Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Das Rettungsteam
verfasst von Claudia am 29.07.2011 um 08:58
Nach verheerenden Stürmen ist dein Rettungsteam gefragt, denn nur mit eurer Hilfe können auf den drei betroffenen Inseln die insgesamt 60 verwüsteten Orte wieder aufgebaut, Menschen gerettet und die Orte wieder besiedelt werden.
Das Rettungsteam ist ein Trittbrettfahrer von Ritter Arthur und sowohl grafisch als auch von den Spielabläufen her ein guter Klon. Kommst du auf der Insel an, siehst du eine Bauhütte in der sich ein oder mehr Arbeiter befinden. Ausgehend von dieser Hütte räumst du Hindernisse beiseite, reparierst Café's und Sägewerke für die Rohstoffversorgung und Häuser für Mieteinnahmen. Deine Hindernisse bestehen aus Holz, dass dir anschließend zur Verfügung steht und Steinen, die dir nur Kosten verursachen. Manchmal musst du erst Dynamite freilegen um einen großen Steinhaufen freizusprengen.
Deine Aufgaben sind in den Level mehr oder weniger unterschiedlich und bestehen in einer Anzahl geretteter Menschen, aufgebauter Häuser, gelöschter Feuer, eingesammelter Edelsteine.
In vielen Level sind Zivilisten in Gefahr. Sie sind entweder auf dem Land unerreichbar für die Arbeiter eingeschlossen oder schwimmen im Wasser. Dazu baust du dann einen Hubschrauberlandeplatz oder einen Hafen. Für 80 Einheiten Gold pro Person rettest du die Menschen. Der Hubschrauber kann auch Feuer löschen, das Schiff an manchen Stellen Holz oder Nahrung aus dem Wasser bergen.
Du hast ein Zeitlimit, dass sich in Gold und Silber unterscheidet oder du schaffst das Level einfach. Verlieren und gezwungen sein, ein Level zu wiederholen, das passiert nicht. Von daher gesehen ist es natürlich besonders für Einsteiger ein hervorragendes Spiel, das keine Frustationen aufkommen lässt. Je nach Zeit erhältst du Bonus-Geld, mit dem du dein eigenes Haus reparieren kannst. Ob du das nun tust oder nicht hat keinen Einfluss auf das Spiel.
Deine Arbeiter rennen auf Klick los und erledigen ihre Aufgabe, dann kommen sie zu Haus zurück und können erneut losgeschickt werden. In vielen Level ist dein Ziel nicht, alle Häuser aufzubauen, nicht mal immer alle Menschen zu retten (es gibt ein oder zwei Level die in Gold nur zu schaffen sind, wenn du Arbeiter NICHT rettest) oder alle Hindernisse zu beseitigen, deine Aufgabe ist es, die Ziele in der vorgegebenen Zeit zu schaffen. Und das bedeutet, dass man sich die Level immer wieder mal gut anschauen muss und während des Spieles zu entscheiden hat, welche Wege man geht, was man unerledigt lässt, weil das Zeitlimit sonst nicht ausreichend ist.
Und damit habe ich 60 Level Das Rettungsteam umfassend beschrieben. Im Grunde nur die ersten 20, denn das ist das große Minus in diesem Spiel. Nach 20 Level hast du alles gesehen, alles getan, was es zu tun gibt. Zwar ändert sich die Landschaft auf den drei Inseln ein wenig, aber die Aufgaben nicht. Wer Ritter Arthur gespielt hat, erinnert sich vielleicht: Unterschiedliche Orte hatten auch unterschiedliche Gegebenheiten wie Sand, Schnee, Bäume, alles konnte zum Hindernis werden. Hier findet sich das nicht. Es sind immer die gleichen fünf geschichteten Äste und alles was du baust, sind die oben beschriebenen Gebäude. Aufwertungen gibt es nicht, einige Boni wie "Mehr Gold" oder "Mehr Holz" für einen kurzen Zeitraum oder aber schneller laufen und schneller fliegen für einen begrenzten Moment sind alles, was du bekommst.
Für Anfänger ein großartiges Spiel, für Könner eher langweilig auf die Dauer. Es fehlt an Anreizen, visuell und überhaupt zum Spiel. Die Geschichte entwickelt sich nicht, das reparierte Haus bietet keinerlei Anreiz. Das Spiel bleibt an der Oberfläche und mit jedem Level schwindet die Hoffnung, dass vielleicht doch noch was kommt und das Wissen steigt, dass nichts mehr kommt.
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Das Rettungsteam ist ein Trittbrettfahrer von Ritter Arthur und sowohl grafisch als auch von den Spielabläufen her ein guter Klon. Kommst du auf der Insel an, siehst du eine Bauhütte in der sich ein oder mehr Arbeiter befinden. Ausgehend von dieser Hütte räumst du Hindernisse beiseite, reparierst Café's und Sägewerke für die Rohstoffversorgung und Häuser für Mieteinnahmen. Deine Hindernisse bestehen aus Holz, dass dir anschließend zur Verfügung steht und Steinen, die dir nur Kosten verursachen. Manchmal musst du erst Dynamite freilegen um einen großen Steinhaufen freizusprengen.
Deine Aufgaben sind in den Level mehr oder weniger unterschiedlich und bestehen in einer Anzahl geretteter Menschen, aufgebauter Häuser, gelöschter Feuer, eingesammelter Edelsteine.
In vielen Level sind Zivilisten in Gefahr. Sie sind entweder auf dem Land unerreichbar für die Arbeiter eingeschlossen oder schwimmen im Wasser. Dazu baust du dann einen Hubschrauberlandeplatz oder einen Hafen. Für 80 Einheiten Gold pro Person rettest du die Menschen. Der Hubschrauber kann auch Feuer löschen, das Schiff an manchen Stellen Holz oder Nahrung aus dem Wasser bergen.
Du hast ein Zeitlimit, dass sich in Gold und Silber unterscheidet oder du schaffst das Level einfach. Verlieren und gezwungen sein, ein Level zu wiederholen, das passiert nicht. Von daher gesehen ist es natürlich besonders für Einsteiger ein hervorragendes Spiel, das keine Frustationen aufkommen lässt. Je nach Zeit erhältst du Bonus-Geld, mit dem du dein eigenes Haus reparieren kannst. Ob du das nun tust oder nicht hat keinen Einfluss auf das Spiel.
Deine Arbeiter rennen auf Klick los und erledigen ihre Aufgabe, dann kommen sie zu Haus zurück und können erneut losgeschickt werden. In vielen Level ist dein Ziel nicht, alle Häuser aufzubauen, nicht mal immer alle Menschen zu retten (es gibt ein oder zwei Level die in Gold nur zu schaffen sind, wenn du Arbeiter NICHT rettest) oder alle Hindernisse zu beseitigen, deine Aufgabe ist es, die Ziele in der vorgegebenen Zeit zu schaffen. Und das bedeutet, dass man sich die Level immer wieder mal gut anschauen muss und während des Spieles zu entscheiden hat, welche Wege man geht, was man unerledigt lässt, weil das Zeitlimit sonst nicht ausreichend ist.
Und damit habe ich 60 Level Das Rettungsteam umfassend beschrieben. Im Grunde nur die ersten 20, denn das ist das große Minus in diesem Spiel. Nach 20 Level hast du alles gesehen, alles getan, was es zu tun gibt. Zwar ändert sich die Landschaft auf den drei Inseln ein wenig, aber die Aufgaben nicht. Wer Ritter Arthur gespielt hat, erinnert sich vielleicht: Unterschiedliche Orte hatten auch unterschiedliche Gegebenheiten wie Sand, Schnee, Bäume, alles konnte zum Hindernis werden. Hier findet sich das nicht. Es sind immer die gleichen fünf geschichteten Äste und alles was du baust, sind die oben beschriebenen Gebäude. Aufwertungen gibt es nicht, einige Boni wie "Mehr Gold" oder "Mehr Holz" für einen kurzen Zeitraum oder aber schneller laufen und schneller fliegen für einen begrenzten Moment sind alles, was du bekommst.
Für Anfänger ein großartiges Spiel, für Könner eher langweilig auf die Dauer. Es fehlt an Anreizen, visuell und überhaupt zum Spiel. Die Geschichte entwickelt sich nicht, das reparierte Haus bietet keinerlei Anreiz. Das Spiel bleibt an der Oberfläche und mit jedem Level schwindet die Hoffnung, dass vielleicht doch noch was kommt und das Wissen steigt, dass nichts mehr kommt.
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verfasst von Norbert am 15.06.2011 um 13:17
verfasst von andreas am 21.05.2011 um 18:42
gute sache
verfasst von ingrid e. am 23.05.2017 um 18:30
verfasst von Daniela am 07.07.2011 um 13:26
verfasst von Nancy am 07.06.2011 um 14:38
verfasst von Andreas am 17.10.2013 um 12:45
So ein Spiel sollte jeder haben.
verfasst von Stefan G. am 21.02.2024 um 16:27
verfasst von Elke am 02.06.2011 um 00:31
2 punkte
verfasst von Wolfgang am 26.02.2022 um 12:54
verfasst von Corinna am 28.12.2011 um 22:45
Das Spielprinzip kennen wir schon von Ritter Arthur, und ich habe den Eindruck, dass mit diesem Spiel an den Erfolg von RA angeknüpft werden soll. Das ist aber nicht wirklich gelungen. An Ritter Arthur reicht dieses Spiel klassemäßig einfach nicht heran. Die Grafik der Landschaften sieht zwar ähnlich aus, die Figuren sind aber insgesamt nicht so nett und niedlich gestaltet. Außerdem geht es hier deutlich hektischer zu, man kann ja kaum die Maus in dem benötigten Turbotempo über den Monitor bewegen, geschweige denn den Überblick behalten, um die Aktionen der Arbeiter zu planen. mehr anzeigen »
Super
verfasst von Gabriele B. am 03.10.2017 um 13:31
verfasst von waternixe am 24.05.2011 um 03:28
verfasst von Katrin am 08.06.2011 um 11:15
verfasst von Emil H. am 25.09.2022 um 09:33
Baue und rette
verfasst von Barbara am 13.09.2017 um 18:10
Dieses Klick - Management - Spiel ist ähnlich wie andere und doch anders. Die Holz-, Stein-, Felsen - Barrieren ergeben genug Baumaterial um Sägewerke, Imbissbuden, Cafés, Hubschrauberlandeplatz, Hafenanleger, Krankenhaus, Tankstellen usw. zu bauen. Mit den erzeugten Materialien könnt ihr Ertrinkende und andere in Not geratene Menschen retten und Waldbrände löschen. Hierbei ist es wichtig, vorher die Menschen zu retten bevor das Feuer sie erreicht. Dann hört das Level auf, ansonsten kann man bei dem Spiel das Zeitlimit ruhig ignorieren. Die erspielten Punkte verwendet ihr, um ein vom Hurrikan zerstörtes Haus zu sanieren. mehr anzeigen »
verfasst von stefanie am 28.04.2013 um 22:23
Unterhaltsames Spiel
verfasst von Daggi M. am 20.02.2023 um 15:46
verfasst von Antje am 10.07.2011 um 09:17
rette!
verfasst von eva k. am 10.06.2017 um 16:32
Sehr unterhaltsam
verfasst von Margot V. am 16.01.2017 um 13:30
verfasst von Martina am 31.05.2011 um 20:13
verfasst von Sebastian am 25.05.2011 um 10:03
verfasst von Beatrice am 04.06.2011 um 13:05
verfasst von Gaby (Webworky) am 03.06.2011 um 15:10
Als Freund des Klick-Managements - ich LIEBE Ritter Arthur in seinen beiden Abenteuern - habe ich mir heute das Spiel heruntergeladen und bin enttäuscht... Leider hält das Game nicht, was es zunächst verspricht: ihm fehlt der Charme seiner Kollegen gänzlich.
Wenige Erläuterungen, lieblos gestaltete Figuren sollen vermutlich eine "moderne Version" von Ritter Arthur darstellen: doch es ging in meinen Augen völlig daneben!
Natürlich sind Geschmäcker verschieden (sprach der Affe und biss in die Seife...), doch m.E. kann es den charmanten Vorgängerabenteuern bei weitem nicht das Wasser reichen. Hochgelobt - tief gefallen... mehr anzeigen »
Wenige Erläuterungen, lieblos gestaltete Figuren sollen vermutlich eine "moderne Version" von Ritter Arthur darstellen: doch es ging in meinen Augen völlig daneben!
Natürlich sind Geschmäcker verschieden (sprach der Affe und biss in die Seife...), doch m.E. kann es den charmanten Vorgängerabenteuern bei weitem nicht das Wasser reichen. Hochgelobt - tief gefallen... mehr anzeigen »
verfasst von Horst N. am 14.08.2019 um 09:07
verfasst von Silke am 12.07.2011 um 11:39
verfasst von Alisa am 10.09.2011 um 17:41
Meisterschreiber
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Claudia K. | 404 | |
Claudia S. | 319 | |
O. P. | 306 | |
Corinna K. | 217 | |
Jochen S. | 157 | |
Beatrice H. | 127 | |
Ingeborg P. | 119 | |
Gaby (Webworky) R. | 92 | |
Susanne S. | 91 | |
Raimund O. | 79 | |