Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Mystery Stories: Berlin Nights
verfasst von Claudia am 03.03.2009 um 13:38
Um es vorweg zu nehmen: Mystery Stories: Berlin Nights zeigt so ziemlich alles, was ein gutes Spiel haben muss. Es ist unschwer zu erkennen, dass das Produktionsbudge hochwertig war, die Grafiken, eine Mischung aus Fotografie und Zeichnung sind grossartig, die Geschichte macht Sinn und ist im gesamten Spiel sehr präsent. Es ist ein sehr langes Spiel, die insgesamt 20 Szenen werden für 74 Level gebraucht. Dazu kommen zahlreiche Minispiele und ein abwechslungsreicher Spielverlauf.
Warum es dann trotzdem keine 5 Tassen hat? Weil es zu viele Kleinigkeiten sind, die ich ärgerlich finde und die zum Teil mit dem Drumherum zu tun haben.
Aber fangen wir vorne an: Die amerikanische Journalistin Michelle Deanfield stolpert in Berlin über eine geheimnisvolle Maschine, die bereits im 2. Weltkrieg entwickelt wurde und die das Potential hat, die weltweiten Energieprobleme zu lösen. Die Maschine konnte nie vollendet werden und so ist es an Dir in der Rolle der Michelle in und unter Berlin und mit Hilfe von Freunden die noch fehlenden Teile zu finden und herauszufinden, was wie funktioniert. Und wie es in einer solchen Geschichte üblich ist, sind natürlich auch ein paar böse Buben hinter der Maschine her! Die Fortsetzung der Geschichte erfährst Du mittels Videoszenen zwischen den Leveln, die Du aber auch jeder Zeit einfach wegklicken kannst.
Du bewegst dich von Ort zu Ort, in dem Du auf dem Stadtplan die angezeigten aktiven Punkte anklickst. Und dort … Du weißt wie es läuft: Suche die Objekte Deiner Liste in mit Gegenständen überladenen Szenen. Die Objekte habe in der Regel nichts mit der Geschichte oder auch nur der Umgebung zu tun, in der sie auftauchen. Falls doch, ist das purer Zufall.
Diese Listen können unterschiedlichster Art sein. Einmal die bekannte Liste, die Dir die Dinge vorgibt, so wie: Hund, Sonnenbrille, Schuhe etc. Klick die Dinge an und sie verschwinden von Deiner Liste. Diese Liste enthält auch meist eine spezielle Aufgabe. So musst Du zum Beispiel eine Parkuhr füttern in dem Du Münzen zu einer Parkuhr ziehst, oder eine Postkarte stempeln, in dem Du eine Briefmarke auf die Postkarte ziehst.
In manchen Leveln musst Du nach Geräuschen suchen, bzw. die Gegenstände an Hand der Geräusche erraten und dann in der Szene suchen. Das Geräusch eines Kusses weißt auf einen Kussmund hin, Quaken auf einen Frosch u.s.w. Das ist nicht immer ganz problemlos. Erstens hat nicht jeder Sound, diese Leute können nur durch umherklicken oder den Hinweisen an die richtigen Objekte kommen (der Walkthrough listet die Gegenstände deshalb alle auf). Der andere Grund ist, dass auch in diesen Leveln Musik und andere Soundeffekte nicht ausgeschaltet sind. Das führt einerseits dazu, dass man manchmal Schwierigkeiten hat, herauszufinden, was man überhaupt suchen muss und auf der anderen Seite scheinen sich die verschiedenen Tonspuren gegenseitig zu stören, so dass Nebengeräusche erzeugt werden oder plötzlich für einen Moment gar nichts mehr zu hören ist.
In manchen Orten zeigt die Liste Bilder der zu finden Objekte, die aber sollen nur als Beispiel dienen. Eine liegenden Flasche kann innerhalb der Szene durchaus stehen, ein nach links schauender Vogel fliegt usw.
Eine weitere Variante ist es, dass Du alle paar Sekunden einen Hinweis bekommst. Je drei Hinweise gibt es, der vierte ist dann das Objekt. So kann ist „Papier-morgens-lesen“ zum Beispiel eine Zeitung
Die nächste Möglichkeit ist, das Du Deine Objekte aus kleinen Sätzen heraussuchen musst, wie zum Beispiel: „Ganz schön kalt hier, ich glaube, ich sollte Mütze und Schal anziehen“.
Auch die beliebten „ Finde 10 Schrauben etc.“ – Level und „Such – die – Unterschiede“ – Szenen wurden nicht ausgelassen.
Und nicht zu vergessen, dass Suchen nach der Uhr: Pro Begriff bekommst Du 20 Sekunden, um das gesuchte Objekt zu finden. Dann wird der nächste Begriff angezeigt. Was Du nicht finden konntest, wird am Ende von 10 – 15 Gegenständen so lange wiederholt, bis Du erfolgreich alle Objekte von der Liste streichen konntest.
Die Variantenvielfalt hilft, dass einem in den 74 Leveln nicht all zu langweilig wird. Auch wenn es den Anschein hat, dass die Entwickler sich zum Schluss gelangweilt haben und nur noch fertig werden wollten: In den ca. letzten 10 Leveln wiederholen sich einige wenige Varienten ständig.
Unterbrochen werden die diversen Level dann auch immer wieder von kleinen Minispielen. So gibt es mehrere Puzzle, Du musst ein Schloss knacken, Tonfolgen wiederholen, Verschiebepuzzle. Keines von ihnen stellt besondere Anforderung. Schon fast ärgerlich ist, dass beim „ Schloss knacken“ dreimal die gleiche Kombination benutzt wurde. Nichts desto trotz, alle Minispiele können weggeklickt werden. Es hat keinen Einfluss auf das Spiel.
Deine Hinweise musst Du Dir selber suchen. Klicke jeden Bären an, den Du siehst und damit erhältst Du neben dem eigentlichen Hinweis auch die Möglichkeit, Dir gleich mehrere Objekte anzeigen zu lassen, für einen kurzen Zeitraum zusätzliche Punkte zu verdienen, zusätzliche Zeit oder Du kannst die Zeit für einen Moment anhalten. Da die Zeitlimits aber derartig generös sind (selbst für Anfänger in diesem Genre), dass man praktisch kein Zeitlimit hat, ist es auch nicht schlimm, wenn du ein paar Bären übersiehst. Auch die Hinweisbären sind derartig zahlreich, dass Du schnell zwischen 10 und 20 Hinweise zur Verfügung hast.
Die Hinweise sind manchmal unpassend oder falsch, eine Reisetasche entpuppt sich als Koffer, die Hinweise „analog“ und „Musik“ für ein Abspielgerät führen zu einer Schallplatte, anstatt zum Kasettenrecorder. Solche Fehler finden sich sowohl in der englischen als auch in der deutschen Version, was mich wirklich erstaunt. Man sollte doch annehmen, dass eine deutsche Entwicklerfirma zumindest der eigenen Sprache mächtig ist. Oder wurde das Spiel für den englischen Markt schlecht übersetzt und dann für die deutsche Version zurück übersetzt? Auch habe ich mich gefragt, wie alt die Entwickler sind… lasst Euch gesagt sein, einfache Kasettenrecorder haben nichts mit der ehemaligen DDR zu tun. Es gab und gibt sie in der ganzen Welt. Ebenfalls ärgerlich fand ich die Tatsache, dass das Spiel zwar zuerst auf deutsch als Kauf-DVD auf den Markt kam (unter dem Namen: Big City Mystery), in der Downloadversion von Bigfish aber erst für den englischsprachigen Markt veröffentlicht wurde und nur wenige Tage später (nachdem so einige deutschsprachige Spieler es bereits in englisch gekauft hatten, in der nicht unberechtigten Annahme, dass es Wochen oder Monate dauern würde, bis es auf deutsch herauskommt) dann auch in der deutschsprachigen Version.
Vielleicht bin ich zu spitzfindig. Wir haben nicht viele Entwickler von deutschsprachigen Spielen, die sich auch auf dem internationalen Markt wirklich durchsetzen. Cerasus.media ist einer davon. Aber müssen wir dann trotzdem damit leben, dass das Spiel teilweise schlecht übersetzt ist (etwas, was bei Spielen, die im original englisch oder russisch waren, ja eh schon gang und gäbe ist. Und ich denke nicht, dass das deutschspezifisch ist, sondern sicherlich auch in anderen Sprachen auftaucht)? Können Spiele von deutschen Entwicklern, die bei Bigfish innerhalb von wenigen Tagen auf beiden Plattformen veröffentlicht werden, nicht zum Nutzen der Spieler dann auch erst in deutsch rauskommen?
Mystery Stories: Berlin Nights ist ein langes Spiel, das mit deutlich hohem Aufwand gemacht worden ist. Es hätte ein bisschen mehr Herausforderung gebraucht. Und trotz der 20 zusätzlichen Level im Freispiel – Modus, es hat kaum einen Wiederholungswert, da alle Objekte beim zweiten Mal an der gleichen Stelle liegen, die Puzzle exakt gleich sind.
Es ist kein Spiel für anspruchsvolle Spieler, aber es ist sein Geld wert, wenn man eben nur suchen und finden möchte (die Minispiele sind derart anspruchslos, dass man sie getrost vergessen kann). Es hat grossartige Grafiken, der Sound ist gut, die Geräuschkulisse immer passend zur Szene, die Geschichte ist so gut, dass man sie in der Welt der Spiele schon fast literarisch nennen kann.
Es sind die Kleinigkeiten, die mich persönlich stören. Nicht das Spiel an sich
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Warum es dann trotzdem keine 5 Tassen hat? Weil es zu viele Kleinigkeiten sind, die ich ärgerlich finde und die zum Teil mit dem Drumherum zu tun haben.
Aber fangen wir vorne an: Die amerikanische Journalistin Michelle Deanfield stolpert in Berlin über eine geheimnisvolle Maschine, die bereits im 2. Weltkrieg entwickelt wurde und die das Potential hat, die weltweiten Energieprobleme zu lösen. Die Maschine konnte nie vollendet werden und so ist es an Dir in der Rolle der Michelle in und unter Berlin und mit Hilfe von Freunden die noch fehlenden Teile zu finden und herauszufinden, was wie funktioniert. Und wie es in einer solchen Geschichte üblich ist, sind natürlich auch ein paar böse Buben hinter der Maschine her! Die Fortsetzung der Geschichte erfährst Du mittels Videoszenen zwischen den Leveln, die Du aber auch jeder Zeit einfach wegklicken kannst.
Du bewegst dich von Ort zu Ort, in dem Du auf dem Stadtplan die angezeigten aktiven Punkte anklickst. Und dort … Du weißt wie es läuft: Suche die Objekte Deiner Liste in mit Gegenständen überladenen Szenen. Die Objekte habe in der Regel nichts mit der Geschichte oder auch nur der Umgebung zu tun, in der sie auftauchen. Falls doch, ist das purer Zufall.
Diese Listen können unterschiedlichster Art sein. Einmal die bekannte Liste, die Dir die Dinge vorgibt, so wie: Hund, Sonnenbrille, Schuhe etc. Klick die Dinge an und sie verschwinden von Deiner Liste. Diese Liste enthält auch meist eine spezielle Aufgabe. So musst Du zum Beispiel eine Parkuhr füttern in dem Du Münzen zu einer Parkuhr ziehst, oder eine Postkarte stempeln, in dem Du eine Briefmarke auf die Postkarte ziehst.
In manchen Leveln musst Du nach Geräuschen suchen, bzw. die Gegenstände an Hand der Geräusche erraten und dann in der Szene suchen. Das Geräusch eines Kusses weißt auf einen Kussmund hin, Quaken auf einen Frosch u.s.w. Das ist nicht immer ganz problemlos. Erstens hat nicht jeder Sound, diese Leute können nur durch umherklicken oder den Hinweisen an die richtigen Objekte kommen (der Walkthrough listet die Gegenstände deshalb alle auf). Der andere Grund ist, dass auch in diesen Leveln Musik und andere Soundeffekte nicht ausgeschaltet sind. Das führt einerseits dazu, dass man manchmal Schwierigkeiten hat, herauszufinden, was man überhaupt suchen muss und auf der anderen Seite scheinen sich die verschiedenen Tonspuren gegenseitig zu stören, so dass Nebengeräusche erzeugt werden oder plötzlich für einen Moment gar nichts mehr zu hören ist.
In manchen Orten zeigt die Liste Bilder der zu finden Objekte, die aber sollen nur als Beispiel dienen. Eine liegenden Flasche kann innerhalb der Szene durchaus stehen, ein nach links schauender Vogel fliegt usw.
Eine weitere Variante ist es, dass Du alle paar Sekunden einen Hinweis bekommst. Je drei Hinweise gibt es, der vierte ist dann das Objekt. So kann ist „Papier-morgens-lesen“ zum Beispiel eine Zeitung
Die nächste Möglichkeit ist, das Du Deine Objekte aus kleinen Sätzen heraussuchen musst, wie zum Beispiel: „Ganz schön kalt hier, ich glaube, ich sollte Mütze und Schal anziehen“.
Auch die beliebten „ Finde 10 Schrauben etc.“ – Level und „Such – die – Unterschiede“ – Szenen wurden nicht ausgelassen.
Und nicht zu vergessen, dass Suchen nach der Uhr: Pro Begriff bekommst Du 20 Sekunden, um das gesuchte Objekt zu finden. Dann wird der nächste Begriff angezeigt. Was Du nicht finden konntest, wird am Ende von 10 – 15 Gegenständen so lange wiederholt, bis Du erfolgreich alle Objekte von der Liste streichen konntest.
Die Variantenvielfalt hilft, dass einem in den 74 Leveln nicht all zu langweilig wird. Auch wenn es den Anschein hat, dass die Entwickler sich zum Schluss gelangweilt haben und nur noch fertig werden wollten: In den ca. letzten 10 Leveln wiederholen sich einige wenige Varienten ständig.
Unterbrochen werden die diversen Level dann auch immer wieder von kleinen Minispielen. So gibt es mehrere Puzzle, Du musst ein Schloss knacken, Tonfolgen wiederholen, Verschiebepuzzle. Keines von ihnen stellt besondere Anforderung. Schon fast ärgerlich ist, dass beim „ Schloss knacken“ dreimal die gleiche Kombination benutzt wurde. Nichts desto trotz, alle Minispiele können weggeklickt werden. Es hat keinen Einfluss auf das Spiel.
Deine Hinweise musst Du Dir selber suchen. Klicke jeden Bären an, den Du siehst und damit erhältst Du neben dem eigentlichen Hinweis auch die Möglichkeit, Dir gleich mehrere Objekte anzeigen zu lassen, für einen kurzen Zeitraum zusätzliche Punkte zu verdienen, zusätzliche Zeit oder Du kannst die Zeit für einen Moment anhalten. Da die Zeitlimits aber derartig generös sind (selbst für Anfänger in diesem Genre), dass man praktisch kein Zeitlimit hat, ist es auch nicht schlimm, wenn du ein paar Bären übersiehst. Auch die Hinweisbären sind derartig zahlreich, dass Du schnell zwischen 10 und 20 Hinweise zur Verfügung hast.
Die Hinweise sind manchmal unpassend oder falsch, eine Reisetasche entpuppt sich als Koffer, die Hinweise „analog“ und „Musik“ für ein Abspielgerät führen zu einer Schallplatte, anstatt zum Kasettenrecorder. Solche Fehler finden sich sowohl in der englischen als auch in der deutschen Version, was mich wirklich erstaunt. Man sollte doch annehmen, dass eine deutsche Entwicklerfirma zumindest der eigenen Sprache mächtig ist. Oder wurde das Spiel für den englischen Markt schlecht übersetzt und dann für die deutsche Version zurück übersetzt? Auch habe ich mich gefragt, wie alt die Entwickler sind… lasst Euch gesagt sein, einfache Kasettenrecorder haben nichts mit der ehemaligen DDR zu tun. Es gab und gibt sie in der ganzen Welt. Ebenfalls ärgerlich fand ich die Tatsache, dass das Spiel zwar zuerst auf deutsch als Kauf-DVD auf den Markt kam (unter dem Namen: Big City Mystery), in der Downloadversion von Bigfish aber erst für den englischsprachigen Markt veröffentlicht wurde und nur wenige Tage später (nachdem so einige deutschsprachige Spieler es bereits in englisch gekauft hatten, in der nicht unberechtigten Annahme, dass es Wochen oder Monate dauern würde, bis es auf deutsch herauskommt) dann auch in der deutschsprachigen Version.
Vielleicht bin ich zu spitzfindig. Wir haben nicht viele Entwickler von deutschsprachigen Spielen, die sich auch auf dem internationalen Markt wirklich durchsetzen. Cerasus.media ist einer davon. Aber müssen wir dann trotzdem damit leben, dass das Spiel teilweise schlecht übersetzt ist (etwas, was bei Spielen, die im original englisch oder russisch waren, ja eh schon gang und gäbe ist. Und ich denke nicht, dass das deutschspezifisch ist, sondern sicherlich auch in anderen Sprachen auftaucht)? Können Spiele von deutschen Entwicklern, die bei Bigfish innerhalb von wenigen Tagen auf beiden Plattformen veröffentlicht werden, nicht zum Nutzen der Spieler dann auch erst in deutsch rauskommen?
Mystery Stories: Berlin Nights ist ein langes Spiel, das mit deutlich hohem Aufwand gemacht worden ist. Es hätte ein bisschen mehr Herausforderung gebraucht. Und trotz der 20 zusätzlichen Level im Freispiel – Modus, es hat kaum einen Wiederholungswert, da alle Objekte beim zweiten Mal an der gleichen Stelle liegen, die Puzzle exakt gleich sind.
Es ist kein Spiel für anspruchsvolle Spieler, aber es ist sein Geld wert, wenn man eben nur suchen und finden möchte (die Minispiele sind derart anspruchslos, dass man sie getrost vergessen kann). Es hat grossartige Grafiken, der Sound ist gut, die Geräuschkulisse immer passend zur Szene, die Geschichte ist so gut, dass man sie in der Welt der Spiele schon fast literarisch nennen kann.
Es sind die Kleinigkeiten, die mich persönlich stören. Nicht das Spiel an sich
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verfasst von Michael am 01.01.2009 um 02:42
verfasst von Sylvia am 10.01.2009 um 21:44
verfasst von Sabine am 11.01.2009 um 00:18
verfasst von Sebastian am 14.12.2008 um 15:54
verfasst von Karla am 13.12.2008 um 11:02
verfasst von Christel am 29.12.2008 um 20:02
verfasst von Brita am 01.02.2011 um 22:32
Spielzeit lt. Highscore 3h30, gefühlt eher etwas mehr. Tipps fast nie gebraucht, da Gegenstände gut auffindbar waren. Nur manchmal paßte die Übersetzung (?) kaum bis gar nicht (der Heißluftfön entpuppte sich als Druckmesser...). Die Suche nach Geräuschen ließ sich eher durch wildes Klicken als durch die Geräusche lösen. Die Story war ok, aber wirklichkeitsfremd. Es war fast nie klar, warum und wonach eigentlich gesucht wurde. Da gibt's besseres. Klarer Pluspunkt aber für den entspannten Modus und die sich nicht zu oft wiederholenden Orte. mehr anzeigen »
verfasst von Marion am 14.12.2008 um 20:34
verfasst von Beatrice am 26.12.2008 um 16:44
verfasst von Dianna am 05.02.2009 um 10:07
verfasst von melanie am 21.12.2008 um 11:29
verfasst von Lucyna am 14.03.2009 um 13:15
verfasst von Birgit am 15.12.2008 um 11:18
Meisterschreiber
Hier findest du die 10 aktivsten Verfasser von Spielbewertungen.
Claudia K. | 404 | |
Claudia S. | 319 | |
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