Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Die verlorene Prophezeiung der Inka
verfasst von Claudia am 23.03.2011 um 10:17
Acua hat verstörende Träume über eine neue Welt und als sie erwacht, findet sie sich eine Landkarte malend, von Orten, die sie nie gesehen hat. Reise in diese Welt und hilf Acua zu verhindern, dass eine dunkle Prophezeiung ihre Erfüllung findet. Baue zerstörte Tempel wieder auf und rette die Inka-Zivilisation. The Lost Inca Prophecy kann nur dann verstanden und entziffert werden, wenn du deine 3-Gewinnt Fähigkeiten benutzt und Acua's mysteriösen Träumen folgst.
Ich gebe zu, wenn ich Combos oder irgendwelche anderen Serien habe, kann ich da selbst nichts zu. Bei meiner intuitiven Spielweise ergibt sich das einfach so. Und trotzdem - oder gerade deshalb - laden sich alle Power-Ups ziemlich schnell auf, sind also mit meiner Klick-and-go-Taktik einverstanden. Sehr entgegen kommt mir persönlich dabei auch die Tatsache, dass es in dem gesamten Spiel kein Zeitlimit gibt. Ich lasse mich ungern hetzen und ich denke, das geht vielen von euch genauso. Natürlich ist ein Reiz eines 3-Gewinnt auch immer, den Level im Zeitlimit zu schaffen. Da der Schwierigkeitsgrad langsam aber stetig ansteigt und zum Ende hin in einem Crescedo gipfelt, ist man doch froh, nicht auf die Uhr sehen zu müssen. Zumal es nach dem Leerräumen der Felder noch erforderlich ist, ein Artefakt senkrecht nach unten zum Spielfeldrand zu befördern.
Es fängt wirklich ganz langsam an und vor Beginn kannst du erstmal deinen Stil aussuchen. Ob du lieber gradlinig spielst in Quadraten oder quer in Rauten. Diese Auswahl kannst du auch dem Zufallsprinzip überlassen, wenn du gern Abwechslung und Überraschungen hast. Ausserdem gibt es drei verschiedene Spielmodi von Ketten bilden über Reihen markieren bis hin zum Tauschmodus. Ändern kannst du das jederzeit vor Beginn eines neuen Levels. Hast du dich entschieden, geht es erstmal langsam los. Hübsch nacheinander kommt alles ins Spiel, was man sich an Hilfen und Gemeinheiten so ausgedacht hat.
An aufladbaren Power-Ups gibt es übersichtliche vier, die erst im Laufe des ersten Kapitels nacheinander zur Verfügung stehen. Sie sind wirksam, ist doch darunter ein Hammer, um einen Spielstein zu zerschlagen, den man an der Stelle so gar nicht gebrauchen kann. Die Bombe zerstört gleich mehrere. Während sie auf dem Spielfeld platziert werden kann, räumt der Blitz durch Zufallsprinzip ab. Die Würfel mischen dein Feld, wenn du es möchtest. An jedem dieser Power-Ups ist ein Spielstein angezeigt, der ihn auflädt, wenn du damit das Feld abräumst. Diese Spielsteine wechseln aber in jedem Level, so dass du schon nachsehen musst, welcher zuständig ist, wenn du gezielt ein Power-Up aufladen willst. Eine zufällige Zerstörung erfährst du auch durch die Schlangenfeder, die sich auflädt, wenn du die Felder unter den Spielsteinen entfernst. Sie entlädt sich aber auch wieder, wenn du nicht schnell hinterher bist. Denn das ist dein Ziel: Alle farbigen Felder entfernen. Die sind 3-farbig und brauchen entsprechend ihrer Farbe auch eine gewisse Anzahl Reihen, die über ihnen gebildet werden.
Dazu gibt es auch Boni im Spielfeld, der Regenbogen zum Beispiel. Er dient als Joker, wenn du dich für die Ketten-bilden-Variante entscheidest. Mit ihm können ungleiche Spielsteine verbunden werden. Das Totem gibt es in zwei Ausführungen: Das graue zerstört zufällig Steine auf dem Spielfeld, das braune in seinem direkten Umfeld. Beide entstehen durch Combos, die du durch schnelles Tauschen und einem entsprechenden Nachrutschen der Spielsteine erreichen kannst. Sie werden durch Anklicken aktiviert.
Ebenso gibt auch Hindernisse, die sehr bald auftauchen. Die Kisten lassen keinen Spielstein durch und rutschen mit nach unten, wenn du darunter Reihen bildest. Sie werden gesprengt, wenn du direkt an ihnen eine Reihe bildest. Das Eis bleibt da, wo es ist und du musst es in eine Reihe mit dem Spielstein einfügen, der darin eingeschlossen ist. Genauso verhält es sich mit den Steinen, die mit einem Seil umschlungen sind. Der härteste Brocken ist der Stein. Er bewegt sich gar nicht, lässt nichts durch und kann nur durch eine Explosion, egal durch welches Power-Up oder Bonusobjekt oder den Hammer entfernt werden. Das hört sich alles sehr komplex an, aber auch ein ungeübter Spieler wird schnell in den Spielfluss kommen, da sich die Boni erst nach und nach präsentieren. Auch der Schwierigkeitsgrad steigt stetig, aber langsam. Findest du nicht schnell eine Kombination, hilft dir das Spiel, indem es dir eine mögliche anzeigt. Immer zwischendurch gibt es auch später wieder etwas leichtere Level, damit du nicht die Lust verlierst.
In den vier Kapiteln gibt es jeweils 24 3-Gewinnt-Level und 4 Wimmelbilder. Eins am Anfang des Kapitels, zwei in der Mitte und eins am Ende. Dabei hast du zwei, in denen du Einzelteile von oben gezeigten Artefakten suchen musst. Hast du sie gefunden, kannst du es benutzen, indem du es an seinen angestammten Platz setzt. Oft musst du das auch tun, um das letzte Teilstück eines anderen Artefaktes finden zu können. Die anderen beiden Szenen bestehen lediglich daraus, gefundene Artefakte an ihren Bestimmungsort zu setzen. Du hast hier auch einen Tipp, der sich sehr schnell auflädt.
The Lost Inca Prophecy ist mit Sicherheit eins der besseren 3-Gewinnt-Spiele, wenn auch der Lichtstreifen, der immer wieder über das Spielfeld läuft, sehr störend ist. Die Grafik selbst ist dabei sehr gut gelungen. Da das Spielfeld mit sehr viel Feldern bestückt ist, wirkt es etwas klein, aber man gewöhnt sich daran. Diese Vielfalt auf dem Spielfeld macht den Reiz aus, auch die Veränderungen, die die Form später nimmt. Du wirst beim Spielen von einer fröhlichen Musik begleitet, die zwischendurch auch mal ernstere Passagen hat. Da die Geschichte in den Leveln immer weiter erzählt wird, kannst du auch genau verfolgen, warum du das alles tust. Nimm die Herausforderung an!
Sonja R. für Gamesetter mehr anzeigen »
Ich gebe zu, wenn ich Combos oder irgendwelche anderen Serien habe, kann ich da selbst nichts zu. Bei meiner intuitiven Spielweise ergibt sich das einfach so. Und trotzdem - oder gerade deshalb - laden sich alle Power-Ups ziemlich schnell auf, sind also mit meiner Klick-and-go-Taktik einverstanden. Sehr entgegen kommt mir persönlich dabei auch die Tatsache, dass es in dem gesamten Spiel kein Zeitlimit gibt. Ich lasse mich ungern hetzen und ich denke, das geht vielen von euch genauso. Natürlich ist ein Reiz eines 3-Gewinnt auch immer, den Level im Zeitlimit zu schaffen. Da der Schwierigkeitsgrad langsam aber stetig ansteigt und zum Ende hin in einem Crescedo gipfelt, ist man doch froh, nicht auf die Uhr sehen zu müssen. Zumal es nach dem Leerräumen der Felder noch erforderlich ist, ein Artefakt senkrecht nach unten zum Spielfeldrand zu befördern.
Es fängt wirklich ganz langsam an und vor Beginn kannst du erstmal deinen Stil aussuchen. Ob du lieber gradlinig spielst in Quadraten oder quer in Rauten. Diese Auswahl kannst du auch dem Zufallsprinzip überlassen, wenn du gern Abwechslung und Überraschungen hast. Ausserdem gibt es drei verschiedene Spielmodi von Ketten bilden über Reihen markieren bis hin zum Tauschmodus. Ändern kannst du das jederzeit vor Beginn eines neuen Levels. Hast du dich entschieden, geht es erstmal langsam los. Hübsch nacheinander kommt alles ins Spiel, was man sich an Hilfen und Gemeinheiten so ausgedacht hat.
An aufladbaren Power-Ups gibt es übersichtliche vier, die erst im Laufe des ersten Kapitels nacheinander zur Verfügung stehen. Sie sind wirksam, ist doch darunter ein Hammer, um einen Spielstein zu zerschlagen, den man an der Stelle so gar nicht gebrauchen kann. Die Bombe zerstört gleich mehrere. Während sie auf dem Spielfeld platziert werden kann, räumt der Blitz durch Zufallsprinzip ab. Die Würfel mischen dein Feld, wenn du es möchtest. An jedem dieser Power-Ups ist ein Spielstein angezeigt, der ihn auflädt, wenn du damit das Feld abräumst. Diese Spielsteine wechseln aber in jedem Level, so dass du schon nachsehen musst, welcher zuständig ist, wenn du gezielt ein Power-Up aufladen willst. Eine zufällige Zerstörung erfährst du auch durch die Schlangenfeder, die sich auflädt, wenn du die Felder unter den Spielsteinen entfernst. Sie entlädt sich aber auch wieder, wenn du nicht schnell hinterher bist. Denn das ist dein Ziel: Alle farbigen Felder entfernen. Die sind 3-farbig und brauchen entsprechend ihrer Farbe auch eine gewisse Anzahl Reihen, die über ihnen gebildet werden.
Dazu gibt es auch Boni im Spielfeld, der Regenbogen zum Beispiel. Er dient als Joker, wenn du dich für die Ketten-bilden-Variante entscheidest. Mit ihm können ungleiche Spielsteine verbunden werden. Das Totem gibt es in zwei Ausführungen: Das graue zerstört zufällig Steine auf dem Spielfeld, das braune in seinem direkten Umfeld. Beide entstehen durch Combos, die du durch schnelles Tauschen und einem entsprechenden Nachrutschen der Spielsteine erreichen kannst. Sie werden durch Anklicken aktiviert.
Ebenso gibt auch Hindernisse, die sehr bald auftauchen. Die Kisten lassen keinen Spielstein durch und rutschen mit nach unten, wenn du darunter Reihen bildest. Sie werden gesprengt, wenn du direkt an ihnen eine Reihe bildest. Das Eis bleibt da, wo es ist und du musst es in eine Reihe mit dem Spielstein einfügen, der darin eingeschlossen ist. Genauso verhält es sich mit den Steinen, die mit einem Seil umschlungen sind. Der härteste Brocken ist der Stein. Er bewegt sich gar nicht, lässt nichts durch und kann nur durch eine Explosion, egal durch welches Power-Up oder Bonusobjekt oder den Hammer entfernt werden. Das hört sich alles sehr komplex an, aber auch ein ungeübter Spieler wird schnell in den Spielfluss kommen, da sich die Boni erst nach und nach präsentieren. Auch der Schwierigkeitsgrad steigt stetig, aber langsam. Findest du nicht schnell eine Kombination, hilft dir das Spiel, indem es dir eine mögliche anzeigt. Immer zwischendurch gibt es auch später wieder etwas leichtere Level, damit du nicht die Lust verlierst.
In den vier Kapiteln gibt es jeweils 24 3-Gewinnt-Level und 4 Wimmelbilder. Eins am Anfang des Kapitels, zwei in der Mitte und eins am Ende. Dabei hast du zwei, in denen du Einzelteile von oben gezeigten Artefakten suchen musst. Hast du sie gefunden, kannst du es benutzen, indem du es an seinen angestammten Platz setzt. Oft musst du das auch tun, um das letzte Teilstück eines anderen Artefaktes finden zu können. Die anderen beiden Szenen bestehen lediglich daraus, gefundene Artefakte an ihren Bestimmungsort zu setzen. Du hast hier auch einen Tipp, der sich sehr schnell auflädt.
The Lost Inca Prophecy ist mit Sicherheit eins der besseren 3-Gewinnt-Spiele, wenn auch der Lichtstreifen, der immer wieder über das Spielfeld läuft, sehr störend ist. Die Grafik selbst ist dabei sehr gut gelungen. Da das Spielfeld mit sehr viel Feldern bestückt ist, wirkt es etwas klein, aber man gewöhnt sich daran. Diese Vielfalt auf dem Spielfeld macht den Reiz aus, auch die Veränderungen, die die Form später nimmt. Du wirst beim Spielen von einer fröhlichen Musik begleitet, die zwischendurch auch mal ernstere Passagen hat. Da die Geschichte in den Leveln immer weiter erzählt wird, kannst du auch genau verfolgen, warum du das alles tust. Nimm die Herausforderung an!
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Sehr unterhaltsam
verfasst von Bernd R. am 16.09.2017 um 12:13
verfasst von Huber J. am 26.08.2017 um 21:07
verfasst von Anonym am 17.04.2017 um 18:07
Langweilig
verfasst von Gabriele am 12.09.2017 um 21:50
verfasst von Angela K. am 06.02.2017 um 18:28
Gutes Spiel
verfasst von INGOLF K. am 23.09.2017 um 12:15
Das Spiel ist einfach nur gut
verfasst von R. V. am 21.08.2017 um 00:00
Super
verfasst von Klaus W. am 03.09.2017 um 14:31
Abwechslungsreich
verfasst von OMA ROSI . am 06.09.2017 um 12:17
Gute Spiele
verfasst von Monika D. am 09.04.2017 um 15:09
verfasst von rita k. am 15.10.2017 um 23:22
verfasst von Maria-Luise M. am 25.02.2018 um 08:10
Meisterschreiber
Hier findest du die 10 aktivsten Verfasser von Spielbewertungen.
Claudia K. | 404 | |
Claudia S. | 319 | |
O. P. | 306 | |
Corinna K. | 217 | |
Jochen S. | 157 | |
Beatrice H. | 127 | |
Ingeborg P. | 119 | |
Gaby (Webworky) R. | 92 | |
Susanne S. | 91 | |
Raimund O. | 79 | |