Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Haus der 1000 Türen 2: Das Juwel des Zarathustra Sammleredition
verfasst von Annamarie am 06.07.2012 um 09:53
verfasst von Claudia am 15.06.2012 um 11:47
Das Haus ist wieder aufgetaucht und Kate Reed, die in House of 1000 Doors: Familiengeheimnisse nicht nur Stoff für ihren neuen Roman aus der Welt des Paranormalem gefunden hat, sondern auch erfahren hat, dass sie familiär mit Bewohnern dieses Hauses verbunden ist, macht sich auf den Weg. Denn die Bewohner bedürfen dringend ihrer Hilfe. Ein verfluchtes Juwel löst Feuerbälle aus und nur ein Sterblicher kann dem Haus und den Bewohnern helfen.
Während des Spieles triffst du zwar auch alte Bekannte wieder, aber während du in 4-4,5 Stunden mit Kate durch vier Welten gehst, wirst du vielen neuen Geistern begegnen. Ruhelose Seelen, die bereits sind, dir zu helfen, wenn du ihnen dafür Ruhe gibst. Nachdem du zu Beginn deine Modus-Wahl zu den üblichen Bedingungen getroffen hast (Aufladezeiten von Überspringfunktion und Tipp, Glitzern ja oder nein), musst du zunächst einmal ins Haus hinein kommen, was eine Flamme bereits zu verhindern versucht.
In Wimmelbildern und außerhalb der Szenen findest du hilfreiche Gegenstände, mit denen du kleinere und größere Rätsel löst und so für deine Fortschritte suchst. Ob nun in Tibet oder Madagaskar oder den anderen beiden Orten: Bevor du dich um dein eigentliches Ziel, ein Artefakt, dass den Fluch des Juwels zerstört, kümmern kannst, musst du den Seelen helfen, die über dieses Artefakt wachen. Jeder von ihnen hat eine eigene Geschichte. Diese sind nicht ganz so stark im Vorgänger, aber immer noch gut und spannend geschrieben, so dass man tatsächlich auch die Zwischenszenen durchlaufen lässt, einfach um zu wissen, wie es dazu gekommen ist, wie es weiter geht.
Die verschiedenen Gegenden betrittst du durch Bilder und wenn auch jedes Bild eine für sich abgeschlossene Geschichte ist, wirst du doch in dem ein oder anderen Dinge finden, die du erst später in anderen Geschichten benötigst. Und auch die verschiedenen Zimmer im Haus helfen dir, zu finden, was du brauchst. Du kannst dich frei bewegen, allerdings ist es sinnvoller, die Karte zu benutzen. Nicht nur zeigt sie dir an, wo es im Augenblick etwas zu erledigen gibt; mit einem Klick bringt sie dich ohne lästige Lauferei an den gewünschten Ort.
In den Wimmelbildern gibt es sowohl interaktive, als auch einfach nur zusätzlich versteckte Objekte. Die Szenen sind zwar nicht wirklich übersichtlich, aber auch nicht völlig zugemüllt. Die Grafiken sind, sowohl in den Suchszenen, als auch an den einzelnen Orten und in den Zwischenszenen einfach wunderschön und laden auch zum zweiten Hinschauen ein. Der Tipp wird dir in den Wimmelbildszenen, die du fast alle zweimal mit unterschiedlichen Suchobjekten spielst, einen willkürlichen Gegenstand der Liste anzeigen. Außerhalb zeigt er dir, wo du eventuell ein Puzzle oder ein Objekt übersehen hast oder wo du hingehen musst. Letzteres ist allerdings zusätzlicher Luxus, denn es ist halt sinnvoller, die Karte zu nutzen.
Puzzle gibt es nicht allzu viele und sie sind aus dem Bereich Logik und Geduld. Zwar sind sie gut eingefügt in das Spielgeschehen, aber weder abwechslungsreich, noch anspruchsvoll. Wenig nett ist es, dass keines der Puzzle eine Neustartfunktion hat. Dafür gibt es aber viele Puzzle, die genau dies bräuchten. Denn all die Puzzle, die immer schwieriger bzw. langwieriger werden, wenn man einen falschen Klick macht, laden zum überspringen ein, wenn man nicht wieder in die Ausgangsposition zurück kann. An einigen wenigen Stellen ist das Spiel ein wenig dunkel.
Die Sammleredition fügt etwa 45 Minuten Spielzeit hinzu und man lernt eine weitere Welt kennen, dazu erfährt man mehr über Gabriel. Es gibt keine spielerischen Einbußen, auch dieser Teil wurde mit der gleichen Sorgfalt gemacht, wie der Hauptteil des Spieles. Es ist eine insich geschlossene Geschichte und auch wenn man die Sammleredition nicht spielt: Das Hauptspiel hat ein befriedigendes Ende, dass keine Fragen offen lässt und die Geschichte der Sammleredition ist nichts, was dem Spieler in späteren Folgen fehlen würde.
Die Balance zwischen Rätsel und Wimmelbilder aber ist in Haus der 1000 Türen 2: Das Juwel des Zarathrusta gut, die Geschichte ebenfalls nett, die Grafiken hervorragend, die Karte sorgt dafür, dass man nicht frustriert einen Großteil der Spielzeit mit Laufereien zu tun hat. Es ist ein solides Spiel, macht Spaß und hat keine wirklichen Tiefpunkte. Wer Teil 1 gespielt hat, wird sich auch jetzt die Frage stellen, ob Kate im Haus bleibt oder ob sie lieber als Sterbliche irgendwann wieder auf unserem PC auftaucht und uns weitere Türen mit spannenden Geschichten öffnet! Haus der 1000 Türen 2: Das Juwel des Zarathrusta lohnt, sowohl in der Sammler- als auch in der Normalversion. Es ist einfach nur empfehlenswert.
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Während des Spieles triffst du zwar auch alte Bekannte wieder, aber während du in 4-4,5 Stunden mit Kate durch vier Welten gehst, wirst du vielen neuen Geistern begegnen. Ruhelose Seelen, die bereits sind, dir zu helfen, wenn du ihnen dafür Ruhe gibst. Nachdem du zu Beginn deine Modus-Wahl zu den üblichen Bedingungen getroffen hast (Aufladezeiten von Überspringfunktion und Tipp, Glitzern ja oder nein), musst du zunächst einmal ins Haus hinein kommen, was eine Flamme bereits zu verhindern versucht.
In Wimmelbildern und außerhalb der Szenen findest du hilfreiche Gegenstände, mit denen du kleinere und größere Rätsel löst und so für deine Fortschritte suchst. Ob nun in Tibet oder Madagaskar oder den anderen beiden Orten: Bevor du dich um dein eigentliches Ziel, ein Artefakt, dass den Fluch des Juwels zerstört, kümmern kannst, musst du den Seelen helfen, die über dieses Artefakt wachen. Jeder von ihnen hat eine eigene Geschichte. Diese sind nicht ganz so stark im Vorgänger, aber immer noch gut und spannend geschrieben, so dass man tatsächlich auch die Zwischenszenen durchlaufen lässt, einfach um zu wissen, wie es dazu gekommen ist, wie es weiter geht.
Die verschiedenen Gegenden betrittst du durch Bilder und wenn auch jedes Bild eine für sich abgeschlossene Geschichte ist, wirst du doch in dem ein oder anderen Dinge finden, die du erst später in anderen Geschichten benötigst. Und auch die verschiedenen Zimmer im Haus helfen dir, zu finden, was du brauchst. Du kannst dich frei bewegen, allerdings ist es sinnvoller, die Karte zu benutzen. Nicht nur zeigt sie dir an, wo es im Augenblick etwas zu erledigen gibt; mit einem Klick bringt sie dich ohne lästige Lauferei an den gewünschten Ort.
In den Wimmelbildern gibt es sowohl interaktive, als auch einfach nur zusätzlich versteckte Objekte. Die Szenen sind zwar nicht wirklich übersichtlich, aber auch nicht völlig zugemüllt. Die Grafiken sind, sowohl in den Suchszenen, als auch an den einzelnen Orten und in den Zwischenszenen einfach wunderschön und laden auch zum zweiten Hinschauen ein. Der Tipp wird dir in den Wimmelbildszenen, die du fast alle zweimal mit unterschiedlichen Suchobjekten spielst, einen willkürlichen Gegenstand der Liste anzeigen. Außerhalb zeigt er dir, wo du eventuell ein Puzzle oder ein Objekt übersehen hast oder wo du hingehen musst. Letzteres ist allerdings zusätzlicher Luxus, denn es ist halt sinnvoller, die Karte zu nutzen.
Puzzle gibt es nicht allzu viele und sie sind aus dem Bereich Logik und Geduld. Zwar sind sie gut eingefügt in das Spielgeschehen, aber weder abwechslungsreich, noch anspruchsvoll. Wenig nett ist es, dass keines der Puzzle eine Neustartfunktion hat. Dafür gibt es aber viele Puzzle, die genau dies bräuchten. Denn all die Puzzle, die immer schwieriger bzw. langwieriger werden, wenn man einen falschen Klick macht, laden zum überspringen ein, wenn man nicht wieder in die Ausgangsposition zurück kann. An einigen wenigen Stellen ist das Spiel ein wenig dunkel.
Die Sammleredition fügt etwa 45 Minuten Spielzeit hinzu und man lernt eine weitere Welt kennen, dazu erfährt man mehr über Gabriel. Es gibt keine spielerischen Einbußen, auch dieser Teil wurde mit der gleichen Sorgfalt gemacht, wie der Hauptteil des Spieles. Es ist eine insich geschlossene Geschichte und auch wenn man die Sammleredition nicht spielt: Das Hauptspiel hat ein befriedigendes Ende, dass keine Fragen offen lässt und die Geschichte der Sammleredition ist nichts, was dem Spieler in späteren Folgen fehlen würde.
Die Balance zwischen Rätsel und Wimmelbilder aber ist in Haus der 1000 Türen 2: Das Juwel des Zarathrusta gut, die Geschichte ebenfalls nett, die Grafiken hervorragend, die Karte sorgt dafür, dass man nicht frustriert einen Großteil der Spielzeit mit Laufereien zu tun hat. Es ist ein solides Spiel, macht Spaß und hat keine wirklichen Tiefpunkte. Wer Teil 1 gespielt hat, wird sich auch jetzt die Frage stellen, ob Kate im Haus bleibt oder ob sie lieber als Sterbliche irgendwann wieder auf unserem PC auftaucht und uns weitere Türen mit spannenden Geschichten öffnet! Haus der 1000 Türen 2: Das Juwel des Zarathrusta lohnt, sowohl in der Sammler- als auch in der Normalversion. Es ist einfach nur empfehlenswert.
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verfasst von Carmen am 15.06.2012 um 22:52
verfasst von Katrin am 27.06.2012 um 12:28
verfasst von Corinna am 19.06.2012 um 19:58
Ein sehr schönes Spiel mit sehr hübschen grafischen Effekten. Die Aufgaben sind auch nicht zu schwer, und wenn man wirklich mal nicht weiter weiß, hilft der schnell aufladende Tipp weiter. Sehr hilfreich ist auch die Karte, die einem anzeigt, an welchem Ort etwas erledigt werden kann und mit deren Hilfe man auch schnell zu jedem gewünschten Ort gelangen kann, so dass einem zeitraubende Hin- und Herlaufereien erspart bleiben. Alles in allem wirklich ein tolles Spiel, sehr empfehlenswert. mehr anzeigen »
verfasst von Ramona am 20.08.2013 um 11:37
verfasst von Martina am 18.06.2012 um 07:59
verfasst von Daniela am 28.06.2012 um 21:36
Das Spiel ist wirklich super, aber ich muss Melisa recht geben, was den Preis angeht. Da gibt es kurzweiligere Spiele mit mehr Stunden Spielspaß. DasSpiel an sich ist sehr schön gemacht. Es stimmt alles von Grafik, Musik, Wimmelbildszenen, Zwischenspiele/-rätsel etc. etc. Es ist super gut ausgewogen und macht wirklich viel Spaß! Den 1 Stern Abzug gibt es bei mir nur wegen dem Preis von 11,90, das ist echt happig! mehr anzeigen »
Super
verfasst von Anonym am 09.01.2015 um 04:30
verfasst von Melisa am 19.06.2012 um 19:39
winbild
verfasst von Günter S. am 11.08.2018 um 13:48
verfasst von tina am 18.07.2012 um 16:19
Gute Fortsetzung
verfasst von Sabine W. am 26.04.2019 um 18:46
Die "Haus der 1000 Türen"-Reihe bietet alles, was man von einem guten Wimmelbildspiel erwartet: gute Grafik, schönes Spielprinzip, abwechslungsreiche Minispiele.
Im Vergleich zum Vorgänger hat "Das Juwel des Zarathustra" das einzige Manko, dass es kürzer ist. Das Hauptspiel hatte ich relativ schnell durch, blieb zum Trost noch das Bonuskapitel in der Sammleredition.
Ich mag den Expertenmodus dieser Reihe, weil ich es persönlich nicht leiden kann, Tipps zu bekommen, wenn ich keine möchte. Das ist hier gut gelöst.
Ich werde die anderen Spiele dieser Reihe mit Sicherheit auch noch spielen.
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Im Vergleich zum Vorgänger hat "Das Juwel des Zarathustra" das einzige Manko, dass es kürzer ist. Das Hauptspiel hatte ich relativ schnell durch, blieb zum Trost noch das Bonuskapitel in der Sammleredition.
Ich mag den Expertenmodus dieser Reihe, weil ich es persönlich nicht leiden kann, Tipps zu bekommen, wenn ich keine möchte. Das ist hier gut gelöst.
Ich werde die anderen Spiele dieser Reihe mit Sicherheit auch noch spielen.
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Meisterschreiber
Hier findest du die 10 aktivsten Verfasser von Spielbewertungen.
Claudia K. | 404 | |
Claudia S. | 319 | |
O. P. | 306 | |
Corinna K. | 217 | |
Jochen S. | 157 | |
Beatrice H. | 127 | |
Ingeborg P. | 119 | |
Gaby (Webworky) R. | 92 | |
Susanne S. | 91 | |
Raimund O. | 79 | |