Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Prinzessin Isabella und der Fluch der Hexe
verfasst von Claudia am 06.11.2009 um 10:06
Prinzessin Isabella's Hochzeit mit Prinz Adam steht kurz bevor, als sie von einem Ausritt zu dem Schloss ihrer Eltern, König Fredrick und Königin Cynthia, zurückkehrt. Aus der Ferne beobachtet Isabella, wie sich plötzlich eine dunkle Wolke über dem Schloss zusammenbraut und es von einem grellen Blitz getroffen wird. Als Isabella dort ankommt trifft sie auf eine kleine Elfe, die ihr ganz aufgeregt von einer Hexe erzählt, die das Schloss mit einem Fluch belegt haben soll und nun all seine Bewohner gefangen hält. Die Hexe wollte angeblich Geschenke für die Hochzeit bringen und man habe sie einfach hinein gelassen. Gemeinsam mit der Elfe betritt Isabella das dunkle Schloss und wird von da an mit den grausigen Gemeinheiten der Hexe konfrontiert, von der zunächst niemand zu wissen scheint, wer sie eigentlich ist. Wird Isabella es schaffen den Fluch und die Hexe zu besiegen? Was ist vor Isabella's Zeit im Schloss geschehen und wird es überhaupt zu einer Hochzeit zwischen ihr und Prinz Adam kommen...?
Ein sehr gelungenes Spiel, bei dem man ohne Zeitdruck suchen, suchen, suchen und tüfteln, tüfteln, tüfteln kann und muss. Es vergeht einem dabei aber nie der Spaß, denn dieses Spiel fordert einen immer wieder heraus. Auf den zwei Etagen des Schlosses sucht man mehrmals verschiedene Räume nach Objekten ab, um Rätsel, Puzzle und Wimmelbilder lösen und jeden Raum von dem Fluch dieser gemeinen Hexe befreien zu können. Die Bilder sind grafisch ein echter Hingucker, vor allem der Wechsel vom verfluchten zum befreiten Raum ist sehr gut umgesetzt worden. Ich werde das gepiepste "Yaaay!" der Elfe nach jeder Befreiung echt vermissen, außerdem wird man ja auch nicht jeden Tag von einer Elfe mit Prinzessin angesprochen, jedenfalls die meisten von uns. Ja, die ist schon putzig und noch dazu sehr hilfsbereit, sie zeigt einem versteckte Objekte, liefert Spielanweisungen und jede Menge Informationen und Tipps. Dank ihrer leicht zerstörerischen Ader bzw. Fähigkeiten hat man auch gegen das aufdringlichste oder verschlossenste Objekt noch eine Chance und da sich ihr Tipp immer wieder von selbst auflädt, fühlt man sich nie wirklich aufgeschmissen.
Die Wimmelbilder lassen vom Schwierigkeitsgrad her ein wenig zu wünschen übrig, sind aber notwendig, um an die Inventarobjekte zu kommen, die man wiederum für die oft sehr kniffligen Rätsel und Puzzle braucht. Man muss die unterschiedlichsten Zahlenschlösser knacken, Sternenbilder konstruieren, Grammophone und Uhren zusammenbauen, eine riesige Venus-Fliegenfalle ohne Zuhilfenahme von Chemie bekämpfen, Rohrsysteme zusammenbasteln, Käfer zerquetschen, Fliegen fangen, Zaubertränke mischen, Quizfragen ohne Telefon- oder Publikumsjoker beantworten, Noten lernen und spielen, mit der Hexe wettwimmeln und noch viele andere schöne Dinge. Dann sollte man auch seine eigentliche Aufgabe nicht völlig aus den Augen verlieren und ab und zu mal einen der Angestellten sowie seine eigenen Eltern aus den Spiegeln befreien, in die die Hexe sie verbannt hat. Im ganzen Schloss sind Spiegelteile verteilt, die man nach und nach finden und zu insgesamt sieben Bildern zusammensetzen muss. Wer jetzt denkt, dass das doch alles gar nicht so kompliziert klingt, der hat das "Verstecken-spielen-Talent" der, zum Lösen dieser Aufgaben benötigten Objekte noch nicht kennengelernt.
Die Geschichte rund um Isabella und das Schloss kann man leider nur durch ein paar Notizen und die Aussagen der befreiten Spiegelinsassen verfolgen, auch Vor- und Abspann sind ein wenig kurz geraten, den Rest muss man sich halt einfach denken. Mich hat die Geschichte des Spiels sowieso ein bißchen an das alte Märchen von Dornröschen erinnert, obwohl ich mir nicht sicher bin, dass es da auch eine kleine, freundliche, piepsende und herumflatternde Elfe gegeben hat. Ich finde, jedes Spiel sollte so eine Elfe haben.
Prinzessin Isabella und der Fluch der Hexe ist ein richtig gutes Spiel, welches einen für viele Stunden bei Laune hält und in dem es außer der Elfe (ihr merkt, die hat es mir angetan) auch keine weitere piepsende Person gibt. Im Gegenteil, die Stimmen sind gut gewählt und sogar an unterschiedlichen Akzenten mangelt es hier nicht, der französische wurde selbstverständlich dem Koch zugeteilt. Ebenfalls gut gewählt ist die Musik, die sich mal fröhlich, mal dramatisch und mal entspannt dem Spielgeschehen anpasst.
Das Spiel lebt von seinen Bildern und dem Mitdenken und Herumtüfteln des Spielers, denn wahllos sollte man die einzelnen Räume nicht aufsuchen und betreten. Oft ist dies auch gar nicht möglich, da man trotz verzweifelter Wiederholung der Worte: "Bitte, bitte geh' auf" nicht um das Knacken der Schlösser herumkommt. Prinzessin Isabella und der Fluch der Hexe ist einfach ein Muss für jeden Wimmelbild-Freund.
Sabine für Gamesetter mehr anzeigen »
Ein sehr gelungenes Spiel, bei dem man ohne Zeitdruck suchen, suchen, suchen und tüfteln, tüfteln, tüfteln kann und muss. Es vergeht einem dabei aber nie der Spaß, denn dieses Spiel fordert einen immer wieder heraus. Auf den zwei Etagen des Schlosses sucht man mehrmals verschiedene Räume nach Objekten ab, um Rätsel, Puzzle und Wimmelbilder lösen und jeden Raum von dem Fluch dieser gemeinen Hexe befreien zu können. Die Bilder sind grafisch ein echter Hingucker, vor allem der Wechsel vom verfluchten zum befreiten Raum ist sehr gut umgesetzt worden. Ich werde das gepiepste "Yaaay!" der Elfe nach jeder Befreiung echt vermissen, außerdem wird man ja auch nicht jeden Tag von einer Elfe mit Prinzessin angesprochen, jedenfalls die meisten von uns. Ja, die ist schon putzig und noch dazu sehr hilfsbereit, sie zeigt einem versteckte Objekte, liefert Spielanweisungen und jede Menge Informationen und Tipps. Dank ihrer leicht zerstörerischen Ader bzw. Fähigkeiten hat man auch gegen das aufdringlichste oder verschlossenste Objekt noch eine Chance und da sich ihr Tipp immer wieder von selbst auflädt, fühlt man sich nie wirklich aufgeschmissen.
Die Wimmelbilder lassen vom Schwierigkeitsgrad her ein wenig zu wünschen übrig, sind aber notwendig, um an die Inventarobjekte zu kommen, die man wiederum für die oft sehr kniffligen Rätsel und Puzzle braucht. Man muss die unterschiedlichsten Zahlenschlösser knacken, Sternenbilder konstruieren, Grammophone und Uhren zusammenbauen, eine riesige Venus-Fliegenfalle ohne Zuhilfenahme von Chemie bekämpfen, Rohrsysteme zusammenbasteln, Käfer zerquetschen, Fliegen fangen, Zaubertränke mischen, Quizfragen ohne Telefon- oder Publikumsjoker beantworten, Noten lernen und spielen, mit der Hexe wettwimmeln und noch viele andere schöne Dinge. Dann sollte man auch seine eigentliche Aufgabe nicht völlig aus den Augen verlieren und ab und zu mal einen der Angestellten sowie seine eigenen Eltern aus den Spiegeln befreien, in die die Hexe sie verbannt hat. Im ganzen Schloss sind Spiegelteile verteilt, die man nach und nach finden und zu insgesamt sieben Bildern zusammensetzen muss. Wer jetzt denkt, dass das doch alles gar nicht so kompliziert klingt, der hat das "Verstecken-spielen-Talent" der, zum Lösen dieser Aufgaben benötigten Objekte noch nicht kennengelernt.
Die Geschichte rund um Isabella und das Schloss kann man leider nur durch ein paar Notizen und die Aussagen der befreiten Spiegelinsassen verfolgen, auch Vor- und Abspann sind ein wenig kurz geraten, den Rest muss man sich halt einfach denken. Mich hat die Geschichte des Spiels sowieso ein bißchen an das alte Märchen von Dornröschen erinnert, obwohl ich mir nicht sicher bin, dass es da auch eine kleine, freundliche, piepsende und herumflatternde Elfe gegeben hat. Ich finde, jedes Spiel sollte so eine Elfe haben.
Prinzessin Isabella und der Fluch der Hexe ist ein richtig gutes Spiel, welches einen für viele Stunden bei Laune hält und in dem es außer der Elfe (ihr merkt, die hat es mir angetan) auch keine weitere piepsende Person gibt. Im Gegenteil, die Stimmen sind gut gewählt und sogar an unterschiedlichen Akzenten mangelt es hier nicht, der französische wurde selbstverständlich dem Koch zugeteilt. Ebenfalls gut gewählt ist die Musik, die sich mal fröhlich, mal dramatisch und mal entspannt dem Spielgeschehen anpasst.
Das Spiel lebt von seinen Bildern und dem Mitdenken und Herumtüfteln des Spielers, denn wahllos sollte man die einzelnen Räume nicht aufsuchen und betreten. Oft ist dies auch gar nicht möglich, da man trotz verzweifelter Wiederholung der Worte: "Bitte, bitte geh' auf" nicht um das Knacken der Schlösser herumkommt. Prinzessin Isabella und der Fluch der Hexe ist einfach ein Muss für jeden Wimmelbild-Freund.
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verfasst von MONIKA am 03.11.2010 um 13:44
verfasst von Marianne am 06.11.2009 um 20:02
verfasst von Andrea am 13.11.2009 um 21:11
verfasst von Sandra am 17.01.2010 um 17:59
verfasst von Nicole am 23.11.2009 um 10:34
verfasst von Eveline am 27.12.2013 um 17:03
verfasst von Anita am 24.11.2009 um 15:01
verfasst von Ursula am 09.11.2009 um 22:50
verfasst von Ramona am 10.11.2009 um 14:48
verfasst von Iris am 07.11.2009 um 02:08
verfasst von melanie am 26.03.2010 um 13:05
Isaella
verfasst von Uwe L. am 10.02.2017 um 16:54
verfasst von Gaby (Webworky) am 19.11.2009 um 10:26
Auf den ersten Blick ist das Spiel sehr schön - doch schon bei der Auswahl der Spieleinzelheiten wurde zu wenig investiert: schon die erste Wiederholung des Spiels ist langweilig, da sich die Aufgaben in keinster Weise vom ersten Durchgang unterscheiden. Daher bleibt das Spiel für mich auch nur Mittelmaß!
Auch die Hauptdarsteller weichen enorm von der ansonsten liebevoll gestalteten Spieleumgebung ab: meine beiden Töchter fanden die Figuren schlichtweg "hässlich", allen voran die beiden Prinzessinnen, vom Gefolge und dem Königspaar sowie dem Prinzen ganz zu schweigen. Hier wäre es sicherlich besser gewesen, die Darsteller ebenfalls sympathischer zu gestalten! mehr anzeigen »
Auch die Hauptdarsteller weichen enorm von der ansonsten liebevoll gestalteten Spieleumgebung ab: meine beiden Töchter fanden die Figuren schlichtweg "hässlich", allen voran die beiden Prinzessinnen, vom Gefolge und dem Königspaar sowie dem Prinzen ganz zu schweigen. Hier wäre es sicherlich besser gewesen, die Darsteller ebenfalls sympathischer zu gestalten! mehr anzeigen »
Gutes Spiel
verfasst von Manuela K. am 02.10.2022 um 21:23
verfasst von Corinna am 24.08.2010 um 22:28
verfasst von Beatrice am 03.05.2010 um 08:23
verfasst von Sophie am 06.05.2010 um 10:19
verfasst von Claudia am 28.11.2009 um 17:05
verfasst von heidrun am 12.11.2009 um 21:38
Ein gutes Märchen
verfasst von Petra U. am 03.07.2017 um 18:12
verfasst von Karin am 26.11.2009 um 11:24
verfasst von Petra am 21.01.2010 um 16:29
verfasst von Carmen am 21.10.2010 um 21:51
verfasst von silvia am 27.11.2009 um 13:24
verfasst von E am 16.11.2009 um 08:22
verfasst von Michaela am 06.01.2012 um 08:57
verfasst von Regina am 31.12.2009 um 16:33
isabella
verfasst von michael L. am 06.02.2022 um 14:56
verfasst von Petra am 24.02.2010 um 17:57
verfasst von Katja am 14.10.2011 um 10:35
verfasst von Christa am 12.11.2010 um 20:47
verfasst von Soja am 25.03.2010 um 23:15
verfasst von Beate am 08.11.2009 um 13:16
verfasst von Ursula am 22.11.2011 um 23:00
verfasst von Ilona am 08.04.2010 um 20:42
verfasst von manuela am 10.11.2009 um 14:13
verfasst von Friedhelm K. am 10.01.2017 um 17:53
verfasst von Susanne am 07.11.2009 um 13:13
verfasst von Sylvia am 08.11.2009 um 11:39
Isabella und der Fluch der Hexe ist ein total fazinierendes Wimmelspiel. An einigen Stellen ist es sehr knifflig und ich dachte hier komm ich nicht weiter, aber da ist ja das Questbuch und wenn man sich die gefundenen Hinweise genau anschaut und durchliest kommt man ein Stück weiter.Am besten fand ich das ....... Rätsel. Im Ankleidezimmer sieht man zwar wo etwas Versteckt ist aber wie man es anwenden muss um das Geheimnis zu lüften ist schön schwer.Damit Ihr es nicht zu einfach haben werdet werde ich das Geheimnis aber nicht lüften. Viel Spass beim rätseln wünscht Sylvia M. mehr anzeigen »
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