Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Lost Lands: Der Goldene Fluch Sammleredition
mindestens 7 Sterne
verfasst von Jochen am 09.04.2016 um 23:50
Grandios!
verfasst von Anonym am 08.04.2016 um 17:11
Im Spiel selbst gibt es eine Fehldarstellung (Sequenz mit den Pferden) wo die Köpfe bei der Bewegung der Pferde teilweise verschwinden. Auch einige Übersetzungsfehler (Sichel ist z. B. eine Sense usw.) haben sich eingeschlichen. Die Handlung an sich ist schlüssig, die Grafiken wunderschön und teilweise animiert. Ergänzt wird der positive Gesamteindruck durch zahlreiche wunderbare Videosequenzen. Mit der Karte kann man schnell von A nach B wechseln, was nerviges klicken erspart. Kurz und gut - ein Spiel welches jeden Pfennig (ich habe was gegen Cent und Teuro) Wert ist! Ein großes Lob an die Programmierer und das Team, welches sich die nette Geschichte ausgedacht hat. Von mir volle 5 Punkte! mehr anzeigen »
Super
verfasst von Gisela am 24.03.2016 um 07:13
Supergeil!!!
verfasst von Anonym am 27.03.2016 um 18:00
Wimmelbild-Abenteuer mit Betonung auf Abenteuer: Einfallsreich und enorm lang
verfasst von Claudia am 18.03.2016 um 08:50
Du wirst als Susan in eine fremde Welt gezogen, die sich recht bald als die Lost Lands erweist. Diese hattest du schon früher besucht, und auch diesmal wieder wird deine Hilfe dringend benötigt, denn sicher verwahrt geglaubte Dämonen drohen erneut zu erwachen.
Obwohl immer wieder zwischendurch Anspielungen auf die beiden Vorgänger des Spiels auftauchen, ist deren Kenntnis nicht erforderlich.
Vor jeglichen Rettungsaktionen aber musst du wie üblich zunächst einen Spiel-Modus fest legen. Nicht ganz wie heutzutage üblich, werden dir zunächst nur drei Varianten vorgeschlagen, darunter keine benutzer-definierte. Bei näherer Betrachtung aber lassen sich in jedem der vorgefertigten Modi die zur Verfügung stehenden Punkte beliebig an- und abwählen. Es ist also in der Tat möglich, deinen Modus nach persönlicher Vorliebe maßzuschneidern. Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass Five-bn lobenswerterweise die Möglichkeit einräumt, auf die Bekanntgabe der von vielen als komplett überflüssig angesehenen Ziele zu verzichten. Und in der Tat sind recht viele Spieler beim Anblick einer abgeschlossenen Tür in der Lage für sich selbst festzustellen, dass das Öffnen der Tür lohnenswert sein könnte.
Der gewählte Modus kann jederzeit im Spiel modifiziert werden.
Bild und Ton
Die Grafik kann überzeugen, die Szenen sind abwechslungsreich, teilweise durchaus fantasievoll gestaltet. Sie enthalten von Zeit zu Zeit kleinere Animationen. Die Charaktere sind ebenfalls gelungen dargestellt, während Dialogen werden sie groß gezeigt und zeigen ein wenig Mimik, auch passende Lippenbewegungen sind vorhanden. Die Charaktere sind mit Stimmen versehen (voice-over). Und hier können wir feststellen, dass im Gegensatz zu vielen traurigen Gegenbeispielen in der letzten Zeit die Auswahl der Sprecher gelungen ist. Die Stimmen passen, ebenso die Betonungen – kein Schmierentheater hier.
Hilfen
Wie es heute zum Standard gehört, finden sich auch hier eine Karte und der Tipp. Die Karte ist gut durchdacht aufgebaut. Infolge der großen Anzahl von Örtlichkeiten ist sie in 5 Teile aufgesplittet, die über Karteireiter jederzeit angewählt erden können. Je nach Modus-Wahl werden Örtlichkeiten markiert, an denen aktuell etwas zu erledigen ist, hier sind keine Ungereimtheiten aufgefallen. Ein Direkttransport ist möglich. Der Tipp beinhaltet ebenfalls eine Transport-Funktion, falls der empfohlene Ort weiter entfernt ist. Auch hier scheinen keine Probleme aufzutreten. Kleine negative Auffälligkeit: Wann immer etwas zu lesen auftaucht, muss es auch gelesen werden. Andernfalls gilt die Aufgabe nicht als erledigt, und der Tipp führt dich dort hin. Gleichgültig, ob die Information von bedeutung ist oder nicht.
Zusätzlich gibt es wieder einmal etwas, das in letzter Zeit in Vergessenheit geraten zu sein schien, nämlich ein Tagebuch. Mehr als einmal werden hier Hinweise zu künftigen Rätseln fest gehalten.
Wimmelbilder
Es gibt 13 Wimmelbilder, für die Länge des Spiels eher wenig. Jedes wird nur einmal besucht. Sie gehorchen sämtlich denselben Vorgaben: Es sind eher Wimmelbild-Rätsel. Es gibt stets eine Suchliste mit Silhouetten. Alle gefundenen Objekte werden in der Szene wieder als Werkzeug eingesetzt, zusätzlich sind recht oft einfache Minispiele eingebettet. Reine Wimmelbild-Fans werden hier nicht so recht auf ihre Kosten kommen. Die Suchszenen aber sind nicht überfüllt und fair, dabei durchaus anspruchsvoll.
Minispiele
Die Minispiele sind wohl der größte Schwachpunkt des Spiels. Es sind 25 an der Zahl, größtenteils nicht schwierig, teilweise sogar viel zu leicht. Immerhin finden sich aber auch einige wenige etwas härtere Brocken. Es fehlt durchgängig eine Neustartfunktion, unverständlich aufgrund des ansonsten so durchdachten Aufbaus. Immerhin lässt sich ein Neustart meist dadurch erzwingen, dass das Minispiel verlassen und sogleich neu gestartet wird.
Sowohl Minispiele als auch Wimmelbilder sind technisch/grafisch gut gestaltet und passen sich gut in die Situation ein.
Geschichte
Die Entwicklung der Geschichte gehört zu den Stärken des Spiels. Sie ist in sich stimmig, es sind so gut wie keine unlogischen oder auch nur physikalisch sinnlosen Aktionen auffällig, wenn man nicht gerade verbissen danach sucht. Parallel zur Entwicklung der Geschichte wie Susan, und mit ihr wir als Spieler, sie erlebt, wird nach und nach eine Reihe von Manuskriptseiten gefunden. Diese erzählen die wichtigsten Aspekte ausführlicher noch einmal nach und werden aufbewahrt zur gefälligen Lektüre. Wir kommen auch ohne sie aus, aber alle, die eine Geschichte gern ausführlich und mit Hintergrund erzählt bekommen, können hier mit Gewinn fündig werden.
Das Ende der Geschichte ist auch wirklich eines: Hier wird nichts auf das Bonus-Kapitel verschoben oder gar auf kommende Nachfolger.
Es handelt sich bei Lost Lands 3 um ein Wimmelbild-Abenteuer, dessen Schwerpunkt recht stark das Abenteuer ist. Tatsächlich werden alte Abenteuerhasen mehr als einmal feststellen, dass komplexere Lösungen für einzelne Probleme vonnöten sind, eben wie in alten Zeiten. Den Entwicklern ist dabei aber offenbar bewusst gewesen, dass sie ein Casual Game erschufen, Betonung auf casual. Daher wurden an vielen Stellen teilweise überdeutliche Vorschläge zur Lösung einzelner Probleme vorgetragen, sicher durchaus unerwünscht von manchen. Besonders lästig erschien hier das Mädchen Fiora, etwa 10-12 Jahre als, das unentwegt völlig unkindliche Ideen entwickelt und dito Anweisungen in Erwachsenen-Sprache erteilt.
Wer viele Hilfen bei der Modus-Wahl abgestellt hat, könnte es begrüßen, dies nachträglich ändern zu dürfen. Es werden erhebliche Wege zurück gelegt, Szenen haben eine heftige Anzahl von Baustellen, die sich nur sehr zögerlich abbauen – ohne Karte wird es da sehr schnell mühselig.
Vorbildlich nun wiederum aber der Einsatz von Werkzeugen: Hier wird nichts vorschnell weg geworfen, sondern häufig mehrfach verwendet. Im Fall von Hammer und Messer sogar vom Anfang des Spiels bis fast zum Ende.
Dieses Ende wird nach einer drastisch überdurchschnittlichen Zeit erreicht. Wer nach Feierabend infolge schwachen TV-Angebots mal eben ein Spielchen wagen möchte, ist falsch am Platz. Zumindest, wenn dessen Ende in einem Rutsch erlebt werden soll. Eine Schätzung fällt schwer, aber weniger als 6 Stunden erscheinen als höchst optimistisch. Allerdings soll nicht verschwiegen werden, dass die enorme Länge auch ihren Preis hat: Gegen Ende zu lässt der Einfallsreichtum nach, und es werden (gefühlt) praktisch nur noch Schlüssel gesucht. Aber bis dahin haben wir ein abwechslungsreiches, gut gemachtes Spiel ohne deutliche Mängel genossen.
Sammlerausgabe
An dieser Stelle kann zur Abrundung sogar die Sammlerausgabe empfohlen werden. Zwar erhalten die Käufer der Normalausgabe schon mehr an Spiel als eine durchschnittliche Sammlerausgabe inklusive Bonus-Kapitel bietet. Aber schon allein deshalb könnte man einen höheren Preis vor sich selbst rechtfertigen.
Neben dem üblichen Material gibt es in der Sammlerausgabe ein Bonuskapitel, das einen Nebenaspekt der Geschichte unabhängig erzählt, es werden die von vielen geliebten veränderlichen Objekte gesucht, dazu Sammelobjekte. Wer alle Sammelobjekte gefunden hat, kann zusätzlich einige Extra-Minispiele spielen, außerdem lassen sich 25 Minispiele nach spielen. Es gibt ferner ein Quiz zum Spiel und natürlich die sattsam bekannten Auszeichnungen. Insgesamt wurde also auch hier eher nicht gespart.
Fazit
Lost Lands 3 ist ein sehr langes Wimmelbild-Abenteuer mit starker Betonung auf dem Abenteueraspekt. Es punktet in fast allen Bereichen bei nur wenigen Schwächen, hauptsächlich bei den Minispielen. Es kann all denjenigen ans Herz gelegt werden, die eine vernünftige Geschichte und einen gesunden Anspruch schätzen. Wegen der gut entwickelten Hilfen ist es sowohl für Anfänger/Neueinsteiger als auch für erfahrene Spieler geeignet.
Feunde des reinen Suchens kommen hier weniger auf ihre Kosten.
Im Zweifelsfall gilt selbstverständlich wie immer: Der Probe-Download ist angeraten. Er vermittelt einen guten Eindruck, das Spiel lässt nach der üblichen Stunde nicht nach.
Andreas S. für Gamesetter.com mehr anzeigen »
Obwohl immer wieder zwischendurch Anspielungen auf die beiden Vorgänger des Spiels auftauchen, ist deren Kenntnis nicht erforderlich.
Vor jeglichen Rettungsaktionen aber musst du wie üblich zunächst einen Spiel-Modus fest legen. Nicht ganz wie heutzutage üblich, werden dir zunächst nur drei Varianten vorgeschlagen, darunter keine benutzer-definierte. Bei näherer Betrachtung aber lassen sich in jedem der vorgefertigten Modi die zur Verfügung stehenden Punkte beliebig an- und abwählen. Es ist also in der Tat möglich, deinen Modus nach persönlicher Vorliebe maßzuschneidern. Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass Five-bn lobenswerterweise die Möglichkeit einräumt, auf die Bekanntgabe der von vielen als komplett überflüssig angesehenen Ziele zu verzichten. Und in der Tat sind recht viele Spieler beim Anblick einer abgeschlossenen Tür in der Lage für sich selbst festzustellen, dass das Öffnen der Tür lohnenswert sein könnte.
Der gewählte Modus kann jederzeit im Spiel modifiziert werden.
Bild und Ton
Die Grafik kann überzeugen, die Szenen sind abwechslungsreich, teilweise durchaus fantasievoll gestaltet. Sie enthalten von Zeit zu Zeit kleinere Animationen. Die Charaktere sind ebenfalls gelungen dargestellt, während Dialogen werden sie groß gezeigt und zeigen ein wenig Mimik, auch passende Lippenbewegungen sind vorhanden. Die Charaktere sind mit Stimmen versehen (voice-over). Und hier können wir feststellen, dass im Gegensatz zu vielen traurigen Gegenbeispielen in der letzten Zeit die Auswahl der Sprecher gelungen ist. Die Stimmen passen, ebenso die Betonungen – kein Schmierentheater hier.
Hilfen
Wie es heute zum Standard gehört, finden sich auch hier eine Karte und der Tipp. Die Karte ist gut durchdacht aufgebaut. Infolge der großen Anzahl von Örtlichkeiten ist sie in 5 Teile aufgesplittet, die über Karteireiter jederzeit angewählt erden können. Je nach Modus-Wahl werden Örtlichkeiten markiert, an denen aktuell etwas zu erledigen ist, hier sind keine Ungereimtheiten aufgefallen. Ein Direkttransport ist möglich. Der Tipp beinhaltet ebenfalls eine Transport-Funktion, falls der empfohlene Ort weiter entfernt ist. Auch hier scheinen keine Probleme aufzutreten. Kleine negative Auffälligkeit: Wann immer etwas zu lesen auftaucht, muss es auch gelesen werden. Andernfalls gilt die Aufgabe nicht als erledigt, und der Tipp führt dich dort hin. Gleichgültig, ob die Information von bedeutung ist oder nicht.
Zusätzlich gibt es wieder einmal etwas, das in letzter Zeit in Vergessenheit geraten zu sein schien, nämlich ein Tagebuch. Mehr als einmal werden hier Hinweise zu künftigen Rätseln fest gehalten.
Wimmelbilder
Es gibt 13 Wimmelbilder, für die Länge des Spiels eher wenig. Jedes wird nur einmal besucht. Sie gehorchen sämtlich denselben Vorgaben: Es sind eher Wimmelbild-Rätsel. Es gibt stets eine Suchliste mit Silhouetten. Alle gefundenen Objekte werden in der Szene wieder als Werkzeug eingesetzt, zusätzlich sind recht oft einfache Minispiele eingebettet. Reine Wimmelbild-Fans werden hier nicht so recht auf ihre Kosten kommen. Die Suchszenen aber sind nicht überfüllt und fair, dabei durchaus anspruchsvoll.
Minispiele
Die Minispiele sind wohl der größte Schwachpunkt des Spiels. Es sind 25 an der Zahl, größtenteils nicht schwierig, teilweise sogar viel zu leicht. Immerhin finden sich aber auch einige wenige etwas härtere Brocken. Es fehlt durchgängig eine Neustartfunktion, unverständlich aufgrund des ansonsten so durchdachten Aufbaus. Immerhin lässt sich ein Neustart meist dadurch erzwingen, dass das Minispiel verlassen und sogleich neu gestartet wird.
Sowohl Minispiele als auch Wimmelbilder sind technisch/grafisch gut gestaltet und passen sich gut in die Situation ein.
Geschichte
Die Entwicklung der Geschichte gehört zu den Stärken des Spiels. Sie ist in sich stimmig, es sind so gut wie keine unlogischen oder auch nur physikalisch sinnlosen Aktionen auffällig, wenn man nicht gerade verbissen danach sucht. Parallel zur Entwicklung der Geschichte wie Susan, und mit ihr wir als Spieler, sie erlebt, wird nach und nach eine Reihe von Manuskriptseiten gefunden. Diese erzählen die wichtigsten Aspekte ausführlicher noch einmal nach und werden aufbewahrt zur gefälligen Lektüre. Wir kommen auch ohne sie aus, aber alle, die eine Geschichte gern ausführlich und mit Hintergrund erzählt bekommen, können hier mit Gewinn fündig werden.
Das Ende der Geschichte ist auch wirklich eines: Hier wird nichts auf das Bonus-Kapitel verschoben oder gar auf kommende Nachfolger.
Es handelt sich bei Lost Lands 3 um ein Wimmelbild-Abenteuer, dessen Schwerpunkt recht stark das Abenteuer ist. Tatsächlich werden alte Abenteuerhasen mehr als einmal feststellen, dass komplexere Lösungen für einzelne Probleme vonnöten sind, eben wie in alten Zeiten. Den Entwicklern ist dabei aber offenbar bewusst gewesen, dass sie ein Casual Game erschufen, Betonung auf casual. Daher wurden an vielen Stellen teilweise überdeutliche Vorschläge zur Lösung einzelner Probleme vorgetragen, sicher durchaus unerwünscht von manchen. Besonders lästig erschien hier das Mädchen Fiora, etwa 10-12 Jahre als, das unentwegt völlig unkindliche Ideen entwickelt und dito Anweisungen in Erwachsenen-Sprache erteilt.
Wer viele Hilfen bei der Modus-Wahl abgestellt hat, könnte es begrüßen, dies nachträglich ändern zu dürfen. Es werden erhebliche Wege zurück gelegt, Szenen haben eine heftige Anzahl von Baustellen, die sich nur sehr zögerlich abbauen – ohne Karte wird es da sehr schnell mühselig.
Vorbildlich nun wiederum aber der Einsatz von Werkzeugen: Hier wird nichts vorschnell weg geworfen, sondern häufig mehrfach verwendet. Im Fall von Hammer und Messer sogar vom Anfang des Spiels bis fast zum Ende.
Dieses Ende wird nach einer drastisch überdurchschnittlichen Zeit erreicht. Wer nach Feierabend infolge schwachen TV-Angebots mal eben ein Spielchen wagen möchte, ist falsch am Platz. Zumindest, wenn dessen Ende in einem Rutsch erlebt werden soll. Eine Schätzung fällt schwer, aber weniger als 6 Stunden erscheinen als höchst optimistisch. Allerdings soll nicht verschwiegen werden, dass die enorme Länge auch ihren Preis hat: Gegen Ende zu lässt der Einfallsreichtum nach, und es werden (gefühlt) praktisch nur noch Schlüssel gesucht. Aber bis dahin haben wir ein abwechslungsreiches, gut gemachtes Spiel ohne deutliche Mängel genossen.
Sammlerausgabe
An dieser Stelle kann zur Abrundung sogar die Sammlerausgabe empfohlen werden. Zwar erhalten die Käufer der Normalausgabe schon mehr an Spiel als eine durchschnittliche Sammlerausgabe inklusive Bonus-Kapitel bietet. Aber schon allein deshalb könnte man einen höheren Preis vor sich selbst rechtfertigen.
Neben dem üblichen Material gibt es in der Sammlerausgabe ein Bonuskapitel, das einen Nebenaspekt der Geschichte unabhängig erzählt, es werden die von vielen geliebten veränderlichen Objekte gesucht, dazu Sammelobjekte. Wer alle Sammelobjekte gefunden hat, kann zusätzlich einige Extra-Minispiele spielen, außerdem lassen sich 25 Minispiele nach spielen. Es gibt ferner ein Quiz zum Spiel und natürlich die sattsam bekannten Auszeichnungen. Insgesamt wurde also auch hier eher nicht gespart.
Fazit
Lost Lands 3 ist ein sehr langes Wimmelbild-Abenteuer mit starker Betonung auf dem Abenteueraspekt. Es punktet in fast allen Bereichen bei nur wenigen Schwächen, hauptsächlich bei den Minispielen. Es kann all denjenigen ans Herz gelegt werden, die eine vernünftige Geschichte und einen gesunden Anspruch schätzen. Wegen der gut entwickelten Hilfen ist es sowohl für Anfänger/Neueinsteiger als auch für erfahrene Spieler geeignet.
Feunde des reinen Suchens kommen hier weniger auf ihre Kosten.
Im Zweifelsfall gilt selbstverständlich wie immer: Der Probe-Download ist angeraten. Er vermittelt einen guten Eindruck, das Spiel lässt nach der üblichen Stunde nicht nach.
Andreas S. für Gamesetter.com mehr anzeigen »
Großartig
verfasst von Hanne am 29.03.2016 um 21:19
Genial !
verfasst von Sonja am 24.03.2016 um 23:28
Ich bin echt begeistert! Eine bessere Grafik hab ich bisher nicht erlebt.Total klare,wunderschöne Bilder.Dazu klasse Videosequenzen.Der Spielumfang ist riesig,es gibt unzählige Schauplätze,und an jedem gibt es viel zu tun.So wird die Inventarleiste sehr voll ,was ich normalerweise nicht so mag.Aber hier macht es nichts,denn die super gemachte Karte hilft einem immer weiter.Die Lösungshilfe braucht man eigentlich nicht.Die Story ist sehr gut,ebenso die Atmosphäre und die Musik.Die Rätsel sind sehr abwechslungreich und von leicht bis knackig ist alles dabei.Klassische Wimmelbilder gibt es nicht,sondern Wimmelbildrätsel.Ich würde das Spiel jedem Wimmelbildfan sehr empfehlen,genauso wie die beiden Vorgänger und alles,was von den gleichen Machern ist.Das Haus der 1000 Türen war ja auch schon sehr gut. mehr anzeigen »
Prima Spiel
verfasst von Petra U. am 21.04.2017 um 13:58
verfasst von Manfred . am 20.03.2022 um 10:08
Top Spiel
verfasst von Wolfgang d. am 15.08.2018 um 14:32
macht viel spass
verfasst von Dagmar N. am 22.12.2016 um 18:24
Toll
verfasst von Ilona L. am 04.01.2019 um 21:23
verfasst von Regina am 19.03.2016 um 20:12
Obwohl man in den "Optionen" an der Bildschirmauflösung etwas tun kann und ich meine eigene Bildschirmauflösung gewählt habe, verstellt das Spiel leider trotzdem meine Bildschirmauflösung.
Jedes Mal nach dem Schließen des Spiels muß ich deshalb meine eigene Bildschirmeinstellung wieder herstellen. Das ist lästig und verdrießlich.
Warum muß das so sein? Bei den allermeisten anderen Spielen ist das nicht so, es geht also auch anders. Ich dachte, daß die neuen Spiele inzwischen so programmiert sind, daß sich dieses Problem nicht mehr ergibt.
Das Spiel selbst würde ich gerne kaufen, ich glaube, es ist sehr schön. Aber ich überlege mir das noch; schließlich gibt es genug andere Spiele, bei denen ich nur Spaß, aber keinen Ärger habe.
Bewertung fällt schwer. Das Spiel selbst hat wahrscheinlich fünf Sterne verdient, aber das eigenmächtige Verstellen der Bildschirmauflösung wertet es für mich stark ab. Trotzdem vier Punkte, mit der Faust in der Tasche, weil ich die Leistung der Entwickler nicht allzusehr unterbewerten möchte. mehr anzeigen »
Jedes Mal nach dem Schließen des Spiels muß ich deshalb meine eigene Bildschirmeinstellung wieder herstellen. Das ist lästig und verdrießlich.
Warum muß das so sein? Bei den allermeisten anderen Spielen ist das nicht so, es geht also auch anders. Ich dachte, daß die neuen Spiele inzwischen so programmiert sind, daß sich dieses Problem nicht mehr ergibt.
Das Spiel selbst würde ich gerne kaufen, ich glaube, es ist sehr schön. Aber ich überlege mir das noch; schließlich gibt es genug andere Spiele, bei denen ich nur Spaß, aber keinen Ärger habe.
Bewertung fällt schwer. Das Spiel selbst hat wahrscheinlich fünf Sterne verdient, aber das eigenmächtige Verstellen der Bildschirmauflösung wertet es für mich stark ab. Trotzdem vier Punkte, mit der Faust in der Tasche, weil ich die Leistung der Entwickler nicht allzusehr unterbewerten möchte. mehr anzeigen »
der goldene fluch
verfasst von regina k K. am 05.04.2021 um 15:02
Meisterschreiber
Hier findest du die 10 aktivsten Verfasser von Spielbewertungen.
Claudia K. | 404 | |
Claudia S. | 319 | |
O. P. | 306 | |
Corinna K. | 217 | |
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Gaby (Webworky) R. | 92 | |
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