Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Geheime Fälle: Auf den Spuren von Casanova
verfasst von Andreas am 04.10.2009 um 12:28
verfasst von Jürgen am 05.10.2009 um 14:48
verfasst von Claudia am 02.10.2009 um 11:09
Als Francesca Di Porta suchst du in "Geheime Fälle: Auf den Spuren von Casanova" diesmal nach Hinweisen, um hinter das Geheimnis von Casanova, dem wohl berühmtesten Liebhaber und Abenteurer der Welt zu kommen! Auf dich warten eine geheimnisvolle Geschichte, spannende Logik-Rätsel, authentische Schauplätze und tolle Grafiken.
Es ist immer schön, wenn man beobachten kann, dass Entwickler nicht nur Spiele sondern auch sich selbst entwickeln. Und Geheime Fälle: Auf den Spuren von Casanova zeigt uns genau dies. Während ihres Urlaubs erhält Francesca einen Anruf des Professors, den sie bei der Suche nach der gestohlenen Venus kennengelernt hat, der dringend ihre Hilfe anfordert. Gelangweilt von zuviel Freizeit macht sich Francesca sofort auf den Weg, findet das Haus aber leer. Sie macht sich auf die Suche nach Hinweisen, löst die ersten Rätsel und findet ein geheimnisvolles Buch - das Tagebuch des großen Casanova's.
Du hast die Wahl in welcher der vier Städte du beginnen möchtest. Das romantische Venedig erwartet dich, das geheimnisvolle Prag, Paris und Wien stehen zur Auswahl. Geleitet vom Tagebuch des Casanova macht sich Francesca auf die Suche nach den Einzelteilen eines Amulettes. Ein Teil des Amulettes gilt es in jeder Stadt zu finden. Zuvor aber müssen Hindernisse überwunden, Rätsel gelöst werden. Eine mysteriöse Aufschrift auf einer alten Spielkarte bringt die zu einem Roulette - Tisch, auf dem du die Einsätze machen musst. Die geheimnisvollen Puppen in Wien - finde ihre Kleidung und lasse die Melodie erklingen, das wird dich der Lösung einen Schritt näher bringen. Und schaffst du es, dass Teleskop in Prag zu reparieren und ihm sein Geheimnis zu entlocken?
Du suchst in überfüllten Szenen nach Gegenständen, die immer einen Bezug zur momentanen Aufgabe habe. Die Grafiken sind großartig und nicht alle Objekte sind leicht zu finden. Aber nicht weil sie klein oder unfair versteckt sind, sondern weil sie schon fast künstlerisch so mit der Szene verbunden sind, dass das Auge sie nicht immer sofort als "Suchobjekt" zur Kenntnis nimmt. Das macht Spaß und man mag den Hinweis, der sich nach der Benutzung in angemessener Zeit wieder auflädt, garnicht benutzen. Jede Suchszene beinhaltet diverse Puzzle/Rätsel, die gelöst werden müssen. Nicht alle Puzzle sind original aber zumindest eines habe ich in dieser Form noch nicht gesehen. Auch gefällt mir, dass die Lösung manchmal in dem liegt, was man sieht, was man weiß. Minispiele können nach einer kurzen Wartezeit übersprungen werden, eine deutliche Verbesserung zu der gestohlenen Venus.
Die Geschichte wird durch das, was du tust und durch die Tagebuchseiten des Casanova weitererzählt. Geschickt haben die Entwickler gemacht, denn egal in welcher Reihenfolge du spielst, immer macht es Sinn, nie kommst du an den Punkt, wo du dich fragen musst, warum um alles in der Welt du denn gerade hier, jetzt.... Und auch wenn ich mir gewünscht hätte, das Francesca, frei nach Dieter Nuhr "einfach mal die Klappe hält", sie ist beiweiten nicht mehr so geschwätzig wie bei der Venus und läßt dem Spieler mehr Raum für eigene Ermittlungen. Und wenn das Spiel auch immer noch auf der kurzen Seite ist, so ist es doch länger, als die gestohlene Venus. Die Charactere allerdings sind weiterhin eher blass, obwohl man den arroganten Franzosen sicherlich etwas länger in Erinnerung behält als den Prager Arbeiter.
Geheime Fälle: Auf den Spuren von Casanova zeigt, dass Intenium auf die Anmerkungen der Spieler reagiert. Die Entwickler haben sich weiterentwickelt. Die Grafiken sind besser, der Schwierigkeitsgrad der Puzzle höher, das Spiel länger. Eine Spiel-Serie lebt von einer ausgeglichenen Balance zwischen alt Bekanntem und dem spannenden Neuen. "Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen", das war schon vor langer Zeit ein guter Wahlspruch. Intenium ist dem gefolgt und hat uns das Gute ein bisschen besser gemacht. Wir dürfen gespannt sein, was die nächsten Abenteuer von Francesca uns bringen.
Es ist eines dieser 4,5 Sterne-Spiele, die erfahrene Spieler ein entspanntes, schönes Spiel erlauben. Keine allzu großen Anstrengungen, aber doch auch kein einfaches durch rennen. Das Auge freut sich ebenfalls, denn die Grafiken sind sehr schön und die kleinen Animationen nicht immer nur ein Augenschmaus, sondern durchaus auch als kleine Erschwernis für den Suchenden eingebaut.
Anfänger oder Spieler, die nicht bei jedem Spiel gleich Gehirnakrobatik machen möchten, finden ein gutes Spiel. Ein Spiel, dass es einem leicht macht, in die Geschichte und Spielmechanik hinein zu finden und das dennoch fordert. Es ist abwechslungsreich durch die zahlreichen Puzzle, unterschiedlichen Suchmodi und die verschiedenen Städte. Für jeden Freund von Wimmelbild, Rätsel, Puzzle ist der Probedownload auf jeden Fall ein Muss.
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Es ist immer schön, wenn man beobachten kann, dass Entwickler nicht nur Spiele sondern auch sich selbst entwickeln. Und Geheime Fälle: Auf den Spuren von Casanova zeigt uns genau dies. Während ihres Urlaubs erhält Francesca einen Anruf des Professors, den sie bei der Suche nach der gestohlenen Venus kennengelernt hat, der dringend ihre Hilfe anfordert. Gelangweilt von zuviel Freizeit macht sich Francesca sofort auf den Weg, findet das Haus aber leer. Sie macht sich auf die Suche nach Hinweisen, löst die ersten Rätsel und findet ein geheimnisvolles Buch - das Tagebuch des großen Casanova's.
Du hast die Wahl in welcher der vier Städte du beginnen möchtest. Das romantische Venedig erwartet dich, das geheimnisvolle Prag, Paris und Wien stehen zur Auswahl. Geleitet vom Tagebuch des Casanova macht sich Francesca auf die Suche nach den Einzelteilen eines Amulettes. Ein Teil des Amulettes gilt es in jeder Stadt zu finden. Zuvor aber müssen Hindernisse überwunden, Rätsel gelöst werden. Eine mysteriöse Aufschrift auf einer alten Spielkarte bringt die zu einem Roulette - Tisch, auf dem du die Einsätze machen musst. Die geheimnisvollen Puppen in Wien - finde ihre Kleidung und lasse die Melodie erklingen, das wird dich der Lösung einen Schritt näher bringen. Und schaffst du es, dass Teleskop in Prag zu reparieren und ihm sein Geheimnis zu entlocken?
Du suchst in überfüllten Szenen nach Gegenständen, die immer einen Bezug zur momentanen Aufgabe habe. Die Grafiken sind großartig und nicht alle Objekte sind leicht zu finden. Aber nicht weil sie klein oder unfair versteckt sind, sondern weil sie schon fast künstlerisch so mit der Szene verbunden sind, dass das Auge sie nicht immer sofort als "Suchobjekt" zur Kenntnis nimmt. Das macht Spaß und man mag den Hinweis, der sich nach der Benutzung in angemessener Zeit wieder auflädt, garnicht benutzen. Jede Suchszene beinhaltet diverse Puzzle/Rätsel, die gelöst werden müssen. Nicht alle Puzzle sind original aber zumindest eines habe ich in dieser Form noch nicht gesehen. Auch gefällt mir, dass die Lösung manchmal in dem liegt, was man sieht, was man weiß. Minispiele können nach einer kurzen Wartezeit übersprungen werden, eine deutliche Verbesserung zu der gestohlenen Venus.
Die Geschichte wird durch das, was du tust und durch die Tagebuchseiten des Casanova weitererzählt. Geschickt haben die Entwickler gemacht, denn egal in welcher Reihenfolge du spielst, immer macht es Sinn, nie kommst du an den Punkt, wo du dich fragen musst, warum um alles in der Welt du denn gerade hier, jetzt.... Und auch wenn ich mir gewünscht hätte, das Francesca, frei nach Dieter Nuhr "einfach mal die Klappe hält", sie ist beiweiten nicht mehr so geschwätzig wie bei der Venus und läßt dem Spieler mehr Raum für eigene Ermittlungen. Und wenn das Spiel auch immer noch auf der kurzen Seite ist, so ist es doch länger, als die gestohlene Venus. Die Charactere allerdings sind weiterhin eher blass, obwohl man den arroganten Franzosen sicherlich etwas länger in Erinnerung behält als den Prager Arbeiter.
Geheime Fälle: Auf den Spuren von Casanova zeigt, dass Intenium auf die Anmerkungen der Spieler reagiert. Die Entwickler haben sich weiterentwickelt. Die Grafiken sind besser, der Schwierigkeitsgrad der Puzzle höher, das Spiel länger. Eine Spiel-Serie lebt von einer ausgeglichenen Balance zwischen alt Bekanntem und dem spannenden Neuen. "Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen", das war schon vor langer Zeit ein guter Wahlspruch. Intenium ist dem gefolgt und hat uns das Gute ein bisschen besser gemacht. Wir dürfen gespannt sein, was die nächsten Abenteuer von Francesca uns bringen.
Es ist eines dieser 4,5 Sterne-Spiele, die erfahrene Spieler ein entspanntes, schönes Spiel erlauben. Keine allzu großen Anstrengungen, aber doch auch kein einfaches durch rennen. Das Auge freut sich ebenfalls, denn die Grafiken sind sehr schön und die kleinen Animationen nicht immer nur ein Augenschmaus, sondern durchaus auch als kleine Erschwernis für den Suchenden eingebaut.
Anfänger oder Spieler, die nicht bei jedem Spiel gleich Gehirnakrobatik machen möchten, finden ein gutes Spiel. Ein Spiel, dass es einem leicht macht, in die Geschichte und Spielmechanik hinein zu finden und das dennoch fordert. Es ist abwechslungsreich durch die zahlreichen Puzzle, unterschiedlichen Suchmodi und die verschiedenen Städte. Für jeden Freund von Wimmelbild, Rätsel, Puzzle ist der Probedownload auf jeden Fall ein Muss.
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verfasst von Nicole am 22.11.2009 um 01:33
Älteres Spiel
verfasst von Eveline H. am 16.07.2019 um 20:34
Nurvia
verfasst von Anonym am 16.04.2015 um 22:47
verfasst von Iris am 07.11.2009 um 03:11
verfasst von Anita am 26.10.2009 um 21:36
verfasst von Brigitte B. am 22.02.2020 um 13:28
Abwechslungsreich und schön!
verfasst von Anonym am 01.05.2016 um 17:09
verfasst von Beatrice am 02.04.2011 um 19:27
verfasst von Corinna am 27.06.2010 um 02:17
verfasst von Andreas am 15.11.2013 um 21:30
verfasst von manuela am 10.11.2009 um 14:03
verfasst von SABINE am 08.10.2009 um 13:51
verfasst von katharina am 14.04.2010 um 15:22
verfasst von Stefan am 21.10.2009 um 10:43
Meisterschreiber
Hier findest du die 10 aktivsten Verfasser von Spielbewertungen.
Claudia K. | 404 | |
Claudia S. | 319 | |
O. P. | 306 | |
Corinna K. | 217 | |
Jochen S. | 157 | |
Beatrice H. | 127 | |
Ingeborg P. | 119 | |
Gaby (Webworky) R. | 92 | |
Susanne S. | 91 | |
Raimund O. | 79 | |