Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Gefangen: Die Entführung
verfasst von Claudia am 28.07.2010 um 21:54
verfasst von Claudia am 19.02.2010 um 09:43
An einem regnerischen, grauenvollen Abend landet die Heldin Helene im Kofferraum eines Autos, wo sie überhaupt nicht hinwollte. Sie findet einen Weg sich zu befreien, aber nun geht der Albtraum erst richtig los. Sie wird von Kameras beobachtet und ein fremder Mann spricht mit ihr. Er liebt Spiele und treibt deshalb nun eins mit ihr. Um zu überleben, muss sie Gegenstände finden und Aufgaben erfüllen. Alles, was für die endgültige Flucht zu gebrauchen ist, packt sie auf ihrem Weg durch das ganze Gebäude in ihren Rucksack.
Ganz ohne Zeitlimit siehst du erst in einem Comicfilm die Entführung, danach wirst du in einem Tutorial langsam ins Spielprinzip eingeführt, wenn du aus dem Kofferraum fliehst. Nun musst du dich von Raum zu Raum rätseln, immer beobachtet und kommentiert von deinem Entführer. Der ist doch tatsächlich immer wieder überrascht, wie pfiffig du doch bist. Muss an seiner unterentwickelten Intelligenz liegen.
Die Wimmelbilder, die zu meistens zu Beginn des Levels zu absolvieren sind, machen schon Spass. Die Objekte sind gut versteckt, aber nur selten unfair. Wenn dann mal etwas dunkles in einem dunklen Hintergrund ist, kann man damit leben. Nicht so schön sind die Szenen, in denen es stockduster ist. Man sieht keine Hand vor Augen, noch nicht einmal Umrisse, muss aber den Schalter für das Licht finden. Ha ha! Da hilft wirklich nur der Tipp.
Der Tipp ist immer da, braucht aber eine Weile zum Aufladen. Es dauert nicht zu lange, so dass er bald wieder einsatzbereit ist. Er zeigt dir ein Objekt von der Liste oder, wenn du einen Ausweg suchst, wo du weiter machen musst.
Denn aus jedem Raum musst du entkommen, immer in den nächsten, um irgendwann fliehen zu können. Das hört sich interessant an, ist aber ein bißchen "Tatort Museum" für Arme. Die Abläufe sind oft unlogisch, oder wie ist es sonst zu erklären, dass Holz nur mit Aufdrehen eines Ventils brennt, ohne es anzuzünden? Oder dass ein Medaillon erforderlich ist, um einen Türknauf anzubauen und ein mühsam gefundenes Brett keine Verwendung findet? Warum man ein Geländer sicher anbringt, ohne die Schrauben fest anzuziehen, ist mir auch schleierhaft. Dazu sind immer wieder Gegenstände anzuklicken, oftmals derselbe hintereinander, weil er nicht gleich alles preisgibt, was du für ihn brauchst. Das sind wirklich widerspenstige Dinger! Ein benötigtes Utensil wird dir unten in einem Suchinventar wörtlich gezeigt, du suchst es, wendest es an und klickst dann denselben Gegenstand wieder an, damit er dir in dein Suchinventar noch ein Objekt gibt, was er auch noch braucht. Etwas umständlich und nervig, das Ganze.
Minispiele hätte gut zum Thema gepasst, aber die sucht man vergeblich. Die Entwickler haben das wohl als zu viel Aufwand empfunden. Sie hätten zudem die nicht allzu lange Spielzeit etwas gestreckt.
Das Spiel basiert wohl auf dem Gedanken des Horrorfilms "SAW" und die Atmosphäre wurde schon entsprechend getroffen. Es sind dunkel gestaltete Szenen, die aber mit einer guten Grafik einhergehen, bei der man alles gut erkennen kann. Die Hintergrundmusik passt und unterstreicht die Stimmung des Spiels.
Trotzdem wird Trapped: The Abduction dem Eindruck nicht gerecht, den man am Anfang des Spiels erhält. Es wird langweilig, man weiss nach Abschluss eines Levels, dass eine Wimmelbildszene kommt - welche das Gute im Spiel sind - und man dann aus dem Raum fliehen muss. Das wäre interessant, wenn diese Ausbruchaufgaben anders gestaltet worden und nicht so oft unlogisch wären. Mach dir am besten bei einem Probedownload selbst ein Bild aber beachte dabei, dass das Spiel in diesem Stil monoton weiter geht.
Sonja R. für Gamesetter mehr anzeigen »
Ganz ohne Zeitlimit siehst du erst in einem Comicfilm die Entführung, danach wirst du in einem Tutorial langsam ins Spielprinzip eingeführt, wenn du aus dem Kofferraum fliehst. Nun musst du dich von Raum zu Raum rätseln, immer beobachtet und kommentiert von deinem Entführer. Der ist doch tatsächlich immer wieder überrascht, wie pfiffig du doch bist. Muss an seiner unterentwickelten Intelligenz liegen.
Die Wimmelbilder, die zu meistens zu Beginn des Levels zu absolvieren sind, machen schon Spass. Die Objekte sind gut versteckt, aber nur selten unfair. Wenn dann mal etwas dunkles in einem dunklen Hintergrund ist, kann man damit leben. Nicht so schön sind die Szenen, in denen es stockduster ist. Man sieht keine Hand vor Augen, noch nicht einmal Umrisse, muss aber den Schalter für das Licht finden. Ha ha! Da hilft wirklich nur der Tipp.
Der Tipp ist immer da, braucht aber eine Weile zum Aufladen. Es dauert nicht zu lange, so dass er bald wieder einsatzbereit ist. Er zeigt dir ein Objekt von der Liste oder, wenn du einen Ausweg suchst, wo du weiter machen musst.
Denn aus jedem Raum musst du entkommen, immer in den nächsten, um irgendwann fliehen zu können. Das hört sich interessant an, ist aber ein bißchen "Tatort Museum" für Arme. Die Abläufe sind oft unlogisch, oder wie ist es sonst zu erklären, dass Holz nur mit Aufdrehen eines Ventils brennt, ohne es anzuzünden? Oder dass ein Medaillon erforderlich ist, um einen Türknauf anzubauen und ein mühsam gefundenes Brett keine Verwendung findet? Warum man ein Geländer sicher anbringt, ohne die Schrauben fest anzuziehen, ist mir auch schleierhaft. Dazu sind immer wieder Gegenstände anzuklicken, oftmals derselbe hintereinander, weil er nicht gleich alles preisgibt, was du für ihn brauchst. Das sind wirklich widerspenstige Dinger! Ein benötigtes Utensil wird dir unten in einem Suchinventar wörtlich gezeigt, du suchst es, wendest es an und klickst dann denselben Gegenstand wieder an, damit er dir in dein Suchinventar noch ein Objekt gibt, was er auch noch braucht. Etwas umständlich und nervig, das Ganze.
Minispiele hätte gut zum Thema gepasst, aber die sucht man vergeblich. Die Entwickler haben das wohl als zu viel Aufwand empfunden. Sie hätten zudem die nicht allzu lange Spielzeit etwas gestreckt.
Das Spiel basiert wohl auf dem Gedanken des Horrorfilms "SAW" und die Atmosphäre wurde schon entsprechend getroffen. Es sind dunkel gestaltete Szenen, die aber mit einer guten Grafik einhergehen, bei der man alles gut erkennen kann. Die Hintergrundmusik passt und unterstreicht die Stimmung des Spiels.
Trotzdem wird Trapped: The Abduction dem Eindruck nicht gerecht, den man am Anfang des Spiels erhält. Es wird langweilig, man weiss nach Abschluss eines Levels, dass eine Wimmelbildszene kommt - welche das Gute im Spiel sind - und man dann aus dem Raum fliehen muss. Das wäre interessant, wenn diese Ausbruchaufgaben anders gestaltet worden und nicht so oft unlogisch wären. Mach dir am besten bei einem Probedownload selbst ein Bild aber beachte dabei, dass das Spiel in diesem Stil monoton weiter geht.
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Nur Suchen
verfasst von Anonym am 17.07.2015 um 21:41
verfasst von Ursula am 10.03.2010 um 18:48
verfasst von Petra am 21.02.2010 um 21:38
verfasst von Daniela am 14.09.2012 um 21:10
Tja, ich werde nach der Probestunde nicht zugreifen. Ich kann den bisherigen Meinungen zustimmen, dass es sehr sehr dunkel ist. Bei mir kommt da leider keine Gruselathmosphäre auf sondern Verzweiflung, da ich oft garnix finde....und mit ner Taschenlampe vorm Bildschirm ist nicht mein Ding. Die Musik hierzu ist leider auch sehr einschläfernd und - hier greife ich wieder auf bisherige Meinungen zurück: das dauernde "Du bist besser als ich dachte..." geht einem schnell auf den Keks. Weniger ist oft mehr! zudem gibt es hier leider wirklich hauptsächlich Wimmelbilder und die kleineren Aufgaben zwischendurch sind nicht gerade schwer. Ich denke, ich bin inzwischen verwöhnt, deshalb gebe ich auch statt der gefühlten 2 immer 3 Sterne. Tut mir leid. mehr anzeigen »
verfasst von Andrea am 20.02.2010 um 01:36
Eigentlich ein recht nett gemachtes Game wenn man keine allzu grossen An-sprüche stellt. Mir fehlte ein bisschen Kopftraining, will heissen, es gibt nicht ein winzig kleines Minispiel. Das Ende ist einfach unter aller Kanone.
Auto repariert, weggefahren, ein Lachen vom Psycho und Schluss. Warum und weshalb diese ganze Gechichte ist "mir" leider nicht klargeworden. Vielleicht hab ich ja was verpasst? Meine Empfehlung: Probieren ja, kaufen lohnt nicht. mehr anzeigen »
Auto repariert, weggefahren, ein Lachen vom Psycho und Schluss. Warum und weshalb diese ganze Gechichte ist "mir" leider nicht klargeworden. Vielleicht hab ich ja was verpasst? Meine Empfehlung: Probieren ja, kaufen lohnt nicht. mehr anzeigen »
verfasst von Susanne am 19.02.2010 um 22:47
verfasst von petra am 21.02.2010 um 18:28
verfasst von Corinna am 21.02.2010 um 00:57
Ein Spiel mit guter, spannender Atmosphäre. Die Grafik könnte allerdings besser sein (mehr Schärfe, höhere Auflösung). Das Gameplay hat mir gut gefallen. In jedem Bereich muss man zunächst auf Wimmelbild-Suche gehen und anschließend mit verschiedenen Dingen interagieren, um den jeweiligen Raum verlassen zu können. Und da ist auch schon der kleine Schwachpunkt des Spiels: Es ist nicht zu erkennen, wo und wieviele Stellen im Raum eine Interaktion erfordern, man muss den ganzen Bildschirm mit der Maus absuchen, ob irgendwo Fragezeichen auftauchen. Die Story und den Schluss fand ich etwas unbefriedigend. mehr anzeigen »
verfasst von Claudia am 25.05.2011 um 22:28
verfasst von Christine am 20.02.2010 um 17:59
verfasst von Alexander am 05.04.2010 um 13:43
Fuer einen Grusel-Thriller ist das Spiel sehr gut aufgemacht. Die Atmosphaere des Spiels ist sehr gut gelungen, sowie die gesamte Aufmachung selbst. Der Mix von Wimmelbild-und Raetselleveln ist so, wie ich das vom Spieleentwickler Gogii gewohnt bin, sehr gut. Dass der Entfuehrer, sich immer wieder wiederholt, finde ich, da kann man darueber hinweg sehen. Die Leute, die die Dialoge des Entfuehrers nervig finden, koennen ja den Ton abstellen. mehr anzeigen »
verfasst von katharina am 14.04.2010 um 15:28
verfasst von Nicole am 08.05.2010 um 06:05
verfasst von Katrin am 15.07.2012 um 16:36
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