Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Die Romantik Roms
Toller Wimmerspiel-Spaß
verfasst von Martina S. am 21.05.2017 um 12:29
verfasst von melanie am 26.03.2010 um 13:10
verfasst von Claudia am 11.02.2010 um 22:25
Die Romantik Roms bringt dich zurück in das legendäre Rom. Und prompt läuft dir eine holde Maid über den Weg, die dein Herz zum Glühen bringt. Da aber ihr Vater glaubt, der Senator habe ihr vor dem Wolf das Leben gerettet, muss sie nun aus Pflichtgefühl ihn heiraten. Es sei denn, du findest die gestohlenen Relikte - und zwar schnell!
Das tust du ohne jegliches Zeitlimit mit wunderschön animierten Grafiken. In 7 Episoden aufgeteilt befinden sich immer 4 oder auch 5 Orte auf der Karte, die du der Reihe nach abklapperst, um Gegenstände zu finden. Die sind bildlich am unteren Bildschirmrand dargestellt und nicht einfach zu finden. Zum einen, weil sie ganz geschickt in die Szenen integriert sind (ein Krug halb im Korn vergraben), zum anderen aber leider auch, weil sie trotz Tipp manchmal kaum zu sehen sind. Da ist mal wieder diese Unart zutage getreten, Objekte in gleichfarbigem Hintergrund zu verstecken. Zum Glück ist das selten.
In dieser Suchleiste findest du ausser den normalen Objekten, die einen grünen Hintergrund haben, auch welche mit blauem Hintergrund. Das sind Gegenstände, die in dein Inventar gehen und selten direkt hier, sondern meistens an anderen Orten benutzt werden müssen. Normale als auch Inventarobjekte sind oft durch Suchen auffindbar, aber teilweise auch erst sichtbar, wenn du einen Inventargegenstand benutzt hast. Das sind einfache Dinge wie mit einem Schlüssel einen Schrank oder eine Truhe öffnen, Spinnweben mit einem Ast zur Seite schieben oder eine Maus mit Käse füttern, damit sie samt Käse in ihrem Loch verschwindet. Du erkennst diese Stellen an einem Zahnrad an der Maus und dem auffälligen gelben Rand, wenn du den Mauszeiger darüber hast. Das alles ist einfach gestrickt, man machte sich damals nie die Finger schmutzig und hat sehr oft Handschuhe benutzt, um etwas zu bewegen.
Auch haben Mitmenschen wie z.B. Octavio immer wieder Wünsche, die du erfüllen sollst. Das erfolgt aber automatisch im normalen Spielverlauf, so dass du da eigentlich nicht weiter drüber nachdenken brauchst. Ebenso hat Julia, die Flamme von Marcus, öfters mal Wünsche und die Geschichte der beiden sowie von Marcus' Aufstieg in der Gesellschaft Roms kannst du über Comics verfolgen. Du gewinnst - im Prinzip ohne dein direktes Zutun, nur weil du spielst - immer wieder Trophäen und findest Relikte. Die sind für den Aufstieg und die Eroberung Julias gedacht und du kannst sie vom Hauptmenü aus auch betrachten.
Ein wesentlicher Bestandteil für diesen Aufstieg ist ausserdem das Einkaufen auf dem Markt. Nach Abschluss jeder Episode kommst du direkt dort hin und kaufst alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Das Geld dazu verdienst du dir mit dem Finden der Objekte, für die es unterschiedliche Beträge gibt. Eine zusätzliche Einnahmequelle ist das Aufstöbern von bis zu 5 kleinen Goldmünzen in jeder Szene, die auch gerne mal schmal in einem Spalt stecken. Der Tipp hilft dir dabei nicht, sondern nur bei den grünen und blauen Suchobjekten. Er lädt sich in einer guten Geschwindigkeit wieder auf, nicht zu langsam, aber auch nicht zu schnell.
Nun war Rom damals ja noch keine Weltstadt wie heute und so lässt es sich nicht vermeiden, dass du mehrmals an die Orte kommst. In neuen Episoden sind immer wieder Goldmünzen an anderen Stellen vorhanden und Aufgaben, die du erledigt hast, sind auch so wieder involviert. Die vorher geöffnete Kiste ist noch offen, das Brot ist noch geschnitten. Man hat hier den Details ziemlich viel Aufmerksamkeit geschenkt.
Der Technik nicht so unbedingt. Die Objekte sind selten, aber doch nicht immer direkt anklickbar. Nicht, weil das vom Spielprinzip so vorgesehen wäre, sondern weil manche Pixel einfach nicht reagieren. Wenn du das zwei bis drei Mal versucht hast und den Tipp bemühst - in der Überzeugung, nicht das richtige angeklickt zu haben - zeigt er dir genau dieses Objekt. Du versuchst dein Glück erneut und ärgerst dich, dass du ihn überhaupt benutzen musstest. Auch der Versuch ein Hufeisen zu schmieden, kann dich in den Wahnsinn treiben. Um den Hammer benutzen zu können, muss das Eisen gelb umrandet sein, aber diese Markierung verschwindet ständig. Fahre mit der Maus 10 Mal darüber, sie leuchtet kurz auf und ist wieder weg. Hier gilt das Motto: Umkreisen und Zuschlagen! Ist der gelbe Rand da, sofort stopp und klicken (du musst natürlich den Hammer schon dabei haben). Mit etwas Geduld schaffst du es dann irgendwann.
Es wurde eigentlich alles richtig gemacht: Eine angenehme Musik, die dich ins Altertum versetzt, jeweils passende Hintergrundgeräusche und eine sehr deutliche, schöne Grafik. Wenn die kleinen technischen Patzer nicht wären. Trotz dieser kleinen Mängel und zu leichter Aufgaben macht dieses Spiel einfach Spass und ist für Wimmelbildspieler, die nicht zuviel nachdenken wollen, zum Probespielen ein Muss.
Sonja R. für Gamesetter mehr anzeigen »
Das tust du ohne jegliches Zeitlimit mit wunderschön animierten Grafiken. In 7 Episoden aufgeteilt befinden sich immer 4 oder auch 5 Orte auf der Karte, die du der Reihe nach abklapperst, um Gegenstände zu finden. Die sind bildlich am unteren Bildschirmrand dargestellt und nicht einfach zu finden. Zum einen, weil sie ganz geschickt in die Szenen integriert sind (ein Krug halb im Korn vergraben), zum anderen aber leider auch, weil sie trotz Tipp manchmal kaum zu sehen sind. Da ist mal wieder diese Unart zutage getreten, Objekte in gleichfarbigem Hintergrund zu verstecken. Zum Glück ist das selten.
In dieser Suchleiste findest du ausser den normalen Objekten, die einen grünen Hintergrund haben, auch welche mit blauem Hintergrund. Das sind Gegenstände, die in dein Inventar gehen und selten direkt hier, sondern meistens an anderen Orten benutzt werden müssen. Normale als auch Inventarobjekte sind oft durch Suchen auffindbar, aber teilweise auch erst sichtbar, wenn du einen Inventargegenstand benutzt hast. Das sind einfache Dinge wie mit einem Schlüssel einen Schrank oder eine Truhe öffnen, Spinnweben mit einem Ast zur Seite schieben oder eine Maus mit Käse füttern, damit sie samt Käse in ihrem Loch verschwindet. Du erkennst diese Stellen an einem Zahnrad an der Maus und dem auffälligen gelben Rand, wenn du den Mauszeiger darüber hast. Das alles ist einfach gestrickt, man machte sich damals nie die Finger schmutzig und hat sehr oft Handschuhe benutzt, um etwas zu bewegen.
Auch haben Mitmenschen wie z.B. Octavio immer wieder Wünsche, die du erfüllen sollst. Das erfolgt aber automatisch im normalen Spielverlauf, so dass du da eigentlich nicht weiter drüber nachdenken brauchst. Ebenso hat Julia, die Flamme von Marcus, öfters mal Wünsche und die Geschichte der beiden sowie von Marcus' Aufstieg in der Gesellschaft Roms kannst du über Comics verfolgen. Du gewinnst - im Prinzip ohne dein direktes Zutun, nur weil du spielst - immer wieder Trophäen und findest Relikte. Die sind für den Aufstieg und die Eroberung Julias gedacht und du kannst sie vom Hauptmenü aus auch betrachten.
Ein wesentlicher Bestandteil für diesen Aufstieg ist ausserdem das Einkaufen auf dem Markt. Nach Abschluss jeder Episode kommst du direkt dort hin und kaufst alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Das Geld dazu verdienst du dir mit dem Finden der Objekte, für die es unterschiedliche Beträge gibt. Eine zusätzliche Einnahmequelle ist das Aufstöbern von bis zu 5 kleinen Goldmünzen in jeder Szene, die auch gerne mal schmal in einem Spalt stecken. Der Tipp hilft dir dabei nicht, sondern nur bei den grünen und blauen Suchobjekten. Er lädt sich in einer guten Geschwindigkeit wieder auf, nicht zu langsam, aber auch nicht zu schnell.
Nun war Rom damals ja noch keine Weltstadt wie heute und so lässt es sich nicht vermeiden, dass du mehrmals an die Orte kommst. In neuen Episoden sind immer wieder Goldmünzen an anderen Stellen vorhanden und Aufgaben, die du erledigt hast, sind auch so wieder involviert. Die vorher geöffnete Kiste ist noch offen, das Brot ist noch geschnitten. Man hat hier den Details ziemlich viel Aufmerksamkeit geschenkt.
Der Technik nicht so unbedingt. Die Objekte sind selten, aber doch nicht immer direkt anklickbar. Nicht, weil das vom Spielprinzip so vorgesehen wäre, sondern weil manche Pixel einfach nicht reagieren. Wenn du das zwei bis drei Mal versucht hast und den Tipp bemühst - in der Überzeugung, nicht das richtige angeklickt zu haben - zeigt er dir genau dieses Objekt. Du versuchst dein Glück erneut und ärgerst dich, dass du ihn überhaupt benutzen musstest. Auch der Versuch ein Hufeisen zu schmieden, kann dich in den Wahnsinn treiben. Um den Hammer benutzen zu können, muss das Eisen gelb umrandet sein, aber diese Markierung verschwindet ständig. Fahre mit der Maus 10 Mal darüber, sie leuchtet kurz auf und ist wieder weg. Hier gilt das Motto: Umkreisen und Zuschlagen! Ist der gelbe Rand da, sofort stopp und klicken (du musst natürlich den Hammer schon dabei haben). Mit etwas Geduld schaffst du es dann irgendwann.
Es wurde eigentlich alles richtig gemacht: Eine angenehme Musik, die dich ins Altertum versetzt, jeweils passende Hintergrundgeräusche und eine sehr deutliche, schöne Grafik. Wenn die kleinen technischen Patzer nicht wären. Trotz dieser kleinen Mängel und zu leichter Aufgaben macht dieses Spiel einfach Spass und ist für Wimmelbildspieler, die nicht zuviel nachdenken wollen, zum Probespielen ein Muss.
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verfasst von Claudia am 01.08.2010 um 21:16
verfasst von katharina am 14.04.2010 um 14:54
verfasst von Nadine am 03.03.2010 um 13:07
Schönes Spiel
verfasst von Anonym am 09.10.2016 um 12:42
verfasst von Corinna am 16.02.2010 um 01:43
Eigentlich ist das Spiel nicht schlecht, vor allem grafisch ist es gut gelungen. Allerdings sind die Objekte extrem schwer zu finden. Denn zum einen weichen Lage und Farbe von der Vorlage ab, zum anderen sind sie oft von anderen Objekten teilweise verdeckt oder winzig klein, so dass es früher oder später darauf hinausläuft, dass man nur noch darauf wartet, dass sich der Tip wieder auflädt. Und selbst mit Hilfe eines Tips hatte ich oft Schwierigkeiten, das markierte Objekt zu erkennen. Schwerer kann man ein Suchspiel kaum gestalten. Welcher Sinn sich dahinter verbirgt, den "Helden" des Spiels aufzupeppen, blieb mir auch verborgen. mehr anzeigen »
verfasst von Doris am 23.02.2010 um 13:47
verfasst von Doris am 15.02.2010 um 13:26
Ein wirklich schönes Spiel
verfasst von Karl F. am 25.09.2017 um 20:25
verfasst von Gaby (Webworky) am 12.03.2010 um 14:38
Ganz nettes Wimmelbildspiel mit "historischem Touch", doch leider krankt es an dem selben Leiden wie die meisten der aktuellen Wimmelbildspiele: beim 2. Mal wird's uninteressant, da sich die Aufgaben nicht unterscheiden! Hier sollten die Spieleprogrammierer ein wenig mehr Individualität auf die Details legen, so dass man länger Spielfreude hat!
Bei einigen Spielen funktioniert es tadellos, leider gehört "Die Romantik Roms" nicht dazu! Aber was nicht ist, kann ja immer noch werden! mehr anzeigen »
Bei einigen Spielen funktioniert es tadellos, leider gehört "Die Romantik Roms" nicht dazu! Aber was nicht ist, kann ja immer noch werden! mehr anzeigen »
Meisterschreiber
Hier findest du die 10 aktivsten Verfasser von Spielbewertungen.
Claudia K. | 404 | |
Claudia S. | 319 | |
O. P. | 306 | |
Corinna K. | 217 | |
Jochen S. | 157 | |
Beatrice H. | 127 | |
Ingeborg P. | 119 | |
Gaby (Webworky) R. | 92 | |
Susanne S. | 91 | |
Raimund O. | 79 | |