Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Mystery Stories: Island of Hope
verfasst von Claudia am 26.03.2009 um 23:34
Endlich Urlaub! Auf einer Trauminsel in der Karibik möchte die New Yorker Journalistin Michelle Deanfield mal richtig ausspannen. Traumhafte Strände und die Magie sagenumwobener Maya-Kultstätten versprechen eine großartige Zeit. Und dieser attraktive Tauchlehrer, wo Michelle doch schon so lange Single ist... Dann plötzlich ein Einbruch und der Museumsdirektor wird entführt. Die Eingeborenen glauben an eine Verschwörung alter Geister, doch Michelle macht sich auf die Suche und stößt auf ein Netzwerk von Lügen, Intrigen und Geheimnissen. Schlüpfe in die Rolle von Michelle und suche nach Hinweisen und Spuren. Kannst Du das uralte Geheimnis um die karibische Trauminsel lösen?
Mystery Stories: Island of Hope hat schon ein paar Tage auf dem Buckel das muss man ihm auf jeden Fall zu Gute halten. Trotzdem ist es ein Spiel, das mit neueren Ausgaben mithalten kann. Die Grafik wirkt leider etwas verschwommen, das macht es manchmal schwierig, die gesuchten Objekte wirklich zu erkennen. Sie sind jedoch auch oft gut versteckt, indem sie von einem anderen Gegenstand teilweise verdeckt werden. Andererseits hat man nette Animationen in die Suchszenen eingefügt, da flackert zum Beispiel eine Lampe oder eine Maus läuft immer wieder durch das Bild. Sogar die kleinen Staubwolken, die bei Sonneneinstrahlung zu sehen sind, wurden nicht vergessen. Auch wurde darauf geachtet, dass die Objekte schon "richtig" platziert werden. So hängt eine Axt unter der Decke und schwebt nicht einfach so im Raum rum. Das führt aber auch wieder dazu, dass es "Anhäufungen" von Gegenständen gibt, da nur wenig wirklich fliegen oder schweben kann. Es ist eine Entscheidung zur Realität auf Kosten der Verteilung der Objekte. Jeder Spieler kann das für sich positiv oder negativ empfinden.
Auf jeden Fall sind die Suchszenen sehr abwechslungsreich. Es gibt unterschiedliche Arten: nach Suchliste, nach Silhouetten, im Dunkeln, Gegenstände die in einem Gespräch erwähnt werden. Ferner gibt es die Suche nach Objekte, die ein bestimmtes Geräusch machen, die Temposuche (hier ist immer ein Objekt in der vorgegebenen Zeit zu finden) und auch Unterschiede suchen darf hier nicht fehlen. In fast jeder neuen Szene gibt es Aufgaben: Schalte den Fernseher an, leg die Eier ins Nest und ähnliches. Da lockert das sonst sture Suchen etwas auf. Obwohl sich die Szenen 3 bis 4 Mal wiederholen, gibt es immer wieder eine andere Variante. Auch sind die Wiederholungen zeitlich so weit auseinander, dass sie überhaupt nicht stören. Leider sprechen die Objekte nicht immer auf jeden Klick an, so muss man öfters mal an mehreren Stellen klicken.
Die Geschichte wird zwischen den Leveln in einer Fotostory erzählt, kann jedoch auch übersprungen werden. Sehr gut ist auch die Erklärung des Spiels und der Boni am Anfang. Es gibt 5 Arten von Boni: Ein direkter Suchtipp, ein Suchtipp für mehrere Objekte gleichzeitig, eine Verdopplung der erspielten Punkte, zusätzliche Zeit oder ein Zeitstopper. Letztere sind nicht nötig, wenn du den Relaxed-Modus wählst. In jeden Suchbild sind Boni einzusammeln, die auch gut sichtbar sind.
Bei den Minispielen kann man über Abwechslung ebenfalls nicht klagen. Gut verteilt im ganzen Spiel sind Schieberätsel (die willkürlich sind), verschiedene Arten von Puzzles, Memory und auch Schlossrätsel. Im Notfall können sie ohne Strafe übersprungen werden, obwohl sie auch sehr gut erklärt sind.
Nach dem Absolvieren des Abenteuermodus kann der Spieler den Puzzlemodus spielen, in dem er in jeder Szene des Spiels nochmals 30 Objekte suchen kann. Die Musik und HIntergrundgeräusche gehen so, aber das Spiel gibt die Möglichkeit, eigene Musik einzubinden. Alles in allem bekommt man sehr viel Spiel fürs Geld, abwechslungsreich und schön zu spielen
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Mystery Stories: Island of Hope hat schon ein paar Tage auf dem Buckel das muss man ihm auf jeden Fall zu Gute halten. Trotzdem ist es ein Spiel, das mit neueren Ausgaben mithalten kann. Die Grafik wirkt leider etwas verschwommen, das macht es manchmal schwierig, die gesuchten Objekte wirklich zu erkennen. Sie sind jedoch auch oft gut versteckt, indem sie von einem anderen Gegenstand teilweise verdeckt werden. Andererseits hat man nette Animationen in die Suchszenen eingefügt, da flackert zum Beispiel eine Lampe oder eine Maus läuft immer wieder durch das Bild. Sogar die kleinen Staubwolken, die bei Sonneneinstrahlung zu sehen sind, wurden nicht vergessen. Auch wurde darauf geachtet, dass die Objekte schon "richtig" platziert werden. So hängt eine Axt unter der Decke und schwebt nicht einfach so im Raum rum. Das führt aber auch wieder dazu, dass es "Anhäufungen" von Gegenständen gibt, da nur wenig wirklich fliegen oder schweben kann. Es ist eine Entscheidung zur Realität auf Kosten der Verteilung der Objekte. Jeder Spieler kann das für sich positiv oder negativ empfinden.
Auf jeden Fall sind die Suchszenen sehr abwechslungsreich. Es gibt unterschiedliche Arten: nach Suchliste, nach Silhouetten, im Dunkeln, Gegenstände die in einem Gespräch erwähnt werden. Ferner gibt es die Suche nach Objekte, die ein bestimmtes Geräusch machen, die Temposuche (hier ist immer ein Objekt in der vorgegebenen Zeit zu finden) und auch Unterschiede suchen darf hier nicht fehlen. In fast jeder neuen Szene gibt es Aufgaben: Schalte den Fernseher an, leg die Eier ins Nest und ähnliches. Da lockert das sonst sture Suchen etwas auf. Obwohl sich die Szenen 3 bis 4 Mal wiederholen, gibt es immer wieder eine andere Variante. Auch sind die Wiederholungen zeitlich so weit auseinander, dass sie überhaupt nicht stören. Leider sprechen die Objekte nicht immer auf jeden Klick an, so muss man öfters mal an mehreren Stellen klicken.
Die Geschichte wird zwischen den Leveln in einer Fotostory erzählt, kann jedoch auch übersprungen werden. Sehr gut ist auch die Erklärung des Spiels und der Boni am Anfang. Es gibt 5 Arten von Boni: Ein direkter Suchtipp, ein Suchtipp für mehrere Objekte gleichzeitig, eine Verdopplung der erspielten Punkte, zusätzliche Zeit oder ein Zeitstopper. Letztere sind nicht nötig, wenn du den Relaxed-Modus wählst. In jeden Suchbild sind Boni einzusammeln, die auch gut sichtbar sind.
Bei den Minispielen kann man über Abwechslung ebenfalls nicht klagen. Gut verteilt im ganzen Spiel sind Schieberätsel (die willkürlich sind), verschiedene Arten von Puzzles, Memory und auch Schlossrätsel. Im Notfall können sie ohne Strafe übersprungen werden, obwohl sie auch sehr gut erklärt sind.
Nach dem Absolvieren des Abenteuermodus kann der Spieler den Puzzlemodus spielen, in dem er in jeder Szene des Spiels nochmals 30 Objekte suchen kann. Die Musik und HIntergrundgeräusche gehen so, aber das Spiel gibt die Möglichkeit, eigene Musik einzubinden. Alles in allem bekommt man sehr viel Spiel fürs Geld, abwechslungsreich und schön zu spielen
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verfasst von josi am 19.09.2008 um 17:15
verfasst von Daniela am 18.05.2012 um 19:40
Wenn man Spiele mag, die nur daraus bestehen, Gegenstände zu Suchen, dann ist das genau das richtige. Außer ein paar Minispielen, die alles andere als schwer sind, gibt es hier leider nicht viel zu tun. Jedoch sind manche Szenen wirklich anspruchvoll und man muss wirklich suchen. Für mich war dieses Spiel nicht abwechslungsreich genug und die Dialoge der Filmsequenzen....naja, Geschmackssache ;-) mehr anzeigen »
verfasst von Kai am 14.10.2008 um 12:35
verfasst von Dagmar am 06.03.2009 um 11:24
verfasst von wolfgang pruner am 14.12.2008 um 15:40
verfasst von Marion am 07.11.2008 um 20:59
verfasst von Ramona am 16.11.2008 um 20:50
verfasst von Petra am 21.01.2010 um 16:42
verfasst von Dianna am 05.02.2009 um 10:14
verfasst von Corinna am 17.06.2010 um 23:12
Eigentlich hat das Spiel eine gute Grafik und schöne Atmosphäre, wenn man mal von den Hintergrundgeräuschen im Dauerloop absieht, die mancherorts schnell nerven können (z.B. das permanente Geschnaufe beim Tauchgang). Für eine bessere Wertung sind mir aber die Suchtips viel zu rar gesät, sie sind in nullkommanichts verbraucht, und dann kommt man nicht weiter und kann das Spiel letzten Endes nur abbrechen oder muss neu beginnen. mehr anzeigen »
verfasst von Hanne am 03.05.2013 um 23:03
Meisterschreiber
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