Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Meine kleine Farm: Frische Fische
verfasst von Claudia am 05.11.2010 um 11:06
Scarlett's Freude über die Insel, die man ihr für ihre Leistungen im Farmgeschäft geschenkt hat, erhält einen erheblichen Dämpfer, als sie feststellen muss, dass die Insel eigentlich nur aus Teichen besteht. Doch Scarlett wäre nicht Scarlett und so wird aus einem harmlosen Fischteich schon schnell eine gutgehende Fischzucht.
Meine kleine Farm geht also nun angeln. In gewohnter Manier, aber neuem Umfeld. Nun sind es zwei Arten, Lachse, Austern und Delphine, die uns beschäftigt halten, keine Schweine, Gänse oder Kühe. Seepferdchen helfen dir beim sammeln der Produkte und wo es Lachs gibt, gibt es Bären, deshalb ist der Hai zur stelle um sie zu vertreiben. Delfine haben eine ganz besondere Spürnase und werden dich mit versunkenen Schätzen beglücken. Und da Fische naturgemäß im Wasser leben, gibt es keinen Brunnen mehr, sondern einen Fischfutter-Automaten.
Aber von vorn, für all die, die mit dem Meine kleine Farm Prinzip nicht vertraut sind. Deine Aufgabe ist es, die unterschiedlichen Fische mit Futter zu versorgen, so dass sie dir Produkte geben. In diesem Fall gibt es Kaviar, roten und schwarzen Kaviar und Perlen. Diese Grundprodukte werden entweder sofort verkauf oder in verschiedenen Maschinen weiter verarbeitet. Je mehr du damit tust, desto wertvoller wird das Endprodukt. In regelmäßig Abständen kannst du diese Basisprodukte einsammeln und im Warenhaus zwischenlagern. Mit einem Boot verkaufst du deine Erzeugnisse auf einem Markt und ein Hubschrauber sorgt dafür, dass du Zutaten für deine Produkte kaufen kannst um noch bessere Endprodukte herzustellen. Mit dem Geld kannst du neue Tiere kaufen oder deine Maschinen aufwerten. Und da nirgendwo nur eitel Sonnenschein herrscht, fallen von Zeit zu Zeit Bären in deinen Teich ein, was für den Fischbestand kein gutes Ende nimmt, wenn du sie nicht schnellstmöglich fängst. Im Verlauf der Geschichte findet Scarlett dann auch noch einen goldenen Delfin, der ihr versunkene Schätze aus den Teichen holt und sogar eine kleine Liebesgeschichte bahnt sich ihren Weg in die Fischpfründe.
Du wirst in jedem Level unterschiedliche Ziele haben und mit unterschiedlichen Voraussetzungen beginnen. Mal hast du bereits einige Fische oder auch eine bestimmte Summe Münzen, mal stehen dir Maschinen bereits ganz aufgewertet zur Verfügung, mal nur in der Basisversion oder gar nicht. Du bestimmst das Tempo, du kannst ein Level nicht verlieren. Bist du fertig, ganz gleich wie lange du brauchst, bekommst du eine Anzahl von Sternen. Als zusätzlichen Anreiz gibt es eine Silber- und eine Goldzeit, die dir Bonussterne einbringen, wenn du im Zeitlimit bleibst. Die Sterne brauchst du, um im Laden Maschinen zu kaufen, Verbesserungen für diese Maschinen oder auch für das Boot, Lagerhaus, Hubschrauber oder dem Käfig, mit dem Du die Bären fängst.
Jedes einmal gespielte Level kann jeder Zeit von der Karte aus noch einmal gespielt werden. Alle Sterne, die du durch erneutest Spielen erzielst, erhältst du und kannst so auch auf eine größere Anschaffung hinsparen. Und natürlich auch nachträglich dein Ergebnis verbessern, in dem du die Silber- oder Goldzeit doch noch erreichst. Denn alle Verbesserungen, die du im Laufe des Spieles erreicht hast, stehen dir auch bei früheren Level zu Verfügung. Und so fällt es z.B. mit dem verbesserten Käfig erheblich leichter die einfallenden Bären einzusperren, bevor sie den halben Fischbestand verjagt haben.
Die Musik ist die gleiche wie immer, nett anzuhören, die Tiere sind nicht ganz so niedlich wie sonst, aber es sind nun mal Fische, schön dargestellt und sicherlich hübscher als die meisten in Natura. Die Umgebung, also das Hintergrundbild ist diesmal ein anderes, die Maschinen sehen anders aus, aber das war es dann auch schon mit den Unterschieden zu den Vorgängern. Es gibt kleine, witzige Animationen, die ab und an durch das Bild laufen, es gibt ein langes Level (30 Minuten), du schaltest etwa in der Mitte des Spieles einen Endlos-Modus frei und es gibt jede Menge Trophäen zu erringen.
Nun ist das immer so eine Sache: Wer die Meine kleine Farm Serie mit diesem Spiel entdeckt, der findet ein fröhliches Spiel, das Spaß macht. Es bietet Strategie-Möglichkeiten, hat einen hohen Wiederspielfaktor, weil unterschiedliche Vorgehensweisen in vielen Level unterschiedliche Ergebnisse bringen. Es ist eine gelungene Mischung von Zeit- und Klickmanagement, die kaum Frustfaktoren für den Spieler hat, schon weil du ein Level nicht verlieren kannst. Die Lern- und Leistungskurve steigt sanft an, spielt man die Level in der numerischen Reihenfolge. Der Aufbau der Karte aber erlaubt es erfahreneren Spielern, schon früh auch höhere Level zu spielen und so einen Kick in das Ganze zu bringen: Kann ich Level 60 mit dem Ausrüstung von Level 10 schaffen?
Für Kenner der Serie hat sich nicht viel geändert. Das Drumherum sieht anders aus, aber ansonsten ist es haar genau das gleiche Spiel wie vor allem sämtliche 5 Folgen von Meine kleine Farm 3. Die Maschinen arbeiten gleich, die Tiere sehen anders aus, aber tun das Gleiche, die Produkte werden auf die gleiche Art hergestellt. Aber seien wir ehrlich, wieviel Neues kann man nach 8 Spielen dieser Art schon noch erwarten? Die Veränderung kann nur noch im Äußeren stattfinden und das ist hier sicherlich sehr gut gelungen. Weg von der Farm, rein in den Teich - das ist anders. Mehr anders geht wohl nicht.
Doch irgendwie bin ich ein bisschen böse auf Melesta und Alawar. Ich habe Meine kleine Farm geliebt. Es ist ein wundervolles Spiel und auch die "Gleichheit" der einzelnen Spiele hat mich nur begrenzt gestört, denn es war ja noch immerMeine kleine Farm. Aber dann kamen die Spiele Schlag auf Schlag. Es gab einfach kaum noch Ruhepause dazwischen. Kaum hat man das Eine erfolgreich zu Ende gespielt, schon war das Nächste auf dem Markt. Und es schlich und schleicht sich mehr und mehr der Gedanken ein: Da versucht einer, eine Kuh zu Tode zu melken. Das ist dumm und schade um das Spiel. Denn egal wie sehr man Buttercreme-Torte liebt: Isst man zuviel davon, kann man sie eine ganze Weile nicht mehr sehen.
Melesta und Alawar haben mir für den Augenblick viel zu viel Buttercreme-Torte gegeben. Sie schmeckt ein bisschen ranzig, so als hätte sie raus gemusst, bevor sie ganz verdorben ist. Sie haben sie hübsch dekoriert, keine Frage. Aber ein andere Jäckchen macht kein anderes Spiel.
Bitte Melesta und Alawar: Gebt uns weiterhin Meine kleine Farm, aber beschränkt es auf ein Maß, dass es erlaubt, sich darauf zu freuen. Ein Maß, dass Neueinsteigern erlaubt, erst mal die Vorgänger zu spielen. Ein Maß, dass es erlaubt, ein Spiel zu genießen und dann Vorfreude zu empfinden. Auf das nächste Mal. Vorfreude ist gut, auch wenn sie länger als gefühlte 2 Wochen dauert. In wüsten Alpträumen denke ich an das, was man uns eventuell als Nächstes anbietet; Meine kleine Farm Herbstfreuden, Meine kleine Farm Thanksgiving, Meine kleine Farm Halloween, Meine kleine Farm November-Depression, Meine kleine Farm Advententszeit, Meine kleine Farm Weihnachtsedition,Meine kleine Farm Silvesterparty. Und das in den letzten Monaten diesen Jahres, nächstes Jahr geht es dann weiter mit der Meine kleine Farm Kalender-Edition - jedem Monat sein Meine kleine Farm mit Extra-Ausgaben für jeden gesetzlichen Feiertag in Russland, den USA und Europa......
Meine kleine Farm: Frische Fische! ist ein schönes 3,5 Sterne Spiel. Es sieht hübsch aus, lässt sich gut spielen und ist auf jeden Fall visuell eine Abwechslung zu den Vorgängern. Und nun ist es genug. Zumindest für eine ganze Zeit. Bitte.
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Meine kleine Farm geht also nun angeln. In gewohnter Manier, aber neuem Umfeld. Nun sind es zwei Arten, Lachse, Austern und Delphine, die uns beschäftigt halten, keine Schweine, Gänse oder Kühe. Seepferdchen helfen dir beim sammeln der Produkte und wo es Lachs gibt, gibt es Bären, deshalb ist der Hai zur stelle um sie zu vertreiben. Delfine haben eine ganz besondere Spürnase und werden dich mit versunkenen Schätzen beglücken. Und da Fische naturgemäß im Wasser leben, gibt es keinen Brunnen mehr, sondern einen Fischfutter-Automaten.
Aber von vorn, für all die, die mit dem Meine kleine Farm Prinzip nicht vertraut sind. Deine Aufgabe ist es, die unterschiedlichen Fische mit Futter zu versorgen, so dass sie dir Produkte geben. In diesem Fall gibt es Kaviar, roten und schwarzen Kaviar und Perlen. Diese Grundprodukte werden entweder sofort verkauf oder in verschiedenen Maschinen weiter verarbeitet. Je mehr du damit tust, desto wertvoller wird das Endprodukt. In regelmäßig Abständen kannst du diese Basisprodukte einsammeln und im Warenhaus zwischenlagern. Mit einem Boot verkaufst du deine Erzeugnisse auf einem Markt und ein Hubschrauber sorgt dafür, dass du Zutaten für deine Produkte kaufen kannst um noch bessere Endprodukte herzustellen. Mit dem Geld kannst du neue Tiere kaufen oder deine Maschinen aufwerten. Und da nirgendwo nur eitel Sonnenschein herrscht, fallen von Zeit zu Zeit Bären in deinen Teich ein, was für den Fischbestand kein gutes Ende nimmt, wenn du sie nicht schnellstmöglich fängst. Im Verlauf der Geschichte findet Scarlett dann auch noch einen goldenen Delfin, der ihr versunkene Schätze aus den Teichen holt und sogar eine kleine Liebesgeschichte bahnt sich ihren Weg in die Fischpfründe.
Du wirst in jedem Level unterschiedliche Ziele haben und mit unterschiedlichen Voraussetzungen beginnen. Mal hast du bereits einige Fische oder auch eine bestimmte Summe Münzen, mal stehen dir Maschinen bereits ganz aufgewertet zur Verfügung, mal nur in der Basisversion oder gar nicht. Du bestimmst das Tempo, du kannst ein Level nicht verlieren. Bist du fertig, ganz gleich wie lange du brauchst, bekommst du eine Anzahl von Sternen. Als zusätzlichen Anreiz gibt es eine Silber- und eine Goldzeit, die dir Bonussterne einbringen, wenn du im Zeitlimit bleibst. Die Sterne brauchst du, um im Laden Maschinen zu kaufen, Verbesserungen für diese Maschinen oder auch für das Boot, Lagerhaus, Hubschrauber oder dem Käfig, mit dem Du die Bären fängst.
Jedes einmal gespielte Level kann jeder Zeit von der Karte aus noch einmal gespielt werden. Alle Sterne, die du durch erneutest Spielen erzielst, erhältst du und kannst so auch auf eine größere Anschaffung hinsparen. Und natürlich auch nachträglich dein Ergebnis verbessern, in dem du die Silber- oder Goldzeit doch noch erreichst. Denn alle Verbesserungen, die du im Laufe des Spieles erreicht hast, stehen dir auch bei früheren Level zu Verfügung. Und so fällt es z.B. mit dem verbesserten Käfig erheblich leichter die einfallenden Bären einzusperren, bevor sie den halben Fischbestand verjagt haben.
Die Musik ist die gleiche wie immer, nett anzuhören, die Tiere sind nicht ganz so niedlich wie sonst, aber es sind nun mal Fische, schön dargestellt und sicherlich hübscher als die meisten in Natura. Die Umgebung, also das Hintergrundbild ist diesmal ein anderes, die Maschinen sehen anders aus, aber das war es dann auch schon mit den Unterschieden zu den Vorgängern. Es gibt kleine, witzige Animationen, die ab und an durch das Bild laufen, es gibt ein langes Level (30 Minuten), du schaltest etwa in der Mitte des Spieles einen Endlos-Modus frei und es gibt jede Menge Trophäen zu erringen.
Nun ist das immer so eine Sache: Wer die Meine kleine Farm Serie mit diesem Spiel entdeckt, der findet ein fröhliches Spiel, das Spaß macht. Es bietet Strategie-Möglichkeiten, hat einen hohen Wiederspielfaktor, weil unterschiedliche Vorgehensweisen in vielen Level unterschiedliche Ergebnisse bringen. Es ist eine gelungene Mischung von Zeit- und Klickmanagement, die kaum Frustfaktoren für den Spieler hat, schon weil du ein Level nicht verlieren kannst. Die Lern- und Leistungskurve steigt sanft an, spielt man die Level in der numerischen Reihenfolge. Der Aufbau der Karte aber erlaubt es erfahreneren Spielern, schon früh auch höhere Level zu spielen und so einen Kick in das Ganze zu bringen: Kann ich Level 60 mit dem Ausrüstung von Level 10 schaffen?
Für Kenner der Serie hat sich nicht viel geändert. Das Drumherum sieht anders aus, aber ansonsten ist es haar genau das gleiche Spiel wie vor allem sämtliche 5 Folgen von Meine kleine Farm 3. Die Maschinen arbeiten gleich, die Tiere sehen anders aus, aber tun das Gleiche, die Produkte werden auf die gleiche Art hergestellt. Aber seien wir ehrlich, wieviel Neues kann man nach 8 Spielen dieser Art schon noch erwarten? Die Veränderung kann nur noch im Äußeren stattfinden und das ist hier sicherlich sehr gut gelungen. Weg von der Farm, rein in den Teich - das ist anders. Mehr anders geht wohl nicht.
Doch irgendwie bin ich ein bisschen böse auf Melesta und Alawar. Ich habe Meine kleine Farm geliebt. Es ist ein wundervolles Spiel und auch die "Gleichheit" der einzelnen Spiele hat mich nur begrenzt gestört, denn es war ja noch immerMeine kleine Farm. Aber dann kamen die Spiele Schlag auf Schlag. Es gab einfach kaum noch Ruhepause dazwischen. Kaum hat man das Eine erfolgreich zu Ende gespielt, schon war das Nächste auf dem Markt. Und es schlich und schleicht sich mehr und mehr der Gedanken ein: Da versucht einer, eine Kuh zu Tode zu melken. Das ist dumm und schade um das Spiel. Denn egal wie sehr man Buttercreme-Torte liebt: Isst man zuviel davon, kann man sie eine ganze Weile nicht mehr sehen.
Melesta und Alawar haben mir für den Augenblick viel zu viel Buttercreme-Torte gegeben. Sie schmeckt ein bisschen ranzig, so als hätte sie raus gemusst, bevor sie ganz verdorben ist. Sie haben sie hübsch dekoriert, keine Frage. Aber ein andere Jäckchen macht kein anderes Spiel.
Bitte Melesta und Alawar: Gebt uns weiterhin Meine kleine Farm, aber beschränkt es auf ein Maß, dass es erlaubt, sich darauf zu freuen. Ein Maß, dass Neueinsteigern erlaubt, erst mal die Vorgänger zu spielen. Ein Maß, dass es erlaubt, ein Spiel zu genießen und dann Vorfreude zu empfinden. Auf das nächste Mal. Vorfreude ist gut, auch wenn sie länger als gefühlte 2 Wochen dauert. In wüsten Alpträumen denke ich an das, was man uns eventuell als Nächstes anbietet; Meine kleine Farm Herbstfreuden, Meine kleine Farm Thanksgiving, Meine kleine Farm Halloween, Meine kleine Farm November-Depression, Meine kleine Farm Advententszeit, Meine kleine Farm Weihnachtsedition,Meine kleine Farm Silvesterparty. Und das in den letzten Monaten diesen Jahres, nächstes Jahr geht es dann weiter mit der Meine kleine Farm Kalender-Edition - jedem Monat sein Meine kleine Farm mit Extra-Ausgaben für jeden gesetzlichen Feiertag in Russland, den USA und Europa......
Meine kleine Farm: Frische Fische! ist ein schönes 3,5 Sterne Spiel. Es sieht hübsch aus, lässt sich gut spielen und ist auf jeden Fall visuell eine Abwechslung zu den Vorgängern. Und nun ist es genug. Zumindest für eine ganze Zeit. Bitte.
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verfasst von Waltraut am 07.11.2010 um 13:35
verfasst von Karla am 17.11.2010 um 11:31
Auch wenn das Spielprinzip das gleiche ist, immerhin für das Auge gibt es etwas Neues. Während es in den Vorgängern auch bei den Produkten kaum Veränderungen gab, so bietet zumindest dieses, dem Umzug vom Land ins Wasser entsprechend, eine kleine Abwechslung. Grafisch gut gemacht - niedliche Fische, wie ein Gummiball durch den Teich hopsende Muscheln, Bären, die natürlich wieder hinter deinen Tieren her sind... Insgesamt empfehlenswert, wer diese Art Spiele mag. Wenn man allerdings schon (fast) alle vorherigen Versionen gespielt hat, bleibt es eher rein optisch ein neues Vergnügen. mehr anzeigen »
Super Spiel
verfasst von Susanne S. am 20.06.2024 um 07:38
verfasst von Andalia am 07.04.2011 um 22:12
verfasst von Jennifer am 08.11.2010 um 11:54
Supi Spiel
verfasst von Ines P. am 14.10.2017 um 08:00
Aktionsreiches Spiel.
verfasst von Arno K. am 18.07.2017 um 13:24
verfasst von Erich am 29.11.2010 um 10:43
verfasst von Corinna am 06.11.2010 um 23:17
Ich muss zugeben, ich war sehr skeptisch, als ich sah, dass schon wieder ein neuer Teil der Kleinen-Farm-Reihe herausgekommen ist.
Aber auch wenn das Spielprinzip dasselbe geblieben ist, bietet dieser Teil doch endlich einmal etwas ganz anderes als die Vorgänger, da man nun in die Wasserwelt einsteigt.
Hier geht es um Fischzucht und die Gewinnung damit verbunderer Produkte wie z.B. Kaviar. Als Manko empfinde ich allerdings, dass die Gebäude hier noch schwerer zu unterscheiden sind, und ich würde mir von den Spieleentwicklern wünschen, die zusammengehörigen Produktionsstätten wenigstens auf ein und dieselbe Bildschirmseite zu platzieren, damit man in der früher oder später entstehenden Hektik nicht gänzlich den Überblick verliert. mehr anzeigen »
Aber auch wenn das Spielprinzip dasselbe geblieben ist, bietet dieser Teil doch endlich einmal etwas ganz anderes als die Vorgänger, da man nun in die Wasserwelt einsteigt.
Hier geht es um Fischzucht und die Gewinnung damit verbunderer Produkte wie z.B. Kaviar. Als Manko empfinde ich allerdings, dass die Gebäude hier noch schwerer zu unterscheiden sind, und ich würde mir von den Spieleentwicklern wünschen, die zusammengehörigen Produktionsstätten wenigstens auf ein und dieselbe Bildschirmseite zu platzieren, damit man in der früher oder später entstehenden Hektik nicht gänzlich den Überblick verliert. mehr anzeigen »
verfasst von marina am 27.01.2014 um 09:45
Meisterschreiber
Hier findest du die 10 aktivsten Verfasser von Spielbewertungen.
Claudia K. | 404 | |
Claudia S. | 319 | |
O. P. | 306 | |
Corinna K. | 217 | |
Jochen S. | 157 | |
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Ingeborg P. | 119 | |
Gaby (Webworky) R. | 92 | |
Susanne S. | 91 | |
Raimund O. | 79 | |