Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Die Clumsys
verfasst von Sylvia am 10.07.2009 um 09:38
Anspruchsvolles Spiel !
verfasst von Anonym am 03.12.2015 um 22:39
Es gibt Gegenstände zu finden, dann werden sie wieder weggeräumt, dann werden Einzelteile gesucht und Gegenstände wie Hammer, um sie festzunageln. Es werden Fußspuren und Händeabdrücke gesucht. Es werden Bauteile für Maschinen gesucht, die wenn sie komplett sind, zusammengesetzt werden. Es gibt Informationen zu geschichtlichen Erfindungen gegeben. Und wenn man zu schnell ist, dann muss man warten. mehr anzeigen »
verfasst von Claudia am 08.07.2009 um 09:08
Albert ist sicherlich der coolste Opa aller Zeiten. Er hat eine Farm und ausserdem baut er auch noch an einer Zeitmaschine! Kinder sind neugierig und so kommt, was kommen muss: Als Enkel Tim seinen Geburtstag mit 19 Freunden auf der Farm seines Opas feiert nutzen sie einen unbeobachtenen Augenblick und landen aus Versehen alle in verschiedenen Zeiten in der Vergangenheit. Bei dem Versuch, die Kinder zurück zu holen ist auch Albert in der Vergangenheit gelandet und so liegt es an Helen (vermutlich Tim’s Mutter und Albert’s Tochter), Kinder und Vater zu retten. Und das ist gar nicht so einfach.
Hast Du nicht schon öfter bei Wimmelbildspielen gedacht: So ein Blödsinn, was macht ein Computer, Radio etc. in einem Spiel, das im Mittelalter spielt? Bei vielen Spielen haben die Objekte, die man finden muss nichts oder nur sehr begrenzt etwas mit der Ära oder der Geschichte zu tun. Das ist bei den Clumsy’s auch der Fall. Nur ist es hier gewollt. Denn nicht nur, dass die Kinder wieder nach Hause müssen, Helen muss auch vorher noch aufräumen, was die Kinder hinterlassen haben. Dinge, die nicht in diese Zeit gehören und grossen Schaden anrichten können. Und natürlich haben die Kinder auch Unordnung hinterlassen. Bevor also ein Kind wieder in die Gegenwart kann muss erst die Vergangenheit so hinterlassen werden, wie sie war.
Vier Dinge gibt es an jedem der insgesamt 21 Orte zu tun:
1. Aufräumen – Du bekommst keine Liste, sondern musst dich auf Deine Augen verlassen, denn es geht darum Dinge zu finden, die nicht in diese Zeitperiode gehören. Wie zum Beispiel ein Lautsprecher im alten Griechenland oder ein Synthikplüschtier 1440 zu Zeiten Johann Gutenbergs
2. Die Kinder haben auch Dinge an andere Plätze gelegt. Du musst sie finden (an Hand der Namen und Shilouetten) und wieder an ihren richtigen Platz legen. Dafür bekommst Du einen (sehr kleinen) schwarz-weisse Ausschnitt
3. Als nächstes musst Du reparieren, was die Kinder kaputt gemacht oder verändert haben. Zum Beispiel die Wände säubern, da eines der Kinder bei Rembrandt rumgeschmiert hat.
4. Als letztes gilt es, das Kind zu finden, dass sich dort versteckt hat. Dafür bekommst Du verschiedene Hilfsmittel, wie zum Beispiel eine Art Wärmekamera. Manchmal kannst Du das Kind durch anklicken befreien, manchmal aber brauchst Du erst ein oder mehrere Dinge, wie zum Beispiel bei den Lindenbergh’s, wo das Kind aus einer Kiste befreit werden muss.
Allerdings haben die Kinder auch diese Hilfsmittel kaputt gemacht, so dass Du die Einzelteile erst finden musst. Hast Du sie einmal gefunden, musst Du sie an Hand einer Zeichnung wieder zusammensetzen. Danach stehen sie Dir in jedem Such-Level zur Verfügung. Du weisst nie genau, was Du nun brauchst. Probieren geht über studieren ;)
In so manchem Kapitel haben die Entwickler seltsame Vorstellungen. Warum gehört ein Malbuch und ein Würfel nicht ins Jahr 1962? Und hatte Marie Antoinette tatsächlich schon Bananen? Das kann ärgerlich sein, tut aber im Grunde dem Spielspass keinen Abbruch. Ausserdem kannst Du ja auch den mehr oder weniger unlimitierten Hinweis benutzen, den es in vier Ausführungen gibt. Wie lange der Hinweis braucht, um sich wieder aufzulanden, hängt davon ab, welchen Du wählst. Es geht zum Beispiel sehr schnell, wenn Du den schwächsten Hinweis benutzt, der dir nur einen Pfeil in die entsprechende Richtung zeigt und dauert deutlich länger beim stärksten, der das entsprechende Objekt leuchten lässt.
Es gibt kein Zeitlimit, Du kannst also in Deinem eigenen Tempo spielen. Sound und Musik passen zum Spiel, aber bei den Soundeffekten ging mir der Piepton vom Sucher sehr schnell auf die Nerven
Die Clumsy’s macht eigentlich nichts falsch. Die Grafiken sind grossartig, inklusive der kleinen aber feinen Ergänzungen, wie zum Beispiel Dinge, die in der Apollo Raumstation frei herumfliegen und Schwerelosigkeit suggerieren. Die Länge des Spieles; mit sechs bis acht Stunden kann man durchaus rechnen, ist überdurchschnittlich. Das Thema ist gut und das Spiel durchaus mit Humor ausgestattet. Zu jeder Zeitperiode gibt es dazu noch interessante Informationen. Die unterschiedlichen Aufgaben machen das Spiel abwechslungsreich und es kommt zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf. Und das auch ohne Einsatz der sonst so beliebten Minispiele. Bravo Gogii! mehr anzeigen »
Hast Du nicht schon öfter bei Wimmelbildspielen gedacht: So ein Blödsinn, was macht ein Computer, Radio etc. in einem Spiel, das im Mittelalter spielt? Bei vielen Spielen haben die Objekte, die man finden muss nichts oder nur sehr begrenzt etwas mit der Ära oder der Geschichte zu tun. Das ist bei den Clumsy’s auch der Fall. Nur ist es hier gewollt. Denn nicht nur, dass die Kinder wieder nach Hause müssen, Helen muss auch vorher noch aufräumen, was die Kinder hinterlassen haben. Dinge, die nicht in diese Zeit gehören und grossen Schaden anrichten können. Und natürlich haben die Kinder auch Unordnung hinterlassen. Bevor also ein Kind wieder in die Gegenwart kann muss erst die Vergangenheit so hinterlassen werden, wie sie war.
Vier Dinge gibt es an jedem der insgesamt 21 Orte zu tun:
1. Aufräumen – Du bekommst keine Liste, sondern musst dich auf Deine Augen verlassen, denn es geht darum Dinge zu finden, die nicht in diese Zeitperiode gehören. Wie zum Beispiel ein Lautsprecher im alten Griechenland oder ein Synthikplüschtier 1440 zu Zeiten Johann Gutenbergs
2. Die Kinder haben auch Dinge an andere Plätze gelegt. Du musst sie finden (an Hand der Namen und Shilouetten) und wieder an ihren richtigen Platz legen. Dafür bekommst Du einen (sehr kleinen) schwarz-weisse Ausschnitt
3. Als nächstes musst Du reparieren, was die Kinder kaputt gemacht oder verändert haben. Zum Beispiel die Wände säubern, da eines der Kinder bei Rembrandt rumgeschmiert hat.
4. Als letztes gilt es, das Kind zu finden, dass sich dort versteckt hat. Dafür bekommst Du verschiedene Hilfsmittel, wie zum Beispiel eine Art Wärmekamera. Manchmal kannst Du das Kind durch anklicken befreien, manchmal aber brauchst Du erst ein oder mehrere Dinge, wie zum Beispiel bei den Lindenbergh’s, wo das Kind aus einer Kiste befreit werden muss.
Allerdings haben die Kinder auch diese Hilfsmittel kaputt gemacht, so dass Du die Einzelteile erst finden musst. Hast Du sie einmal gefunden, musst Du sie an Hand einer Zeichnung wieder zusammensetzen. Danach stehen sie Dir in jedem Such-Level zur Verfügung. Du weisst nie genau, was Du nun brauchst. Probieren geht über studieren ;)
In so manchem Kapitel haben die Entwickler seltsame Vorstellungen. Warum gehört ein Malbuch und ein Würfel nicht ins Jahr 1962? Und hatte Marie Antoinette tatsächlich schon Bananen? Das kann ärgerlich sein, tut aber im Grunde dem Spielspass keinen Abbruch. Ausserdem kannst Du ja auch den mehr oder weniger unlimitierten Hinweis benutzen, den es in vier Ausführungen gibt. Wie lange der Hinweis braucht, um sich wieder aufzulanden, hängt davon ab, welchen Du wählst. Es geht zum Beispiel sehr schnell, wenn Du den schwächsten Hinweis benutzt, der dir nur einen Pfeil in die entsprechende Richtung zeigt und dauert deutlich länger beim stärksten, der das entsprechende Objekt leuchten lässt.
Es gibt kein Zeitlimit, Du kannst also in Deinem eigenen Tempo spielen. Sound und Musik passen zum Spiel, aber bei den Soundeffekten ging mir der Piepton vom Sucher sehr schnell auf die Nerven
Die Clumsy’s macht eigentlich nichts falsch. Die Grafiken sind grossartig, inklusive der kleinen aber feinen Ergänzungen, wie zum Beispiel Dinge, die in der Apollo Raumstation frei herumfliegen und Schwerelosigkeit suggerieren. Die Länge des Spieles; mit sechs bis acht Stunden kann man durchaus rechnen, ist überdurchschnittlich. Das Thema ist gut und das Spiel durchaus mit Humor ausgestattet. Zu jeder Zeitperiode gibt es dazu noch interessante Informationen. Die unterschiedlichen Aufgaben machen das Spiel abwechslungsreich und es kommt zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf. Und das auch ohne Einsatz der sonst so beliebten Minispiele. Bravo Gogii! mehr anzeigen »
verfasst von Corinna am 29.06.2010 um 23:17
verfasst von Sabine am 11.07.2009 um 19:07
Katastrophal
verfasst von Klaus am 07.05.2018 um 10:30
verfasst von Beatrice am 31.07.2009 um 18:08
verfasst von Regina am 12.07.2009 um 15:25
verfasst von E am 10.10.2009 um 15:20
Die Geschichte ist witzig und lehrreich. Das es zwischendruch immer wieder mal Erklärungen zu Historischen Persönlichkeiten oder Ereignissen gibt. Man kann sich aufgrund der Länge mehrere Tage daran erfreuen. Manche Gegenstände waren schwer zu finen - musste die Hilfe in Anspruch nehmen um weiterzukommen. Für Wimmelbilder-Fans ein wirklich sehr schönes Spiel.
Hätte mir nur ein wenig mehr Abwechslung in den Aufgaben gewünscht. Am Anfang musste man z.B. Gegenstände für 3 Apparate sammeln, die einem beim auffinden der Kinder hilfreich sind. Es wäre nett gewesen, wenn auch in den weiteren Levels noch irgendwelche Zusatzaufgaben gewesen wären. Ansonsten absolut top! War sein Geld wert! mehr anzeigen »
Hätte mir nur ein wenig mehr Abwechslung in den Aufgaben gewünscht. Am Anfang musste man z.B. Gegenstände für 3 Apparate sammeln, die einem beim auffinden der Kinder hilfreich sind. Es wäre nett gewesen, wenn auch in den weiteren Levels noch irgendwelche Zusatzaufgaben gewesen wären. Ansonsten absolut top! War sein Geld wert! mehr anzeigen »
verfasst von Eleonore am 06.08.2009 um 00:03
Meisterschreiber
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