Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Virtual Farm
verfasst von Claudia am 05.01.2009 um 13:54
Das Thema Farm ist ja inzwischen sehr beliebt in Casual Games. Hier ist nun ein weiterer Ableger, in Virtual Farm brauchst ein alter Farmer Deine Hilfe, um seine neue Farm zum laufen zu bringen. Du pflanzt, wässerst, düngst, erntest, musst den Markt beobachten, Aufträge erfüllen und die Tiere versorgen, denn die liefern Wolle, Milch und Fleisch für den Markt
Am Anfang nur Gras und Tomaten, so erweitert sich Dein Angebot, sobald Du Gewinne machst. Du kannst mehr Beete kaufen, Kürbis, Rosen, Bohnen, Getreide und anderes anbauen, bessere Maschinen erwerben und Ställe für die Tiere bauen.
Markt, Felder und Stallungen sind drei verschiedene Bildschirme zwischen denen Du hin und her klicken musst. Auf dem Markt bestimmst Du den Preis Deiner Produkte. Eine Hand in grün, gelb oder rot zeigt Dir, was die Kunden im Moment zu bezahlen bereit sind. Du kannst einen Preis natürlich in rot halten und hoffen, dass der Markt sich ändert. Oder Du wirst so billig, dass Du sicher sein kannst, dass die Kunden viel kaufen. Aber verkaufe nicht alles: Gras füttert Deine Kühe, Tomaten die Schweine und Gurken die Schafe!
Verträge, die Du mit anderen Geschäften oder Bauern aus der Nachbarschaft hast bringen Dir zusätzliches Geld, aber Vorsicht! Du musst eine Garantiegebühr zahlen, die Du verlierst, wenn Du den Vertrag nicht einhältst.
Wer Alice Greenfingers gespielt hat, wird eine grosse Ähnlichkeit erkennen. Aber Virtual Farm hat nicht nur die besseren Grafiken, sondern ist auch schneller, bietet mehr Anreize in den Verträgen und Aufträgen, ist abwechslungsreicher. Allerdings scheinen mir die Upgrades der Maschinen zu begrenzt und für die Vielzahl der zu erledigenden Aufgaben ist die Balance zwischen Arbeitstempo und dem Rest unausgewogen. Du wirst immer hinterher hinken, was auf die Dauer frustrierend sein kann.
Es gibt kein wirkliches Ende, Du kannst immer weiter spielen, wenn Du magst, etwas, was mir nicht sehr gefallen hat. Und wenn Du erst einmal alle Updates hast, dann gibt es eigentlich nichts mehr zu tun, keine wirklichen Ziele, auf die Du hinarbeiten kannst. Wie bei den meisten Zeitmanagementspielen... irgendwann ist es nur noch eine Klickorgie mit immer den selben Abläufen.
Aber die Grafiken sind gut, der Farmer und die Tiere niedlich anzuschauen. Dazu kommt, dass das Spiel gut erklärt und einfach zu spielen ist. Wer Zeitmanagement mag, wird in Virtual Farm ein Spiel finden, dass Anforderungen stellt ohne die Aufgabe komplett unmöglich zu machen und es lohnt sich auf jeden Fall das Demo runterzuladen.
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Am Anfang nur Gras und Tomaten, so erweitert sich Dein Angebot, sobald Du Gewinne machst. Du kannst mehr Beete kaufen, Kürbis, Rosen, Bohnen, Getreide und anderes anbauen, bessere Maschinen erwerben und Ställe für die Tiere bauen.
Markt, Felder und Stallungen sind drei verschiedene Bildschirme zwischen denen Du hin und her klicken musst. Auf dem Markt bestimmst Du den Preis Deiner Produkte. Eine Hand in grün, gelb oder rot zeigt Dir, was die Kunden im Moment zu bezahlen bereit sind. Du kannst einen Preis natürlich in rot halten und hoffen, dass der Markt sich ändert. Oder Du wirst so billig, dass Du sicher sein kannst, dass die Kunden viel kaufen. Aber verkaufe nicht alles: Gras füttert Deine Kühe, Tomaten die Schweine und Gurken die Schafe!
Verträge, die Du mit anderen Geschäften oder Bauern aus der Nachbarschaft hast bringen Dir zusätzliches Geld, aber Vorsicht! Du musst eine Garantiegebühr zahlen, die Du verlierst, wenn Du den Vertrag nicht einhältst.
Wer Alice Greenfingers gespielt hat, wird eine grosse Ähnlichkeit erkennen. Aber Virtual Farm hat nicht nur die besseren Grafiken, sondern ist auch schneller, bietet mehr Anreize in den Verträgen und Aufträgen, ist abwechslungsreicher. Allerdings scheinen mir die Upgrades der Maschinen zu begrenzt und für die Vielzahl der zu erledigenden Aufgaben ist die Balance zwischen Arbeitstempo und dem Rest unausgewogen. Du wirst immer hinterher hinken, was auf die Dauer frustrierend sein kann.
Es gibt kein wirkliches Ende, Du kannst immer weiter spielen, wenn Du magst, etwas, was mir nicht sehr gefallen hat. Und wenn Du erst einmal alle Updates hast, dann gibt es eigentlich nichts mehr zu tun, keine wirklichen Ziele, auf die Du hinarbeiten kannst. Wie bei den meisten Zeitmanagementspielen... irgendwann ist es nur noch eine Klickorgie mit immer den selben Abläufen.
Aber die Grafiken sind gut, der Farmer und die Tiere niedlich anzuschauen. Dazu kommt, dass das Spiel gut erklärt und einfach zu spielen ist. Wer Zeitmanagement mag, wird in Virtual Farm ein Spiel finden, dass Anforderungen stellt ohne die Aufgabe komplett unmöglich zu machen und es lohnt sich auf jeden Fall das Demo runterzuladen.
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verfasst von eckhard am 05.01.2009 um 18:04
verfasst von Lucyna am 09.01.2009 um 11:34
verfasst von Doreen am 07.02.2009 um 19:19
verfasst von Axel am 13.01.2009 um 17:20
verfasst von Martina am 18.08.2009 um 19:39
verfasst von Stefanie am 09.01.2009 um 13:38
verfasst von Hans am 15.02.2009 um 14:28
verfasst von Ursula am 10.01.2009 um 14:39
verfasst von Regina am 12.01.2009 um 20:41
verfasst von Beatrice am 22.03.2009 um 11:24
verfasst von Christiane am 06.01.2009 um 19:08
verfasst von Daniela am 18.01.2009 um 23:12
verfasst von Angelika am 05.01.2009 um 18:21
verfasst von Helga am 15.01.2009 um 10:32
verfasst von Holger am 20.01.2009 um 09:42
Anfangs ganz niedlich, aber nach ca. 2h Spielzeit wird es langweilig, da man nur max. 5 Gebäude unterbekommt und somit die Aufträge nicht erledigen kann. Des weiteren hat man nach ca. 2h auch alle Erweiterungen für den Ackerbau. Wir bauen auf und reißen nieder, da haben wir Arbeit immer wieder - das macht doch keinen Sinn. Es ist absolut nicht mit "Farm Franzy 1+2" oder "Farm Craft" zu vergleichen. Hoffentlich kommt bald Farm Craft 2. mehr anzeigen »
verfasst von Angela am 29.12.2009 um 21:53
verfasst von Christof am 20.01.2009 um 14:30
verfasst von melanie am 05.01.2009 um 18:59
Meisterschreiber
Hier findest du die 10 aktivsten Verfasser von Spielbewertungen.
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