Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Frankenstein: Meister des Schreckens
Grafisch nicht top, hat aber was....
verfasst von Claudia am 20.02.2015 um 10:09
Auf Wunsch deines Freundes Victor reist du zu seinem Anwesen - etwas Schreckliches ist passiert, doch mehr Infos soll es erst geben, wenn du da bist. Bei deiner Ankunft kommt dir eine Ahnung - als Elizabeth, Victor's Frau, von einem Monster entführt wird.
Zugegeben, grafisch wirkt das Spiel etwas altbacken und doch geben die düsteren (aber trotzdem gut erkennbaren) Grafik Atmosphäre. Genau wie die Geschichte, die schon deshalb spannend ist, weil wir wohl fast alle die Original-Geschichte von Frankenstein im Kopf haben....
Besonderheit in diesem Spiel: Je nachdem welchen Modus du wählst, kannst du Wimmelbilder überspringen. Die werden alle nur einmal gepielt und haben immer ein kleines Puzzle und zwei bis drei Interaktionen. Auch eine Karte gibt es, mit der kann man zu den einzelnen Orten hüpfen - sie zeigt außerdem (im Normalmodus) an, wo es (irgendwann) noch etwas zu tun gibt, wo man ist und wo man komplett fertig ist. Die meisten Puzzles sind einfach, aber nett gemacht, ein Kopfzerbrecher ist aber definitiv auch dabei.
Es wird viel gesammelt - eine große Menge an Ornamenten, die immer im Dreier- oder gar Viererpack zu suchen sind. Schön gemacht ist, dass viele Gegenstände (z.B. Messer, Brechstange, Ölkanne, Säge) lange im Inventar bleiben und immer wieder benutzt werden - Fineway Games (der Entwickler) hat wohl was gegen die heutige Wegwerfgesellschaft ;).
Es dauert seine Zeit, bis man sich durch die geschichtsbezogenen Einspieler, die vielen Orte, Rätsel und die Wimmelbilder gearbeitet hat. Natürlich - wer Wimmelbilder und Puzzles überspringt und sich nur mit der Karte orientiert und bewegt, der kann das Ganze zu einem kurzen Erlebnis machen.
Das aber wird dem Spiel nicht gerecht, das im Gesamtpaket sicherlich nicht bei Top of the Pops aufgenommen wird, aber unterhaltsam, ansprechend und spannend ist. 3,5 Sterne und einen erhobenen Daumen für Frankenstein: Meister des Schreckens!
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Zugegeben, grafisch wirkt das Spiel etwas altbacken und doch geben die düsteren (aber trotzdem gut erkennbaren) Grafik Atmosphäre. Genau wie die Geschichte, die schon deshalb spannend ist, weil wir wohl fast alle die Original-Geschichte von Frankenstein im Kopf haben....
Besonderheit in diesem Spiel: Je nachdem welchen Modus du wählst, kannst du Wimmelbilder überspringen. Die werden alle nur einmal gepielt und haben immer ein kleines Puzzle und zwei bis drei Interaktionen. Auch eine Karte gibt es, mit der kann man zu den einzelnen Orten hüpfen - sie zeigt außerdem (im Normalmodus) an, wo es (irgendwann) noch etwas zu tun gibt, wo man ist und wo man komplett fertig ist. Die meisten Puzzles sind einfach, aber nett gemacht, ein Kopfzerbrecher ist aber definitiv auch dabei.
Es wird viel gesammelt - eine große Menge an Ornamenten, die immer im Dreier- oder gar Viererpack zu suchen sind. Schön gemacht ist, dass viele Gegenstände (z.B. Messer, Brechstange, Ölkanne, Säge) lange im Inventar bleiben und immer wieder benutzt werden - Fineway Games (der Entwickler) hat wohl was gegen die heutige Wegwerfgesellschaft ;).
Es dauert seine Zeit, bis man sich durch die geschichtsbezogenen Einspieler, die vielen Orte, Rätsel und die Wimmelbilder gearbeitet hat. Natürlich - wer Wimmelbilder und Puzzles überspringt und sich nur mit der Karte orientiert und bewegt, der kann das Ganze zu einem kurzen Erlebnis machen.
Das aber wird dem Spiel nicht gerecht, das im Gesamtpaket sicherlich nicht bei Top of the Pops aufgenommen wird, aber unterhaltsam, ansprechend und spannend ist. 3,5 Sterne und einen erhobenen Daumen für Frankenstein: Meister des Schreckens!
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Ganz nett
verfasst von Jutta am 17.06.2016 um 20:53
Interessante Geschichte
verfasst von Raimund am 23.07.2015 um 18:59
Die Geschichte ist ganz nett und das Spiel würde mehr als eine Probestunde verdienen. Die Rätsel sind fair, und es gibt eine Karte, mit der man sich schnell von einem Ort zum anderen bewegen kann.
Die Programmierung des Spiels ist aber sehr verbesserungsbedürftig, was die Steuerung anbelangt. Die Maus reagiert schwerfällig auf Bewegungsbefehle. (An den Hardwareanforderungen kann es nicht liegen, es gibt hier Spiele mit größeren Anforderungen, die sich flüssig spielen lassen.)
Es ist auch ärgerlich, wenn in einem Wimmelbild ein Gegenstand mehrmals angeklickt werden muss, da die Programmierer anscheinend nur einen bestimmten Fixpunkt ausgewählt haben, der exakt getroffen werden muss. mehr anzeigen »
Die Programmierung des Spiels ist aber sehr verbesserungsbedürftig, was die Steuerung anbelangt. Die Maus reagiert schwerfällig auf Bewegungsbefehle. (An den Hardwareanforderungen kann es nicht liegen, es gibt hier Spiele mit größeren Anforderungen, die sich flüssig spielen lassen.)
Es ist auch ärgerlich, wenn in einem Wimmelbild ein Gegenstand mehrmals angeklickt werden muss, da die Programmierer anscheinend nur einen bestimmten Fixpunkt ausgewählt haben, der exakt getroffen werden muss. mehr anzeigen »
geht gar nicht
verfasst von Carmen am 17.02.2015 um 19:08
gar nicht so schlecht
verfasst von Claudia am 27.03.2015 um 12:19
Von der Grafik her finde ich, dass es schlimmere gibt, wo man so gut wie gar nichts erkennen kann.
Bei diesem Spiel ist es ein wenig gewöhnungsbedürtig von den Tipps und dem Kompass / Karte her, da sich alles oben befindet und man eher daran gewöhnt ist, alles unten zu finden. Aber man gewöhnt sich recht schnell daran.
Man kann an verschiedene Plätze Dank der Karte springen ohne das man ziellos umher irrt, wie in anderen Spielen. Die allerdings auch schon älter sind und es sowas wohl noch nicht gab.
Von daher gar nicht schlecht gemacht mehr anzeigen »
Bei diesem Spiel ist es ein wenig gewöhnungsbedürtig von den Tipps und dem Kompass / Karte her, da sich alles oben befindet und man eher daran gewöhnt ist, alles unten zu finden. Aber man gewöhnt sich recht schnell daran.
Man kann an verschiedene Plätze Dank der Karte springen ohne das man ziellos umher irrt, wie in anderen Spielen. Die allerdings auch schon älter sind und es sowas wohl noch nicht gab.
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Meisterschreiber
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