Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Grim Tales: Die Steinkönigin
hat Spass gemacht
verfasst von Erika am 17.09.2015 um 15:07
Schöne Bilder, gute Spielzeit, spannendes Spiel
verfasst von Claudia am 18.09.2015 um 08:27
Während einer Autofahrt neigt sich deine Tankfüllung dem Ende. Auf der Suche nach einer Tankstelle siehst du, wie in Mädchen aus einem Stadtor zu fliehen versucht, aber von einer mysteriösen Gestalt in Stein verwandelt wird. Stoneville, so heißt die Stadt, war einst berühmt für seine Juwelen, beschützt von der Steinkönigin. Doch dann wandt sie sich gegen die Stadt und verwandelte fast jeden in Stein.
Grim Tales: Die Steinkönigin ist zunächst einmal wunderschön anzusehen. Obwohl die gesamte Geschichte in der Nacht spielt, sind die Farben kräftig, die Bilder klar und deutlich. Allerdings gibt es, gerade in den Wimmelbildszenen einige arg dunkle Stellen, die es kaum erlauben, den gesuchten Gegenstand wirklich zu erkennen. Der Spielverlauf ist alles andere als gradlinig und die beigefügte Karte, die dich durch einen Klick von Ort zu Ort bringt, ist dringend nötig, sonst läufst du dir die Schuhsohlen ab. Dabei ist es nicht immer so, dass du von A nach B läufst und dann wieder zurück nach A. Vielmehr hat Elephant Games hier das Gegenteil beschlossen: Von A nach B nach C nach D nach E. Dein Inventar füllt sich dabei immer mehr, nur wenig kannst du nutzen. Wer kein gutes Gedächtnis hat, kommt irgendwann an einen Punkt, wo man kaum noch weiß, was wo denn nun gebraucht wurde.
Das zeigt natürlich, wie schwierig es ist, die Balance zu behalten. Was in vielen Spielen zu leicht gemacht wird, weil man quasi erfährt, dass man den Schraubenzieher braucht, ihn dann sofort findet und einsetzt, ist hier streckenweise zu übersichtlich geworden. Die Karte kann dabei aber eine Hilfe sein, weil sie dir für viele Orte noch offenstehende Aufgaben zeigt. Allerdings zeigt sie nicht, wo du aktuell etwas tun könntest. Und erstaunlich ist auch, dass du ab und an Aufgaben dort stehen hast, die du niemals wirst erledigen müssen.
Die drei zur Verfügung stehenden Modi sind, wie so häufig, nur Makulatur. Über die Optionen kann die ursprüngliche Auswahl jederzeit und immer wieder geändert werden. Der Tipp zeigt dir die Richtung an, wenn du mal nicht mehr weiter weißt, wird dich aber nicht immer zur nächst logischen, sondern nur zur irgendeiner Aktion führen.
Wimmelbilder im Besonderen, aber auch Puzzles, sind weniger häufig, als dies sonst üblich ist. Die Wimmelbilder sind einfache Wortlisten, die mit ein bis zwei interaktiven Gegenständen versehen sind. Manchmal sind diese nur zusätzlich versteckt, manchmal ist auch mehr als nur eine Interaktion nötig. Bis auf die zu dunklen Ecken ist alles in den zugemüllten Bilder recht gut zu erkennen. Die Puzzles sind nicht neu, oft einfach nur auf Geduld ausgelegt und selten mal kniffelig.
Der Abenteuer-/Rätselteil ist bei Grim Tales: Die Steinkönigin der Ausführlichste und auch wenn einiges an Zeit durch die Lauferei drauf geht; die Spielzeit ist sehr gut. 5 - 5,5 Stunden kann man gut und gerne mit diesem Spiel verbringen.
Grim Tales: Die Steinkönigin hat Höhepunke, aber auch Strecken in denen es langatmig wird. Dies liegt zum eine an der Laufarbeit, zum anderen daran, dass es einfach ermüdend ist, bei jeder aktiven Szene zu lesen: "Hier fehlt noch dies, hier fehlt noch das." Was dann nämlich ebenfalls fehlt, ist die Motivation, weiter zu machen. Es vermittelt den Eindruck, man bewege sich auf der Stelle. Daneben aber sind die wunderschönen Bilder und die Spielzeit ein absolutes Plus. Grim Tales: Die Steinkönigin unterhält, ist geschichtlich zwar etwas verwirrend, hat aber in der Mitte eine überraschende Wendung und bleibt bis zum Ende angenehmen spannend. mehr anzeigen »
Grim Tales: Die Steinkönigin ist zunächst einmal wunderschön anzusehen. Obwohl die gesamte Geschichte in der Nacht spielt, sind die Farben kräftig, die Bilder klar und deutlich. Allerdings gibt es, gerade in den Wimmelbildszenen einige arg dunkle Stellen, die es kaum erlauben, den gesuchten Gegenstand wirklich zu erkennen. Der Spielverlauf ist alles andere als gradlinig und die beigefügte Karte, die dich durch einen Klick von Ort zu Ort bringt, ist dringend nötig, sonst läufst du dir die Schuhsohlen ab. Dabei ist es nicht immer so, dass du von A nach B läufst und dann wieder zurück nach A. Vielmehr hat Elephant Games hier das Gegenteil beschlossen: Von A nach B nach C nach D nach E. Dein Inventar füllt sich dabei immer mehr, nur wenig kannst du nutzen. Wer kein gutes Gedächtnis hat, kommt irgendwann an einen Punkt, wo man kaum noch weiß, was wo denn nun gebraucht wurde.
Das zeigt natürlich, wie schwierig es ist, die Balance zu behalten. Was in vielen Spielen zu leicht gemacht wird, weil man quasi erfährt, dass man den Schraubenzieher braucht, ihn dann sofort findet und einsetzt, ist hier streckenweise zu übersichtlich geworden. Die Karte kann dabei aber eine Hilfe sein, weil sie dir für viele Orte noch offenstehende Aufgaben zeigt. Allerdings zeigt sie nicht, wo du aktuell etwas tun könntest. Und erstaunlich ist auch, dass du ab und an Aufgaben dort stehen hast, die du niemals wirst erledigen müssen.
Die drei zur Verfügung stehenden Modi sind, wie so häufig, nur Makulatur. Über die Optionen kann die ursprüngliche Auswahl jederzeit und immer wieder geändert werden. Der Tipp zeigt dir die Richtung an, wenn du mal nicht mehr weiter weißt, wird dich aber nicht immer zur nächst logischen, sondern nur zur irgendeiner Aktion führen.
Wimmelbilder im Besonderen, aber auch Puzzles, sind weniger häufig, als dies sonst üblich ist. Die Wimmelbilder sind einfache Wortlisten, die mit ein bis zwei interaktiven Gegenständen versehen sind. Manchmal sind diese nur zusätzlich versteckt, manchmal ist auch mehr als nur eine Interaktion nötig. Bis auf die zu dunklen Ecken ist alles in den zugemüllten Bilder recht gut zu erkennen. Die Puzzles sind nicht neu, oft einfach nur auf Geduld ausgelegt und selten mal kniffelig.
Der Abenteuer-/Rätselteil ist bei Grim Tales: Die Steinkönigin der Ausführlichste und auch wenn einiges an Zeit durch die Lauferei drauf geht; die Spielzeit ist sehr gut. 5 - 5,5 Stunden kann man gut und gerne mit diesem Spiel verbringen.
Grim Tales: Die Steinkönigin hat Höhepunke, aber auch Strecken in denen es langatmig wird. Dies liegt zum eine an der Laufarbeit, zum anderen daran, dass es einfach ermüdend ist, bei jeder aktiven Szene zu lesen: "Hier fehlt noch dies, hier fehlt noch das." Was dann nämlich ebenfalls fehlt, ist die Motivation, weiter zu machen. Es vermittelt den Eindruck, man bewege sich auf der Stelle. Daneben aber sind die wunderschönen Bilder und die Spielzeit ein absolutes Plus. Grim Tales: Die Steinkönigin unterhält, ist geschichtlich zwar etwas verwirrend, hat aber in der Mitte eine überraschende Wendung und bleibt bis zum Ende angenehmen spannend. mehr anzeigen »
Gutes Spiel
verfasst von Janet F. am 08.05.2017 um 15:00
Guter Durchschnitt
verfasst von Frank am 09.10.2015 um 11:12
Interessantes Spiel
verfasst von Werner S. am 14.06.2018 um 21:31
sehr spannend
verfasst von Charlotte L. am 11.11.2017 um 12:13
verfasst von Anonym am 13.11.2016 um 17:38
verfasst von B.B. am 19.06.18
verfasst von Brigitte B. am 19.06.2018 um 16:43
Meisterschreiber
Hier findest du die 10 aktivsten Verfasser von Spielbewertungen.
Claudia K. | 404 | |
Claudia S. | 319 | |
O. P. | 306 | |
Corinna K. | 217 | |
Jochen S. | 157 | |
Beatrice H. | 127 | |
Ingeborg P. | 119 | |
Gaby (Webworky) R. | 92 | |
Susanne S. | 91 | |
Raimund O. | 79 | |