermenschlicht. World Loom hat auch darauf verzichtet, die Bäume und Pflanzen zu vermenschlichen. Nur an zwei Stellen können je ein Baum sprechen. Sie repräsentieren die Magie in diesem Spiel und so hat man nicht das Gefühl, dass Aerie die Natur zu ihrem Untertan machen möchte, wie es wir Menschen so gern tun. Die Musik entspannend und friedlich, perfekt für die Atmosphäre des Spieles.
Es gibt ein paar kleine Minuspunkte: Ab und an lassen sich Kristalle nur schlecht anklicken, was ärgerlich ist. Nervig ist, dass bis etwa in der Mitte des Spieles nach jedem Level der jeweilige Tempel aufgeht. Nun kannst du aber, selbst wenn du jedes Level mit Mondstein beendest, nicht automatisch nach jedem Level einen Teil des Tempels restaurieren. Wozu also der Blödsinn? Dafür musst du dann zum Ende hin selber dran denken, zum Tempel zu gehen, da öffnet er sich dann plötzlich nicht mehr selber. Bei einigen Level hat man sich mit der Zeitvergabe wohl verschätzt. Wenn ich am Ende noch 1 oder gar 2 Minuten Zeit habe, dann kann da irgendwas nicht stimmen. Und auch der Tauschpilz hat so seine Tücken. Denn bis auf zweimal habe ich ihn nicht gebraucht, im Gegenteil, wenn er dann vorhanden war, waren die Tauschoptionen überhaupt nicht disktutabel, weil er wollte was ich brauchte und gab wovon ich im Übermaß hatte. Ein klein wenig geärgert haben mich auch Teile des Textes. Mal wurden Tiere geweckt, mal gezähmt. Aber das Spiel zeigt keine Zähmung, sondern "nur" gegenseitige Unterstützung. Ansonsten sind die Tiere ihres Weges gegangen und Aerie ebenfalls. Und warum sollten diese Wildtiere sich auch zähmen lassen?
World Loom hat es geschafft, uns eine unaufdringliche Botschaft zu vermitteln. Wenn die Natur zerstört ist, braucht sie Hilfe, Unterstützung und Schutz, aber sie ist nicht wirklich auf uns angewiesen, um zu überleben. Nur wenn es großen Schaden gibt, dann sind wir gefragt. Weil wir eine Art Magie haben, die die Heilung beschleunigen kann. Aerie: Die Seele des Waldes ist ein Umweltspiel, ohne sich ein grünes Umweltetikett aufzukleben. Es gibt keine Ansprache zum Thema: Was du tun musst, um die Umwelt zu retten. Keine Schlagworte wie Klimawandel, Regenwald-Abholzung oder anderes (Lies dazu auch im Forum von Deutschland-Spielt unser Interview mit Karol Kowalczyk von World Loom).
World Loom hat ein Spiel geschaffen, dass uns etwas sagt: Spiele und habe Freude und sieh hin, wenn du magst. Denn wer hin sieht, wird sicherlich vieles sehen. Aber ob dir nun nach Umweltbewußtsein zu Mute ist oder nicht: Aerie: Die Seele des Waldes ist ein wunderschön gezeichnetes Zeitmanagementspiel, dass in den meisten Level Raum für Strategie lässt. Es hat einen hohen Wiederspiel-Faktor, es ist für Anfänger und Freunde von Zeitmanagement empfehlenswert und wird dir für viele Stunden Spaß bieten.
Gamesetter mehr anzeigen »
Deine Aufgabe ist es, die Wunden des Landes zu heilen, die tief im Inneren des Landes schwelen. Doch bis dahin ist es ein weiter Weg, gespickt mit Hindernissen. Bäumen und Pflanzen fehlt es an Lebenskraft, die Flüsse sind durch Gesteinsbrocken verstopft. Mit Hilfe deines Irrlichtes und Magie kannst du all diese Dinge ändern.
Jeder Baum, jeder Fluss, jedes Tier hat andere Bedürfnisse um wieder zu vollem Leben zu erwachen. Sie brauchen Samen, Wasser und Lebensenergie. Hast du sie geheilt oder geweckt, werden sie es dir genau diesen Ressourcen lohnen. Rehe, Hirsche, Gemsen, Frösche und Erdhörnchen geben regelmäßig Lebensenergie, Andere Tiere helfen auf ihre Art. Die starken Bären räumen Geröll und Schneewehen beiseite, Biber bauen Dämme und räumen Treibholz aus den Flüssen, Pandas legen Schlammwege trocken. Mit ihrer Hilfe kannst du deinen Weg fortsetzen. Adler und Papageien fliegen über Hindernisse und bringen dir Wasser- Samen- oder Energie-Kristalle, die auf dem Boden liegen. Rohstoffe der Natur, die der Natur helfen. Flüsse und Quellen produzieren Wasser, Bäume und Pflanzen geben dir Samen, die Eichen sogar regelmäßig.
Aerie, bzw. ihr Irrlicht kann immer nur eine Pflanze gleichzeitig heilen und es dauert eben, bis die Natur soweit ist. Ein grüner Monolith schenkt Aerie ein zweites Irrlicht, wenn sie es braucht. Damit kann Aerie an zwei Stellen gleichzeitig arbeiten. Die meisten Bäume und Pflanzen stehen im Weg, so dass du für jedes Level neu herausfinden musst, wie du die gestellten Aufgaben bewältigst. Diese sind unterschiedlichster Art: eine Anzahl von Pflanzen heilen, Tiere befreien, eine bestimmte Menge Samen, Wasser oder Lebensenergie sammeln. Fast immer wirst du alles erledigen müssen, was auf der Karte zu sehen ist, nur selten kannst du ein Level beenden, ohne jede Pflanze geheilt, jedes Tier geweckt zu haben. Solltest du es aber doch schaffen, so siehst du, dass die Natur es schafft, sich am Ende selber zu heilen.
Es gibt keine Aufwertungen in diesem Spiel, keine Verbesserungen. Aerie ändert nicht die Natur. Ihre Hilfen liegen in den Stärken der Natur selber. Neben dem Monolithen für ein zweites Irrlicht, gibt es noch zwei weitere: Der eine hält die Zeit für 20 Sekunden an, der andere verschafft Aerie Energie und lässt sie für kurze Zeit schneller laufen. Doch beide brauchen auch lange, um sich zu regenerieren und du findest sie nicht in allen Level. Eine weitere Hilfe ist ein Tauschpilz. Er wird dir, zu unterschiedlichen "Wechselkursen" eine Ressource gegen eine andere tauschen.
Jedes Level hat ein Zeitlimit, schaffst du es in dieser Zeit erhältst du einen Mondstein, mit dem du Tempel restaurieren kannst. Diese werden als magische Tempel über das Land wachen. Schaffst du es nicht innerhalb der Zeit, kannst du ohne weiteres Zeitlimit weiterspielen, du wirst nur keinen Mondstein erhalten. Jedes gespielte Level kann über die Karte neu gespielt werden und so kannst du vielleicht später dein Mondstein-Ziel noch erreichen. Auch innerhalb jedes Level kannst du über das Menü neustarten und so erneut beginnen. Die Zeitlimits liegen zwischen 3 und 10 Minuten, die meisten Level liegen auf der "langen Seite".
Mehr braucht es nicht. Die wahren "Verbesserungen" und Extras in diesem Spiel liegen in dem, was du tust. Nur wenn du die Eiche heilst, wirst du genug Samen haben um auch die Quelle zu befreien und nur mit genug Samen und Wasser wirst du die Pflanzen heilen, die Tiere wieder wecken können. Nur Energie kann dafür sorgen, dass Tiere stark genug sind dir zu helfen. Und die Energie kommt von den Tieren selber. Es ist ein Kreislauf. Die Schlagworte "Kreislauf der Natur" ist hier das Wesentliche.
Die Grafiken sind zart und liebevoll, aber die Tiere sind nicht niedlich im Sinne von Comic. Sie sehen natürlich aus, nicht vermenschlicht. World Loom hat auch darauf verzichtet, die Bäume und Pflanzen zu vermenschlichen. Nur an zwei Stellen können je ein Baum sprechen. Sie repräsentieren die Magie in diesem Spiel und so hat man nicht das Gefühl, dass Aerie die Natur zu ihrem Untertan machen möchte, wie es wir Menschen so gern tun. Die Musik entspannend und friedlich, perfekt für die Atmosphäre des Spieles.
Es gibt ein paar kleine Minuspunkte: Ab und an lassen sich Kristalle nur schlecht anklicken, was ärgerlich ist. Nervig ist, dass bis etwa in der Mitte des Spieles nach jedem Level der jeweilige Tempel aufgeht. Nun kannst du aber, selbst wenn du jedes Level mit Mondstein beendest, nicht automatisch nach jedem Level einen Teil des Tempels restaurieren. Wozu also der Blödsinn? Dafür musst du dann zum Ende hin selber dran denken, zum Tempel zu gehen, da öffnet er sich dann plötzlich nicht mehr selber. Bei einigen Level hat man sich mit der Zeitvergabe wohl verschätzt. Wenn ich am Ende noch 1 oder gar 2 Minuten Zeit habe, dann kann da irgendwas nicht stimmen. Und auch der Tauschpilz hat so seine Tücken. Denn bis auf zweimal habe ich ihn nicht gebraucht, im Gegenteil, wenn er dann vorhanden war, waren die Tauschoptionen überhaupt nicht disktutabel, weil er wollte was ich brauchte und gab wovon ich im Übermaß hatte. Ein klein wenig geärgert haben mich auch Teile des Textes. Mal wurden Tiere geweckt, mal gezähmt. Aber das Spiel zeigt keine Zähmung, sondern "nur" gegenseitige Unterstützung. Ansonsten sind die Tiere ihres Weges gegangen und Aerie ebenfalls. Und warum sollten diese Wildtiere sich auch zähmen lassen?
World Loom hat es geschafft, uns eine unaufdringliche Botschaft zu vermitteln. Wenn die Natur zerstört ist, braucht sie Hilfe, Unterstützung und Schutz, aber sie ist nicht wirklich auf uns angewiesen, um zu überleben. Nur wenn es großen Schaden gibt, dann sind wir gefragt. Weil wir eine Art Magie haben, die die Heilung beschleunigen kann. Aerie: Die Seele des Waldes ist ein Umweltspiel, ohne sich ein grünes Umweltetikett aufzukleben. Es gibt keine Ansprache zum Thema: Was du tun musst, um die Umwelt zu retten. Keine Schlagworte wie Klimawandel, Regenwald-Abholzung oder anderes (Lies dazu auch im Forum von Deutschland-Spielt unser Interview mit Karol Kowalczyk von World Loom).
World Loom hat ein Spiel geschaffen, dass uns etwas sagt: Spiele und habe Freude und sieh hin, wenn du magst. Denn wer hin sieht, wird sicherlich vieles sehen. Aber ob dir nun nach Umweltbewußtsein zu Mute ist oder nicht: Aerie: Die Seele des Waldes ist ein wunderschön gezeichnetes Zeitmanagementspiel, dass in den meisten Level Raum für Strategie lässt. Es hat einen hohen Wiederspiel-Faktor, es ist für Anfänger und Freunde von Zeitmanagement empfehlenswert und wird dir für viele Stunden Spaß bieten.
Gamesetter mehr anzeigen »
verfasst von
Nicole
am 07.11.2012 um 15:37
verfasst von
Hartmut
am 12.03.2013 um 16:36
verfasst von
Anne
am 19.09.2010 um 21:44
Positiv:
Niedliches Spiel mit schöner Grafik. Die Levels werden immer schwieriger, so dass man es teilweise nicht im ersten Anlauf schafft.
Hoher Spaßfaktor.
Negativ: Insgesamt zu kurz. Levels kann man in 3 Stunden durchspielen. Außerdem bleibt das Spiel bei mir öfter hängen. Da kommt das Mädel z. B. nicht vom Platz weg oder der Bär läuft überall hin und her nur nicht dorthin, wohin er soll (trotz genügen Ressourcen). Das hab ich noch bei keinem anderen Spiel festgestellt.
Insgesamt empfehlenswert aber mit einigen Schwächen! mehr anzeigen »
Niedliches Spiel mit schöner Grafik. Die Levels werden immer schwieriger, so dass man es teilweise nicht im ersten Anlauf schafft.
Hoher Spaßfaktor.
Negativ: Insgesamt zu kurz. Levels kann man in 3 Stunden durchspielen. Außerdem bleibt das Spiel bei mir öfter hängen. Da kommt das Mädel z. B. nicht vom Platz weg oder der Bär läuft überall hin und her nur nicht dorthin, wohin er soll (trotz genügen Ressourcen). Das hab ich noch bei keinem anderen Spiel festgestellt.
Insgesamt empfehlenswert aber mit einigen Schwächen! mehr anzeigen »
Ein bezaubender schöner Klassiker
verfasst von
Anonym
am 16.12.2016 um 15:20
verfasst von
Beatrice
am 03.10.2010 um 19:56
verfasst von
Elke
am 30.04.2011 um 12:02
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