Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Der Exorzist
verfasst von Petra am 15.09.2011 um 23:43
verfasst von Claudia am 13.07.2010 um 07:54
verfasst von Beatrice am 21.11.2010 um 19:33
verfasst von Claudia am 09.07.2010 um 09:30
Garret Ghostfighter ist Exorzist, treibt Dämonen aus. Bisher war es nur eine Berufung, doch die Nachricht, die er von einem mächtigen Dämon namens Mefisto zeigt Garret, dass es nun persönlich wird. Zuviel weiß der Dämon über ihn und seine Vergangenheit. Entschlossen macht er sich auf die Jagd. Sein Ziel: Mefisto zu besiegen und das um jeden Preis.
"Der Exorzist", das erste Casual Game von Deep Shadows, zeichnet sich in vieler Hinsicht aus. Beginnend mit den Grafiken. Atmosphärisch, eher dunkel aber doch klar und deutlich haben die Künstler hier teilweise photorealistische Bilder geschaffen, die einem durchaus mal einen kalten Schauer über den Rücken laufen lassen.
Garett folgt den Hinweisen, die Mefisto ihm hinterlässt und stößt in den einzelnen Szenen auf Dämonen. Am jeweiligen Schauplatz erzählen die Einwohner Garret vom Zusammentreffen mit Mefisto und dass dieser anschließend Dämonen zurückgelassen haben. Um sie zu vertreiben muss er Gegenstände finden, die diese Dämonen benutzen, um sich am irdischen Dasein festzuklammern. Immerhin ein guter Ansatz um die meist scheinbar eher sinnlosen Objekte zu erklären, die du suchen musst. Aber nicht alles dient nur dem Exorzismus. Viele Dinge wirst du auch brauchen um zum Beispiel einen Briefkasten oder eine Tür zu öffnen, ein Gemälde zu reparieren, Puzzle und Rätsel zu lösen. Ausserdem wirst du verstreut Briefteile finden, die, hast du sie am Ende eines Kapitels zusammengesetzt, Garett zeigen, wo Mefisto als nächstes zugeschlagen hat.
Das alles ist nicht so Besonders. Besonders ist, das Deep Shadows sich grundsätzlich nicht an ein einziges Spielsystem hält. Wir alle kennen das: Du suchst Gegenstände, die in einen Container kommen. Und das tust du während des gesamten Spieles. Oder du hast wenig Wimmelbilder, die dir jeweils einen oder mehrere Gegenstände ins Inventar geben, den Rest musst du ausserhalb suchen. Oder du musst Gegenstände verschieben, hinter denen dann Suchobjekte liegen. Mal wirst du in die einzelnen Szenen gebracht, mal kannst du frei herumlaufen. All das findest du auch in "Der Exorzist". Man hat sich aber nicht festgelegt, sondern jeweils die Methode gewählt, die für den jeweiligen Geschichtsabschnitt am sinnvollsten erschien. Und das so geschickt, dass man nicht das Gefühl von Chaos, sondern von Abwechslung erhält.
Dazu gibt es diverse Puzzle und Minispiele, die dazu dienen etwas zu öffnen, zu reparieren oder sonst wie in der Geschichte weiter zu kommen. Während man den Spieler sonst weitgehenst nicht ans Händchen nimmt, sondern ihm die Möglichkeit lässt, selber zu erforschen und herauszufinden, gibt es bei Dingen, die zusammengesetzt werden müssen, Hilfe, nicht nur im Vorhanden sein einer "Überspringen"-Schaltfläche. Aber natürlich gibt es auch einen Tipp, der dir sowohl in Wimmelbildszenen als auch außerhalb hilft und der etwas braucht, um sich wieder aufzuladen. Auch wenn die Puzzle und Rätsel nicht allzu komplex, nicht gehirnschmalzfordernd sind, der Exorzist ist ein Spiel, bei dem der Spieler wieder mehr selber spielen darf. Kein Glitzern, keine Lösungen, die einem in stupiden Texten schon vorgesagt werden. Hier ist das Spiel wieder zum spielen gedacht und nicht zur Beweihräucherung talentierter (oder weniger talentierten) Entwicklern, die glauben, dass Spieler zu dumm sind, selber herauszufinden, wo es lang geht.
Ebenso eine Besonderheit: Es gibt ein Voice-Over - man kann den Text nicht nur lesen, sondern auch hören. Und zwar in Deutsch. Keine englischen Texte mit deutscher Übersetzung, wie wir es sonst kennen, sondern die gesamte Synchronization wurde auf deutsch gemacht. Hut ab. So eine Sache ist teuer, aber um den Effekt der Geschichte nicht zu verderben, war das nötig. Für die, die mit Ton spielen, wäre es zu ablenkend gewesen, die Geschichte in einer anderen Sprache zu hören.
Und auch die Geschichte hebt sich ein wenig ab. Eine Geschichte, die Horror, Thriller, Liebe, Verlust und den Kampf zwischen Gut und Böse vereint. Man muss sich einlassen auf diese Geschichte. Verstehen, dass hier das Gute nicht automatisch siegt, sondern einen Pakt mit dem Bösen schließen muss. Und wer sich wirklich einlässt, wird erkennen, dass oft auch das Böse seinen Grund hat und durchaus gut sein kann. Es ist ein Geschichte mit Tiefe, bekannt und doch neu. Garett ist nicht der Gut-Mensch, der nur mit den "guten" Waffen kämpft. Für ihn ist alles Recht, was den Dämon besiegen kann.
Niemand ist perfekt und es gibt durchaus ein paar Kritikpunkte. So sind einige zu Such-Objekte klein oder auch mal schwierig erkennbar. Trotz der guten Grafiken. Die Puzzle und Rätsel sind nicht all zu schwierig und die, positive, Überspringfunktion ist sicherlich nur selten von Nöten. Wer der Geschichte nicht genau folgt, nicht wirklich mitgeht und aufnimmt, was passiert, kann an einer Stelle den Anschluss verlieren und nur schwer wieder hereinfinden. Garret als Figur bleibt mehr oder weniger blass, trotz der persönlichen Geschichte, trotz dem was er durchmacht scheint er nie wirklich einen Charakter zu bekommen. Auch mag das Thema an sich nicht für jeden das Richtige sein.
Aber all das ist "Meckern auf hohem Niveau" wie ein Bekannter einmal sagte. Das Spiel hat eine gute Länge, die Musik unterstreicht die Atmosphäre. Es macht Spaß, es ist spannend, abwechslungsreich. Ein Teil der Objekte in den Wimmelbildern sind willkürlich und man sollte nicht vergessen: Das ist ein Erstlingswerk. Wir sehen täglich schlechte Spiele von Leuten, die es besser wissen sollten.
Es ist ein Spiel, dass sich abhebt, dass an vielen Stellen ein bisschen mehr tut als es muss. Der Produktionsaufwand ist groß und wer bereit ist, wieder zu spielen, wer nicht gleich meckert, weil er nicht an die Hand genommen und durch Glitzern und Pfeile und Lösungen per Text durch das Spiel geführt wird, der wird es genießen. Deep Shadows und Intenium haben ein großartiges Spiel entwickelt. Spiel, Spaß, Spannung... nur die Schokolade musst du selber mitbringen. Tauche mit Garret und Mefisto in die Dunkelheit ein und hilf Garret, wieder ans Licht zu kommen.
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"Der Exorzist", das erste Casual Game von Deep Shadows, zeichnet sich in vieler Hinsicht aus. Beginnend mit den Grafiken. Atmosphärisch, eher dunkel aber doch klar und deutlich haben die Künstler hier teilweise photorealistische Bilder geschaffen, die einem durchaus mal einen kalten Schauer über den Rücken laufen lassen.
Garett folgt den Hinweisen, die Mefisto ihm hinterlässt und stößt in den einzelnen Szenen auf Dämonen. Am jeweiligen Schauplatz erzählen die Einwohner Garret vom Zusammentreffen mit Mefisto und dass dieser anschließend Dämonen zurückgelassen haben. Um sie zu vertreiben muss er Gegenstände finden, die diese Dämonen benutzen, um sich am irdischen Dasein festzuklammern. Immerhin ein guter Ansatz um die meist scheinbar eher sinnlosen Objekte zu erklären, die du suchen musst. Aber nicht alles dient nur dem Exorzismus. Viele Dinge wirst du auch brauchen um zum Beispiel einen Briefkasten oder eine Tür zu öffnen, ein Gemälde zu reparieren, Puzzle und Rätsel zu lösen. Ausserdem wirst du verstreut Briefteile finden, die, hast du sie am Ende eines Kapitels zusammengesetzt, Garett zeigen, wo Mefisto als nächstes zugeschlagen hat.
Das alles ist nicht so Besonders. Besonders ist, das Deep Shadows sich grundsätzlich nicht an ein einziges Spielsystem hält. Wir alle kennen das: Du suchst Gegenstände, die in einen Container kommen. Und das tust du während des gesamten Spieles. Oder du hast wenig Wimmelbilder, die dir jeweils einen oder mehrere Gegenstände ins Inventar geben, den Rest musst du ausserhalb suchen. Oder du musst Gegenstände verschieben, hinter denen dann Suchobjekte liegen. Mal wirst du in die einzelnen Szenen gebracht, mal kannst du frei herumlaufen. All das findest du auch in "Der Exorzist". Man hat sich aber nicht festgelegt, sondern jeweils die Methode gewählt, die für den jeweiligen Geschichtsabschnitt am sinnvollsten erschien. Und das so geschickt, dass man nicht das Gefühl von Chaos, sondern von Abwechslung erhält.
Dazu gibt es diverse Puzzle und Minispiele, die dazu dienen etwas zu öffnen, zu reparieren oder sonst wie in der Geschichte weiter zu kommen. Während man den Spieler sonst weitgehenst nicht ans Händchen nimmt, sondern ihm die Möglichkeit lässt, selber zu erforschen und herauszufinden, gibt es bei Dingen, die zusammengesetzt werden müssen, Hilfe, nicht nur im Vorhanden sein einer "Überspringen"-Schaltfläche. Aber natürlich gibt es auch einen Tipp, der dir sowohl in Wimmelbildszenen als auch außerhalb hilft und der etwas braucht, um sich wieder aufzuladen. Auch wenn die Puzzle und Rätsel nicht allzu komplex, nicht gehirnschmalzfordernd sind, der Exorzist ist ein Spiel, bei dem der Spieler wieder mehr selber spielen darf. Kein Glitzern, keine Lösungen, die einem in stupiden Texten schon vorgesagt werden. Hier ist das Spiel wieder zum spielen gedacht und nicht zur Beweihräucherung talentierter (oder weniger talentierten) Entwicklern, die glauben, dass Spieler zu dumm sind, selber herauszufinden, wo es lang geht.
Ebenso eine Besonderheit: Es gibt ein Voice-Over - man kann den Text nicht nur lesen, sondern auch hören. Und zwar in Deutsch. Keine englischen Texte mit deutscher Übersetzung, wie wir es sonst kennen, sondern die gesamte Synchronization wurde auf deutsch gemacht. Hut ab. So eine Sache ist teuer, aber um den Effekt der Geschichte nicht zu verderben, war das nötig. Für die, die mit Ton spielen, wäre es zu ablenkend gewesen, die Geschichte in einer anderen Sprache zu hören.
Und auch die Geschichte hebt sich ein wenig ab. Eine Geschichte, die Horror, Thriller, Liebe, Verlust und den Kampf zwischen Gut und Böse vereint. Man muss sich einlassen auf diese Geschichte. Verstehen, dass hier das Gute nicht automatisch siegt, sondern einen Pakt mit dem Bösen schließen muss. Und wer sich wirklich einlässt, wird erkennen, dass oft auch das Böse seinen Grund hat und durchaus gut sein kann. Es ist ein Geschichte mit Tiefe, bekannt und doch neu. Garett ist nicht der Gut-Mensch, der nur mit den "guten" Waffen kämpft. Für ihn ist alles Recht, was den Dämon besiegen kann.
Niemand ist perfekt und es gibt durchaus ein paar Kritikpunkte. So sind einige zu Such-Objekte klein oder auch mal schwierig erkennbar. Trotz der guten Grafiken. Die Puzzle und Rätsel sind nicht all zu schwierig und die, positive, Überspringfunktion ist sicherlich nur selten von Nöten. Wer der Geschichte nicht genau folgt, nicht wirklich mitgeht und aufnimmt, was passiert, kann an einer Stelle den Anschluss verlieren und nur schwer wieder hereinfinden. Garret als Figur bleibt mehr oder weniger blass, trotz der persönlichen Geschichte, trotz dem was er durchmacht scheint er nie wirklich einen Charakter zu bekommen. Auch mag das Thema an sich nicht für jeden das Richtige sein.
Aber all das ist "Meckern auf hohem Niveau" wie ein Bekannter einmal sagte. Das Spiel hat eine gute Länge, die Musik unterstreicht die Atmosphäre. Es macht Spaß, es ist spannend, abwechslungsreich. Ein Teil der Objekte in den Wimmelbildern sind willkürlich und man sollte nicht vergessen: Das ist ein Erstlingswerk. Wir sehen täglich schlechte Spiele von Leuten, die es besser wissen sollten.
Es ist ein Spiel, dass sich abhebt, dass an vielen Stellen ein bisschen mehr tut als es muss. Der Produktionsaufwand ist groß und wer bereit ist, wieder zu spielen, wer nicht gleich meckert, weil er nicht an die Hand genommen und durch Glitzern und Pfeile und Lösungen per Text durch das Spiel geführt wird, der wird es genießen. Deep Shadows und Intenium haben ein großartiges Spiel entwickelt. Spiel, Spaß, Spannung... nur die Schokolade musst du selber mitbringen. Tauche mit Garret und Mefisto in die Dunkelheit ein und hilf Garret, wieder ans Licht zu kommen.
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verfasst von Ursula am 07.06.2011 um 22:33
verfasst von Mia am 02.04.2013 um 04:14
verfasst von Melanie am 13.06.2011 um 12:43
verfasst von Gaby (Webworky) am 06.09.2010 um 07:56
Ein schön gemachtes Wimmelbildspiel, das allerdings an den selben Krankheiten leidet wie die meisten seiner Art: es mangelt an Abwechslung. Allerdings ist es hier nicht ganz so auffällig wie bei den meisten anderen Wimmelbildspielen, in denen sich tatsächlich JEDES MAL der selbe Ablauf zeigt, sondern hier unterscheiden sich wenigstens die Fundorte der Dinge, die man als "Füllsel" oder Beiwerk sucht, dann doch gelegentlich.
Jedoch die HAUPTGEGENSTÄNDE, die man zur Erfüllung der Aufgaben benötigt, sind eben IMMER an der selben Stelle zu finden, so dass der echte Spielwitz leider nur bei den ersten Malen gegeben ist.
Ab der 3., 4. Wiederholung des Spiels kennt man die Züge bereits im Schlaf. mehr anzeigen »
Jedoch die HAUPTGEGENSTÄNDE, die man zur Erfüllung der Aufgaben benötigt, sind eben IMMER an der selben Stelle zu finden, so dass der echte Spielwitz leider nur bei den ersten Malen gegeben ist.
Ab der 3., 4. Wiederholung des Spiels kennt man die Züge bereits im Schlaf. mehr anzeigen »
verfasst von J. am 28.02.2011 um 12:02
Schulnoten: Aufbau 2, Grafik 1, Idee 4, Musik 1, Suchtfaktor 2
Rahmenhandlung: Mysterium um einen Geisterjäger (Spieler/in), seine Liebe und einen Widersacher.
Prinzip: Wimmelbild, Rätsel, Abenteuer
Die gesuchten Gegenstände werden benötigt, um die verfluchten Orte zu „reinigen“ und den jeweiligen Dämon austreiben zu können. Das mag tröstlich sein, langweilig ist die viele Sucherei trotzdem. Die grafische Qualität ist in Ordnung, man kann fast alles ohne Hilfe finden, selbst wenn man keinen riesigen Monitor besitzt.
Das Verhältnis von Wimmelbildern und Rätseln finde ich nicht ausgewogen. Die Rätsel selbst haben mir auch weniger gefallen, einige sind ziemlich schwierig, andere zu einfach. Lösungshilfen gibt es für die Rätsel nicht, so dass man sie nur überspringen kann, wenn man nicht weiter weiß.
Man spielt etwa 5 Stunden, und ungefähr nach der Hälfte der Zeit ist der Ausgang des Geschehens absehbar, während es davor recht spannend zuging.
Was mir an dem Spiel sehr gut gefällt, ist die Kombination aus grafischer Umsetzung (Ideen), Musik und Sounds: Hier wird eine stimmige, dichte Atmosphäre geschaffen, die einer besseren Spielumsetzung wohl anstände.
Fazit: Mich hat die viele Sucherei angeödet. Wegen der künstlerischen Qualität (damit ist nicht die Geschichte gemeint) ist das Spiel jedoch ein Augen- und Ohrenschmaus.
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Rahmenhandlung: Mysterium um einen Geisterjäger (Spieler/in), seine Liebe und einen Widersacher.
Prinzip: Wimmelbild, Rätsel, Abenteuer
Die gesuchten Gegenstände werden benötigt, um die verfluchten Orte zu „reinigen“ und den jeweiligen Dämon austreiben zu können. Das mag tröstlich sein, langweilig ist die viele Sucherei trotzdem. Die grafische Qualität ist in Ordnung, man kann fast alles ohne Hilfe finden, selbst wenn man keinen riesigen Monitor besitzt.
Das Verhältnis von Wimmelbildern und Rätseln finde ich nicht ausgewogen. Die Rätsel selbst haben mir auch weniger gefallen, einige sind ziemlich schwierig, andere zu einfach. Lösungshilfen gibt es für die Rätsel nicht, so dass man sie nur überspringen kann, wenn man nicht weiter weiß.
Man spielt etwa 5 Stunden, und ungefähr nach der Hälfte der Zeit ist der Ausgang des Geschehens absehbar, während es davor recht spannend zuging.
Was mir an dem Spiel sehr gut gefällt, ist die Kombination aus grafischer Umsetzung (Ideen), Musik und Sounds: Hier wird eine stimmige, dichte Atmosphäre geschaffen, die einer besseren Spielumsetzung wohl anstände.
Fazit: Mich hat die viele Sucherei angeödet. Wegen der künstlerischen Qualität (damit ist nicht die Geschichte gemeint) ist das Spiel jedoch ein Augen- und Ohrenschmaus.
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verfasst von Ralf am 10.07.2010 um 22:55
verfasst von Ines am 17.06.2011 um 18:54
verfasst von Claudia am 02.09.2010 um 17:21
Schön gestaltetes Spiel, was auch zwischendurch Filmsequenzen zeigt.
Spannung bis zur letzten Minute. Mir gefällt auch besonders, dass man gefundene Gegenstände anwenden muss und das der Spaß vom Spiel nicht so schnell zuende ist, wie bei manch anderen Spielen dieser Art.
Was mir auch super gefällt ist, dass das Spiel komplett in Deutsch ist und die Figuren auch in deutsch reden und nicht in englisch mit deutscher Übersetzung.
Wer Wimmelbildspiele mag und auch besonders welche, wo man nicht nur bestimmte Gegenstände suchen muss, sollte dieses Spiel einfach spielen und sich über den Spielverlauf sowie über die Filmsequenzen freuen. Ein Spiel, was wirklich Spaß macht und nicht innerhalb von 5 Minuten durchzuspielen ist.Aber auch die Stimmen und Geräusche, die zu hören sind, sind super gut gelungen und könnte bei jemanden der zart beseitet ist ein wenig Schreck hervorrufen :-) mehr anzeigen »
Spannung bis zur letzten Minute. Mir gefällt auch besonders, dass man gefundene Gegenstände anwenden muss und das der Spaß vom Spiel nicht so schnell zuende ist, wie bei manch anderen Spielen dieser Art.
Was mir auch super gefällt ist, dass das Spiel komplett in Deutsch ist und die Figuren auch in deutsch reden und nicht in englisch mit deutscher Übersetzung.
Wer Wimmelbildspiele mag und auch besonders welche, wo man nicht nur bestimmte Gegenstände suchen muss, sollte dieses Spiel einfach spielen und sich über den Spielverlauf sowie über die Filmsequenzen freuen. Ein Spiel, was wirklich Spaß macht und nicht innerhalb von 5 Minuten durchzuspielen ist.Aber auch die Stimmen und Geräusche, die zu hören sind, sind super gut gelungen und könnte bei jemanden der zart beseitet ist ein wenig Schreck hervorrufen :-) mehr anzeigen »
verfasst von Christa am 05.01.2011 um 17:58
verfasst von Rainer am 09.12.2011 um 22:27
verfasst von Gaby am 28.10.2011 um 12:40
Ist das Geld nicht wert
verfasst von Ute F. am 23.04.2020 um 13:01
verfasst von Erika am 04.06.2012 um 14:28
verfasst von Corinna am 23.07.2010 um 20:36
Die Atmosphäre in diesem Spiel finde ich recht gut gelungen, und die Aufgaben, die man erledigen muss, sind eigentlich auch ok. Die Hilfe ist aber leider nicht immer von Nutzen. Ich meine, wenn ich vor einem verschlossenen Briefkasten stehe, dann ist es nicht sonderlich hilfreich, mir zu sagen, dass ich einen Schlüssel brauche, denn das sehe ich ja selber. Sinnvoller wäre da schon der Hinweis, an einem anderen Ort zu suchen oder sowas in der Art. Alles in allem hat mich das Spiel jedenfalls nicht wirklich angesprochen. Vielleicht liegt das daran, dass ich unmittelbar vorher Shutter Island gespielt hatte und mir das besser gefallen hat. Oder es liegt daran, dass die Probespielzeit mit 30 Minuten doch recht kurz war. Ich würde 3-4 Sterne vergeben. mehr anzeigen »
verfasst von violanda am 14.07.2010 um 16:12
verfasst von Thomas am 14.10.2012 um 20:10
Das einzig Gute an dem Spiel ist meiner Meinung nach, dass ausnahmsweise mal Deutsch gesprochen wird. Ansonsten kann ich dem Spiel nichts abgewinnen. Wer auf reine Suchspiele steht ohne andere knifflige Aufgaben um den Kopf auch mal anzustrengen, der soll das Gratisspiel ruhig testen. Aber selbst die Suchbilder sind von der Grafik her nicht das Beste. Wer seinen Monitor etwas weiter weg stehen hat oder wie ich von der Couch aus spielt wird selbst damit wenig Freude haben. Es gibt definitiv bessere Spiele hier, die ihr Geld auch wert sind. mehr anzeigen »
verfasst von inga am 27.11.2010 um 19:06
verfasst von Alice am 10.07.2010 um 20:30
verfasst von Elke am 30.01.2011 um 16:21
verfasst von Kerstin am 07.07.2012 um 18:22
verfasst von christian h. am 26.07.2024 um 09:06
verfasst von Michael am 27.07.2010 um 14:04
selten ein Spiel mit so vielen Fehlern gesehen. Das viele Gegenstände Gegenstände eine falsche Beschriftung haben (so muss man z.B. mal ein Engel suchen der sich dann als Angel herausstellt) ist man ja fast schon gewohnt, dass das Spiel im Waisenheus erst einmal ständig Abstürzt hatte ich bisher bei Wimmelbilder noch nicht. Der Support konnte mir allerdings mit einer speziellen Version da weiterhelfen. Leider komme ich danach nur ein Level weiter und hänge in einem Deathlock, in dem ich noch ein Teil aus einem Minirätzel brauche aber dort nicht mehr hinkomme.
Auch sonst gibt es Fehler über Fehler. Das sich Minispiele einfach selbst lösen, ohne das man der Lösung auch nur nahe gekommen ist, ist auch seltsam.
Insgesamt eigentlich von der Atmosphäre her schönes Spiel, das durch die Vielzahl an Bugs durch fällt. mehr anzeigen »
Auch sonst gibt es Fehler über Fehler. Das sich Minispiele einfach selbst lösen, ohne das man der Lösung auch nur nahe gekommen ist, ist auch seltsam.
Insgesamt eigentlich von der Atmosphäre her schönes Spiel, das durch die Vielzahl an Bugs durch fällt. mehr anzeigen »
Meisterschreiber
Hier findest du die 10 aktivsten Verfasser von Spielbewertungen.
Claudia K. | 404 | |
Claudia S. | 319 | |
O. P. | 306 | |
Corinna K. | 217 | |
Jochen S. | 157 | |
Beatrice H. | 127 | |
Ingeborg P. | 119 | |
Gaby (Webworky) R. | 92 | |
Susanne S. | 91 | |
Raimund O. | 79 | |