Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Magic Encyclopedia: Illusionen
verfasst von MONIKA am 30.10.2010 um 20:51
verfasst von Cornelia am 29.06.2010 um 19:13
verfasst von Claudia am 25.06.2010 um 10:03
Magic Encyclopedia 3: Illusions: Was du siehst ist in diesem Spiel nicht immer auch das was du bekommst. Der dritte Teil dieser Wimmebild-Serie kommt mit einer Extraschicht von optischen Tricks daher. Als Catherine erfährt, dass die Magische Akadademie angegriffen wurde, erfährt sie auch, dass nun sie das Schicksal ihrer Schule in den Händen hält. Begleite sie und erfahre mehr über den Ilusionisten, einen Zauberer, der die Ansicht von unzähligen Dingen um ihn hergum ändern kann. Stoppt den Magier und seine Hilfskräfte, bevor es zu spät ist.
Es sieht fast so aus, als wären andere Grafiker am Werk gewesen und die Heldin Catherine sieht anders aus und hat irgendwie einen strengen Touch. Das aber soll uns nicht abhalten, diesen Magier ohne jedes Zeitlimit zu jagen. Dies tust du, in dem du die Einzelteile, die du unten in deiner Leiste siehst, in der Szene suchst. Aber nicht alles ist sichtbar, denn der Magier hat alles mit Illusionen überzogen. Du wirst die Illusionen vertreiben müssen, um alle Einzelteile zu finden. Nur im ersten Kapitel wirst du neben den jeweiligen Aufgaben an sich auch noch herausfinden müssen, wie dies anstellst. In den späteren Kapiteln hast du eine magische Brille, die du einsetzen kannst, wann immer du sie brauchst.
Benutzt du also die Brille (oder die anderen Dinge im ersten Kapitel) siehst du plötzlich teilweise verschwommen, aber ganz klar, wenn etwas anders ist, als vorher, wenn du also einen Teil deiner Objekte oder etwas anderes Wichtiges gefunden hast. Mit den unterschiedlichen Gegenständen wirst du unterschiedliche Dinge tun müssen. So brauchst du ein Glas um Feuerfliegen zu jagen, mit deren Hilfe du schließlich eine Schaufel findest, die wiederum nicht nur dazu dient, dir einen Teil der Gießkanne zu geben, sondern auch... Na, wir wollen ja nicht zu viel verraten, das Prinzip ist sicher auch so verständlich.
Alles hat im ersten Kapitel den Sinn, dem Magier zu folgen, in den folgenden drei, andere mächtige Männer davon abzuhalten, den Bösewicht zu unterstützen und im letzten der fünf Kapitel dann hoffentlich die Akademie zu retten. Dazwischen wirst du noch in Bejin, der verbotenen Stadt in China landen, in Atlantis und Ägypten. Jedes Kapitel hat mehrere Szenen und du kannst und wirst dich nach und nach frei bewegen, sobald du die Zugänge gefunden und/oder geöffnet hast. Und so werden aus den wenigen Kapitel doch viele Level, die einige Zeit in Anspruch nehmen, zumal es auch immer wieder mal sein kann, das Gegenstände in der Realität erst sichtbar sind, wenn du anderes in der Illusion erledigt hast. Du bist also wieder mit Schusters Rappen unterwegs und die werden tüchtig abgelaufen sein am Ende.
Der Hinweis lädt sich innerhalb weniger Sekunden wieder auf und wird dir auch mitteilen, wenn du die Sichtweise (also von Realität auf Illusion oder umgekehrt) wechseln musst oder an einem anderen Ort zu suchen hast. Er zeigt dir die Einzelteile deiner Gegenstände oder auch den Inventargegenstand und wo er benutzt werden muss. Auch Catherine gibt dir, klickst du bestimmte Gegenstände an, einige Hinweise. Im Grunde ist es schon fast zu viel des Guten, aber man muss den Tipp ja nicht benutzen.
Wie schon angedeutet: Die Grafiken sind etwas anders als in Magic Encyclopedia: First Story und Magic Encyclopedia: Moonlight, was aber gut zur Geschichte passt. Puzzle oder gar anspruchsvolle Puzzle in Form von Minispielen sucht man hier vergeblich. Die wenigen, die es gibt sind einfach und anspruchslos. Dafür sind sie aber alle willkürlich und geben dem Spiel einen Wiederspielfaktor, den es aber durchaus auch sonst hat, obwohl die Einzelteile dann an der gleichen Stelle liegen. Die Hintergrundmusik und die Geräusche passen und stören nicht weiter. Wie die Geschichte sich entwickelt wirst du zwischen den Kapiteln in Bildern herausfinden, die du aber zügig weiterklicken kannst.
Magic Encyclopedia: Illusions geht einen neuen Weg, im Grunde ist es nur noch die Akademie der Magie, die die drei Spiele der Serie miteinander verbindet. Es macht Spaß und die Technik von Illusion/Realität ist eine wundervolle und kreative Erweiterung für Wimmelbild-Abenteuer. Wenn du also größten Teils auf den Tipp verzichtest und auch Catherines Hinweisen nicht viel Beachtung schenkst, wirst du dir an einigen Stellen ganz schön die Zähne ausbeissen. Die 4-5 Stunden Spielzeit sind angenehm, nicht zu kurz und ein Probedownload des 4,5 Sterne Spiels lohnt sich alle Male.
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Es sieht fast so aus, als wären andere Grafiker am Werk gewesen und die Heldin Catherine sieht anders aus und hat irgendwie einen strengen Touch. Das aber soll uns nicht abhalten, diesen Magier ohne jedes Zeitlimit zu jagen. Dies tust du, in dem du die Einzelteile, die du unten in deiner Leiste siehst, in der Szene suchst. Aber nicht alles ist sichtbar, denn der Magier hat alles mit Illusionen überzogen. Du wirst die Illusionen vertreiben müssen, um alle Einzelteile zu finden. Nur im ersten Kapitel wirst du neben den jeweiligen Aufgaben an sich auch noch herausfinden müssen, wie dies anstellst. In den späteren Kapiteln hast du eine magische Brille, die du einsetzen kannst, wann immer du sie brauchst.
Benutzt du also die Brille (oder die anderen Dinge im ersten Kapitel) siehst du plötzlich teilweise verschwommen, aber ganz klar, wenn etwas anders ist, als vorher, wenn du also einen Teil deiner Objekte oder etwas anderes Wichtiges gefunden hast. Mit den unterschiedlichen Gegenständen wirst du unterschiedliche Dinge tun müssen. So brauchst du ein Glas um Feuerfliegen zu jagen, mit deren Hilfe du schließlich eine Schaufel findest, die wiederum nicht nur dazu dient, dir einen Teil der Gießkanne zu geben, sondern auch... Na, wir wollen ja nicht zu viel verraten, das Prinzip ist sicher auch so verständlich.
Alles hat im ersten Kapitel den Sinn, dem Magier zu folgen, in den folgenden drei, andere mächtige Männer davon abzuhalten, den Bösewicht zu unterstützen und im letzten der fünf Kapitel dann hoffentlich die Akademie zu retten. Dazwischen wirst du noch in Bejin, der verbotenen Stadt in China landen, in Atlantis und Ägypten. Jedes Kapitel hat mehrere Szenen und du kannst und wirst dich nach und nach frei bewegen, sobald du die Zugänge gefunden und/oder geöffnet hast. Und so werden aus den wenigen Kapitel doch viele Level, die einige Zeit in Anspruch nehmen, zumal es auch immer wieder mal sein kann, das Gegenstände in der Realität erst sichtbar sind, wenn du anderes in der Illusion erledigt hast. Du bist also wieder mit Schusters Rappen unterwegs und die werden tüchtig abgelaufen sein am Ende.
Der Hinweis lädt sich innerhalb weniger Sekunden wieder auf und wird dir auch mitteilen, wenn du die Sichtweise (also von Realität auf Illusion oder umgekehrt) wechseln musst oder an einem anderen Ort zu suchen hast. Er zeigt dir die Einzelteile deiner Gegenstände oder auch den Inventargegenstand und wo er benutzt werden muss. Auch Catherine gibt dir, klickst du bestimmte Gegenstände an, einige Hinweise. Im Grunde ist es schon fast zu viel des Guten, aber man muss den Tipp ja nicht benutzen.
Wie schon angedeutet: Die Grafiken sind etwas anders als in Magic Encyclopedia: First Story und Magic Encyclopedia: Moonlight, was aber gut zur Geschichte passt. Puzzle oder gar anspruchsvolle Puzzle in Form von Minispielen sucht man hier vergeblich. Die wenigen, die es gibt sind einfach und anspruchslos. Dafür sind sie aber alle willkürlich und geben dem Spiel einen Wiederspielfaktor, den es aber durchaus auch sonst hat, obwohl die Einzelteile dann an der gleichen Stelle liegen. Die Hintergrundmusik und die Geräusche passen und stören nicht weiter. Wie die Geschichte sich entwickelt wirst du zwischen den Kapiteln in Bildern herausfinden, die du aber zügig weiterklicken kannst.
Magic Encyclopedia: Illusions geht einen neuen Weg, im Grunde ist es nur noch die Akademie der Magie, die die drei Spiele der Serie miteinander verbindet. Es macht Spaß und die Technik von Illusion/Realität ist eine wundervolle und kreative Erweiterung für Wimmelbild-Abenteuer. Wenn du also größten Teils auf den Tipp verzichtest und auch Catherines Hinweisen nicht viel Beachtung schenkst, wirst du dir an einigen Stellen ganz schön die Zähne ausbeissen. Die 4-5 Stunden Spielzeit sind angenehm, nicht zu kurz und ein Probedownload des 4,5 Sterne Spiels lohnt sich alle Male.
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verfasst von Ralf am 30.01.2011 um 19:50
Mein 2tes Game hier bei Deutschland spielt.
Bevor ich ein Spiel spiele und kaufe lese ich mir immer erst die Bewertungen durch, und wieviel Sterne ein Spiel schon hat.
Da ich Magic Enz. 1 schon als CD Version habe, habe ich mir dann auch den 3 Teil hier geladen. Und der 2te Teil wird auch noch dran glauben :-)
Ich kann nur sagen, mir hat es sehr gut gefallen. Tolle Orte, tolle Grafik, genau nach meinem Geschmack.
Was mir ganz besonders gut gefallen hat an dem Spiel, war die Lupen / 2Bid Funktion. Man sucht nämlich nicht nur im aktuellen Bild, sondern kann durch umschalten der Magie auch die versteckten Sachen finden.
Top Game in meinen Augen. Volle 5 Sterne von mir.
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Bevor ich ein Spiel spiele und kaufe lese ich mir immer erst die Bewertungen durch, und wieviel Sterne ein Spiel schon hat.
Da ich Magic Enz. 1 schon als CD Version habe, habe ich mir dann auch den 3 Teil hier geladen. Und der 2te Teil wird auch noch dran glauben :-)
Ich kann nur sagen, mir hat es sehr gut gefallen. Tolle Orte, tolle Grafik, genau nach meinem Geschmack.
Was mir ganz besonders gut gefallen hat an dem Spiel, war die Lupen / 2Bid Funktion. Man sucht nämlich nicht nur im aktuellen Bild, sondern kann durch umschalten der Magie auch die versteckten Sachen finden.
Top Game in meinen Augen. Volle 5 Sterne von mir.
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verfasst von Karin am 06.10.2010 um 20:22
verfasst von Brigitte am 28.06.2010 um 19:28
Hier ist Manfred H. aus Berlin.
Ich möchte mich allen anderen Bewertungen anschließen.
MC-Illusion ist einfach der Hammer und übertrifft alle Vorversionen.
Ich hatte ein kleines Problem beim "Fliegenden Holländer", ich kam erst an einer Schneide der Schere nicht ran.
Nach der Ankerlichtung war es dann klar, also die Schwierigkeiten sind
schon Klasse, die Grafik natürlich auch.
Gruß an alle Spielwütigen. mehr anzeigen »
Ich möchte mich allen anderen Bewertungen anschließen.
MC-Illusion ist einfach der Hammer und übertrifft alle Vorversionen.
Ich hatte ein kleines Problem beim "Fliegenden Holländer", ich kam erst an einer Schneide der Schere nicht ran.
Nach der Ankerlichtung war es dann klar, also die Schwierigkeiten sind
schon Klasse, die Grafik natürlich auch.
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verfasst von Monika am 25.06.2010 um 21:49
Ich sag' nur: HAMMER !!!!!! Der erste Teil von MC war klasse, der zweite Teil schwächelte etwas, und nun der dritte Teil..... Ich war skeptisch, aber nach den freien 60 Minuten konnte ich nicht aufhören und hab's sofort gekauft ;-) Es ist soooo spannend und hervorragend aufgebaut ! Den Namen "Illusionen" hätte man nicht besser wählen können: Immer daran denken, dass man verschiedene Ansichten wählt; zuerst eine Papyrustafel, dann der Zaubersand auf dem Schiffsdeck, dann die Zauberbrille.... Einfach genial !!! Ich bin begeistert - und spiele jetzt sofort weiter *g*
Also - ran an MC 'Illusionen" - und ich wünsche Euch allen genauso viel Freude daran ! ♥ mehr anzeigen »
Also - ran an MC 'Illusionen" - und ich wünsche Euch allen genauso viel Freude daran ! ♥ mehr anzeigen »
verfasst von stefanie am 13.07.2010 um 09:50
verfasst von Marianne am 01.07.2010 um 00:08
verfasst von Claudia am 01.08.2010 um 21:02
Diese Reihe ist wirklich gut gelungen und es macht auch Spaß damit zu spielen. Man muss nicht nur Gegenstände suchen, sondern sie auch zusammen führen und auch benutzen. Habe alle von dieser Serie durchgespielt und auch frei geschaltet, weil die Spannung auch sehr gut gelungen ist, dass man unbedingt weiterspielen möchte. Leider ist es auch ziemlich schnell durchgespielt. Aber man kann es ja öfter spielen oder die anderen Teile spielen. mehr anzeigen »
verfasst von Andreas am 17.10.2013 um 12:41
verfasst von Corinna am 28.07.2010 um 20:56
Die Idee, die hinter dem Spiel steht, ist sicher nicht schlecht, aber ich fand das ständige Hin und Her zwischen den Illusionen zu verwirrend, und es ist auch nicht immer klar, was genau man als nächstes tun muss. Die Hilfe ist auch nicht immer hilfreich. An einem Punkt kam ich schließlich einfach nicht weiter, weil ich den letzten Teil eines Gegenstandes nicht fand und die Hilfe nur sagte, ich solle was verändern. Aber auch nach dem Verändern fand ich nichts. Die Brille ließ sich auch nicht benutzen, und es gab keinen Hinweis, wo ich sie hätte aufladen können. Die ersten beiden Magic Encyclopedia Teile, vor allem Mondschein, haben mir auf jeden Fall besser gefallen. mehr anzeigen »
verfasst von Renate am 24.12.2010 um 12:51
verfasst von Brian am 27.06.2010 um 13:22
verfasst von Gertrud am 27.06.2010 um 15:22
verfasst von Erika am 16.10.2013 um 16:24
Meisterschreiber
Hier findest du die 10 aktivsten Verfasser von Spielbewertungen.
Claudia K. | 404 | |
Claudia S. | 319 | |
O. P. | 306 | |
Corinna K. | 217 | |
Jochen S. | 157 | |
Beatrice H. | 127 | |
Ingeborg P. | 119 | |
Gaby (Webworky) R. | 92 | |
Susanne S. | 91 | |
Raimund O. | 79 | |