Detaillierte Beschreibung
Die Ritter
Im Mittelalter geht es mächtig rund!
Stell dir vor, du befehligst eine Armee tapferer und fröhlicher Rittersleut, mit denen du die Burgen deiner Kontrahenten einnimmst. Dieses einzigartige Strategie-Spiel wird dich garantiert wieder und wieder begeistern! Attackeeee!
- Über 40 actiongeladene Level
- Drei verschiedene Schwierigkeitsgrade
- Einzigartiges Gameplay mit extra-hohem Suchtfaktor
- Fröhliche Grafik und endloser Spielspaß
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: Windows XP/Vista/7
Prozessor: Mind. CPU 1000 MHz
Speicherplatz: Mind. 200 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 512 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 32 MB
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte
Bewertungen
verfasst von
werner
am 16.01.2013 um 22:53
Dieses Spiel fesselt uns seit Wochen. Erst gestern habe ich es geschafft, den Diamantglobus zu erringen, der einem erst dann gehört, wenn man alle Trophäen erobert hat und das ist sauschwehr. Vor allem natürlich im Generalmodus. Wobei ich hier als letztes Level mit der Lava 8
einen unwahrscheinlichen Kampf geliefert habe. Also einfach eine irre Suchtgefahr geht von diesem Spiel aus. mehr anzeigen »
einen unwahrscheinlichen Kampf geliefert habe. Also einfach eine irre Suchtgefahr geht von diesem Spiel aus. mehr anzeigen »
Gute Basis - sehr schlechte Details
verfasst von
Alexander
am 18.06.2016 um 09:47
Dieses Strategiespiel fordert, und das ist toll. Aber leider ist es scheinbar nur für extreme Fans gemacht.
Mit Fortdauer des Spiels wird die Ausgangsbasis der Gegner deutlich besser als die eigene. Ein Gewinnen damit so gut wie unmöglich. Schade, denn das macht keinen Spaß.
Eine Einstellungsmöglichkeit für den Schwierigkeitsgrad gibt es nicht. Warum eigentlich nicht?
Damit wird das Spiel ab einem gewissen Punkt unattraktiv. Ich spiele um Spaß zu haben, und nicht, um mich frustrieren zu lassen.
Daher fällt dieses Spiel, trotz toller Grafik und interessantem Spielinhalt, bei mir komplett durch. mehr anzeigen »
Mit Fortdauer des Spiels wird die Ausgangsbasis der Gegner deutlich besser als die eigene. Ein Gewinnen damit so gut wie unmöglich. Schade, denn das macht keinen Spaß.
Eine Einstellungsmöglichkeit für den Schwierigkeitsgrad gibt es nicht. Warum eigentlich nicht?
Damit wird das Spiel ab einem gewissen Punkt unattraktiv. Ich spiele um Spaß zu haben, und nicht, um mich frustrieren zu lassen.
Daher fällt dieses Spiel, trotz toller Grafik und interessantem Spielinhalt, bei mir komplett durch. mehr anzeigen »
verfasst von
Claudia
am 15.06.2011 um 10:24
Rothaarige Hünen, gekleidet in Kettenhemd und Helm, stürmen, begleitet von einem freudigen „Hüürrr“ aus tausend Kehlen, von einer großen Burg in Richtung eines kleinen, grauen Häuschens und nach eine kurzen Säbelrasseln gehört das Haus dir!
Die einzelnen Level dauern dabei zwischen 5 und 20 Minuten und eignen sich daher ideal für zwischendurch, allerdings muss man aufpassen sonst spielt man ehe man sich versieht den nächsten Level, denn „Die Ritter“ besticht durch niedliche Grafiken und ein simples, aber süchtig machendes Spielprinzip.
Ziel ist es, alle Gebäude der Gegenspieler zu erobern ohne dabei die eigenen Häuser, Höfe, Burgen und Türme, Schmieden und Ställe wieder zu verlieren. Dabei hat jedes Gebäude verschiedene Eigenschaften. Während in den normalen Häusern und Höfen nur Truppen und in regelmäßigen Abständen ein wenig Geld bereitstellen, sind die Burgen viel besser geschützt und daher schwerer zu erobern. Eine besondere Stellung hat der Turm, der es dem Spieler ermöglicht, einige Wege vor dem Gegenspieler zu schützen, dafür allerdings nicht weiter wächst.
Zusätzlich gibt es 3 verschiedene Ritter, die verschiedene Stärken aufweisen. Vom normalen Ritter ohne besondere Stärken, über die schnellen Ritter auf Steckenpferd aus den Ställen bis hin zu den stärkeren Rittern aus der Schmiede eignen sich alle für verschiedene Aufgaben. Findet man einfach keine Lösung um die Festungen des Gegenspielers zu erobern, kann man sich mit dem eroberten Geld verschiedene Zaubersprüche kaufen, die zur richtigen Zeit das Schlachtenglück wenden. Diese reichen vom riesigen Meteor der auf die Truppen des Gegenspielers geschleudert wird über den Blitz, der in den Wachturm einschlägt bis hin zur kurzzeitigen Unverwundbarkeit der eigenen Ritter.
Das Ganze mag nun vielleicht kompliziert klingen, ist aber im Tutorial liebevoll und einleuchtend erklärt, ohne dass man sich an der Hand genommen fühlt. Schnell ist die erste Taktik entwickelt und noch schneller ist sie wieder verworfen, denn auch wenn viele verschiedene Wege zum Ziel führen, benötigen viele Level eine neue Herangehensweise, denn es gilt eine vorgegebene Rekordzeit zu schlagen und Trophäen zu sammeln. Natürlich endet das Spiel nicht, so dass man auch ganz gemütlich die Schlacht gegen die Gegenspieler schlagen kann, doch für gewöhnlich siegt der Ehrgeiz es in der vorgegebenen Zeit zu schaffen. Wer am Ende seiner Eroberungen immer noch nicht genug hat, der kann sich an den 2 neuen Schwierigkeitsgraden versuchen, die den Spieler vor völlig neue Herausforderungen stellen und wirklich eine hohe Wiederspielbarkeit gewährleisten.
Wer jetzt denkt:„Das Welt gehört mir, mir ganz allein!“, der sollte nicht zögern sich „Die Ritter“ anzusehen. Doch auch wer jetzt nicht heimlich von der Weltherrschaft träumt, sollte den Rittern eine Chance geben, sich einen Platz im Herzen zu erobern. Denn auch wenn das Spiel sicherlich nicht jedermanns Sache ist, besitzt es neben dem einzigartigen Spielprinzip auch ohne jeglische Art von Geschichte eine ganze Menge Charme.
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Die einzelnen Level dauern dabei zwischen 5 und 20 Minuten und eignen sich daher ideal für zwischendurch, allerdings muss man aufpassen sonst spielt man ehe man sich versieht den nächsten Level, denn „Die Ritter“ besticht durch niedliche Grafiken und ein simples, aber süchtig machendes Spielprinzip.
Ziel ist es, alle Gebäude der Gegenspieler zu erobern ohne dabei die eigenen Häuser, Höfe, Burgen und Türme, Schmieden und Ställe wieder zu verlieren. Dabei hat jedes Gebäude verschiedene Eigenschaften. Während in den normalen Häusern und Höfen nur Truppen und in regelmäßigen Abständen ein wenig Geld bereitstellen, sind die Burgen viel besser geschützt und daher schwerer zu erobern. Eine besondere Stellung hat der Turm, der es dem Spieler ermöglicht, einige Wege vor dem Gegenspieler zu schützen, dafür allerdings nicht weiter wächst.
Zusätzlich gibt es 3 verschiedene Ritter, die verschiedene Stärken aufweisen. Vom normalen Ritter ohne besondere Stärken, über die schnellen Ritter auf Steckenpferd aus den Ställen bis hin zu den stärkeren Rittern aus der Schmiede eignen sich alle für verschiedene Aufgaben. Findet man einfach keine Lösung um die Festungen des Gegenspielers zu erobern, kann man sich mit dem eroberten Geld verschiedene Zaubersprüche kaufen, die zur richtigen Zeit das Schlachtenglück wenden. Diese reichen vom riesigen Meteor der auf die Truppen des Gegenspielers geschleudert wird über den Blitz, der in den Wachturm einschlägt bis hin zur kurzzeitigen Unverwundbarkeit der eigenen Ritter.
Das Ganze mag nun vielleicht kompliziert klingen, ist aber im Tutorial liebevoll und einleuchtend erklärt, ohne dass man sich an der Hand genommen fühlt. Schnell ist die erste Taktik entwickelt und noch schneller ist sie wieder verworfen, denn auch wenn viele verschiedene Wege zum Ziel führen, benötigen viele Level eine neue Herangehensweise, denn es gilt eine vorgegebene Rekordzeit zu schlagen und Trophäen zu sammeln. Natürlich endet das Spiel nicht, so dass man auch ganz gemütlich die Schlacht gegen die Gegenspieler schlagen kann, doch für gewöhnlich siegt der Ehrgeiz es in der vorgegebenen Zeit zu schaffen. Wer am Ende seiner Eroberungen immer noch nicht genug hat, der kann sich an den 2 neuen Schwierigkeitsgraden versuchen, die den Spieler vor völlig neue Herausforderungen stellen und wirklich eine hohe Wiederspielbarkeit gewährleisten.
Wer jetzt denkt:„Das Welt gehört mir, mir ganz allein!“, der sollte nicht zögern sich „Die Ritter“ anzusehen. Doch auch wer jetzt nicht heimlich von der Weltherrschaft träumt, sollte den Rittern eine Chance geben, sich einen Platz im Herzen zu erobern. Denn auch wenn das Spiel sicherlich nicht jedermanns Sache ist, besitzt es neben dem einzigartigen Spielprinzip auch ohne jeglische Art von Geschichte eine ganze Menge Charme.
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verfasst von
Fritz
am 15.06.2011 um 20:03
verfasst von
Jens
am 20.06.2011 um 05:26
verfasst von
Michael
am 15.06.2011 um 16:50
Ein Superspiel für Taktikfüchse. Das es ein Kriegsspiel ( oder schöner augedrückt: ein Konfliktsimulationsspiel ) stört mich nicht, da ich als Pazifist mich sowieso nicht mit dem Krieg indentifiziere sondern ausschließlich an der taktischen Herausforderung Freude habe. Störent fand ich an diesem Spiel nur eins: wird ein Soldat von den Wachtürmen getroffen, reichte es offensichtlich nicht den Programmierern, den Soldaten einfach verschwinden zu lassen. Nein es musste auch noch ein Blutfleck daher. Was für ein Unsinn!!!!
Dies macht das Spiel weder reizvoller noch besser. Es ist einfach unüberlegter Programierschrott!
Aber das Spiel aus diesem Grund zu verdammen wäre auch ein Fehler. Es ist schnell ( sehr schnell ) und fordert den Spieler in großem Maße. Auf anderen Spieleseite, wo dieses Spiel bewertet wurde, ist oft von einem Suchtpotenzial für dieses Spiel die Rede.
Dies muß jeder für sich selbst entscheiden. Aber ich muss zugeben, das dieses Spiel einen besonderen Reiz hat und ein Probedownload rentiert sich - vorausgesetzt, die Art solcher Spiele liegt einem. mehr anzeigen »
Dies macht das Spiel weder reizvoller noch besser. Es ist einfach unüberlegter Programierschrott!
Aber das Spiel aus diesem Grund zu verdammen wäre auch ein Fehler. Es ist schnell ( sehr schnell ) und fordert den Spieler in großem Maße. Auf anderen Spieleseite, wo dieses Spiel bewertet wurde, ist oft von einem Suchtpotenzial für dieses Spiel die Rede.
Dies muß jeder für sich selbst entscheiden. Aber ich muss zugeben, das dieses Spiel einen besonderen Reiz hat und ein Probedownload rentiert sich - vorausgesetzt, die Art solcher Spiele liegt einem. mehr anzeigen »
verfasst von
Werner
am 11.11.2013 um 19:20
verfasst von
Martina
am 19.06.2011 um 22:33
Nervöses Spiel
verfasst von
Anonym
am 15.12.2016 um 12:22
Langweilig
verfasst von
Anonym
am 06.02.2024 um 05:13
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