Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Sherlock Holmes: Das Geheimnis des silbernen Ohrrings
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verfasst von Anonym am 18.12.2016 um 16:12
verfasst von Raimund am 04.03.2014 um 17:21
Das Spiel ist nicht für Anfänger geeignet. Man wird als Spieler ziemlich allein gelassen. Was muss man machen?
Vielleicht geht es leichter, wenn man schon andere Holmes-Spiele hinter sich hat. Für mich war es das erste, und ich konnte nur eine halbe Stunde spielen, für mehr hatte ich dann keine Lust mehr.
Grund: Ich musste aufhören und dann hätte man das Spiel speichern können. In der Kürze der Zeit war es aber nicht möglich, herauszufinden, wie die Speicherfunktion geht. Ich habe es später noch einmal versucht, aber das Speichern ist nicht gerade einleuchtend. Noch einmal von vorne anfangen wollte ich nicht.
Zu Beginn wird einige Minuten die Vorgeschichte erzählt, d. h. Dr. Watson liest eine Einladung vor. Beide fahren dann zum Ort der Handlung. Und dann ist man plötzlich im Geschehen. Es dauerte einige Zeit, bis ich merkte, dass ich als Holmes aktiv werden kann, um einen Mord aufzuklären, den man selbst miterlebt hat.
Es gibt aber keine "Bedienungsanleitung". Man sammelt Gegenstände auf, die verschwinden und führt Gespräche mit den anwesenden Personen. Wo ist das Inventar? Ach, es erscheint mit einem Rechtsklick. Und da ist ja auch ein Buch mit den Einträgen zu bereits stattgefundenen Gesprächen und eine Art Übersichtskarte. Dort gibt es einen Punkt "Exit", der nicht zum Beenden des Spiels führte, sondern zu Dr. Watson.
Zum Beenden des Spiels ist die "esc"-Taste notwendig.
Die Grafik ist nicht gerade ansprechend. Komisch anzusehen war es, wenn Holmes zum Öffnen einer Tür vor der Klinke in die Luft griff.
An und für sich wäre es interessant, mal etwas anderes zu spielen. Aber die Probehalbestunde hat mich nicht überzeugt.
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Vielleicht geht es leichter, wenn man schon andere Holmes-Spiele hinter sich hat. Für mich war es das erste, und ich konnte nur eine halbe Stunde spielen, für mehr hatte ich dann keine Lust mehr.
Grund: Ich musste aufhören und dann hätte man das Spiel speichern können. In der Kürze der Zeit war es aber nicht möglich, herauszufinden, wie die Speicherfunktion geht. Ich habe es später noch einmal versucht, aber das Speichern ist nicht gerade einleuchtend. Noch einmal von vorne anfangen wollte ich nicht.
Zu Beginn wird einige Minuten die Vorgeschichte erzählt, d. h. Dr. Watson liest eine Einladung vor. Beide fahren dann zum Ort der Handlung. Und dann ist man plötzlich im Geschehen. Es dauerte einige Zeit, bis ich merkte, dass ich als Holmes aktiv werden kann, um einen Mord aufzuklären, den man selbst miterlebt hat.
Es gibt aber keine "Bedienungsanleitung". Man sammelt Gegenstände auf, die verschwinden und führt Gespräche mit den anwesenden Personen. Wo ist das Inventar? Ach, es erscheint mit einem Rechtsklick. Und da ist ja auch ein Buch mit den Einträgen zu bereits stattgefundenen Gesprächen und eine Art Übersichtskarte. Dort gibt es einen Punkt "Exit", der nicht zum Beenden des Spiels führte, sondern zu Dr. Watson.
Zum Beenden des Spiels ist die "esc"-Taste notwendig.
Die Grafik ist nicht gerade ansprechend. Komisch anzusehen war es, wenn Holmes zum Öffnen einer Tür vor der Klinke in die Luft griff.
An und für sich wäre es interessant, mal etwas anderes zu spielen. Aber die Probehalbestunde hat mich nicht überzeugt.
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