Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Das große Da Vinci Geheimnis
verfasst von Claudia am 02.02.2009 um 11:41
Leonarda da Vinci war ein interessanter Mensch, der uns bis heute fasziniert. Die Geschichte des Spieles erzählt von da Vinci's Leidenschaft für den Stein des Weisens, die ihn von frühester Jugend bis ins hohe Alter begleitet hat. Wir erfahren von seiner Suche über ein Tagebuch, dass zwischen den Leveln jeweils eine weitere Seite aufschlägt, die wir lesen können.
Das Spiel an sich hat allerdings nichts damit zu tun. Schon als da Vinci von seinem Onkel von diesem Stein erfährt und der erfahrene Spieler glaubt, im nächsten Level einen Bezug zu finden, sieht sich ebendieser Spieler verwirrt. Zu suchen hat er 10 Vögel. Warum? Haben sie eine Botschaft im Mund, die es zu entschlüsseln gilt? Sind sie ein Symbol? Nein. Sie sind da. Du sollst sie suchen. Punkt.
Auch als da Vinci zahlreiches Buchmaterial zur Verfügung gestellt bekommt und im Tagebuch erzählt, dass es nicht einfach für ihn war, alles zu entziffern und verstehen, da sucht der Spieler.... Äpfel und einen Bleistift und anderen Kram, der weder etwas mit da Vinci noch mit dem Stein noch mit Spielspass etwas zu tun hat.
Und dieses Verhalten zieht sich durch das gesamte Spiel. Was immer Du tust, es hat keinen Zusammenhang mit der Geschichte.
Die Grafiken sind mittelmässig bis schlecht, weil oft verschwommen und unscharf. Die zu suchenden Objekte oft Ton in Ton mit dem Ort, wo sie liegen. Nach 20 Klicks ohne dass Du einen Erfolg vorzuweisen hast, bekommst Du einen Zeitstrafe von 20 Sekunden. Was nicht so viel ausmacht, weil Du sogar für 12 Memory-Karten 9:30 Mninuten Zeit bekommst. Unschön ist es nur, wenn Du die Zeitstrafe bekommst, weil das Objekt nur an ein bis zwei Pixel anklickbar ist.
Insgesamt gibt es drei Suchmodis: Liste, 10 von einer Sache oder Such die Unterschiede. Kommst Du mal nicht weiter, kannst Du einen Hinweis in Anspruch nehmen. Der Hinweis lädt sich innerhalb einer Minute wieder auf, was Dir pro Level dann im schlimmsten Falle 9 Hinweise einbringen würde. Aber soweit zu kommen ist eigentlich nicht möglich.
Für das gesamte Spiel habe ich nicht mal 3 drei Stunden gebraucht. Das ist viel zu wenig Spiel für das Geld. Du hast schon mal Wimmelbild gespielt? Ok, dann hat Great Secrets - Da Vinci in dieser Hinsicht zumindest keine Geheimnisse mehr. Denn wenn Du das erste Level gespielt hast, hast Du vom Prinzip her alles gesehen, was das Spiel zu bieten hat. Der Rest ist ... Wiederholung. Das ist ein Spiel für Hardcore Fans, die einfach nur friedlich vor sich hinsuchen wollen. Ohne Ansporn. Ohne Anstrengung. Und auch dafür gibt es bessere Spiele, die ihr Geld wert sind.
Aber Great Secrets-Da Vinci bietet zumindest einige Geheimnisse. Zum Beispiel, wo eine Schere mit Plastikgriff in den Jahren 1452 bis 1512 herkommen soll. Oder ein moderner Bleistift (und das nicht nur einmal). Und ja, da Vinci war seiner Zeit um einiges voraus, aber seine Visionen galten nicht einem Lineal mit Zentimetereinteilung. Das kam erst 150 Jahre später.
Das grösste Geheimnis ist aber, warum Entwickler sich nicht mehr Mühe geben, wenn sie schon so ein grossartiges Thema wie da Vinci anpacken
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Das Spiel an sich hat allerdings nichts damit zu tun. Schon als da Vinci von seinem Onkel von diesem Stein erfährt und der erfahrene Spieler glaubt, im nächsten Level einen Bezug zu finden, sieht sich ebendieser Spieler verwirrt. Zu suchen hat er 10 Vögel. Warum? Haben sie eine Botschaft im Mund, die es zu entschlüsseln gilt? Sind sie ein Symbol? Nein. Sie sind da. Du sollst sie suchen. Punkt.
Auch als da Vinci zahlreiches Buchmaterial zur Verfügung gestellt bekommt und im Tagebuch erzählt, dass es nicht einfach für ihn war, alles zu entziffern und verstehen, da sucht der Spieler.... Äpfel und einen Bleistift und anderen Kram, der weder etwas mit da Vinci noch mit dem Stein noch mit Spielspass etwas zu tun hat.
Und dieses Verhalten zieht sich durch das gesamte Spiel. Was immer Du tust, es hat keinen Zusammenhang mit der Geschichte.
Die Grafiken sind mittelmässig bis schlecht, weil oft verschwommen und unscharf. Die zu suchenden Objekte oft Ton in Ton mit dem Ort, wo sie liegen. Nach 20 Klicks ohne dass Du einen Erfolg vorzuweisen hast, bekommst Du einen Zeitstrafe von 20 Sekunden. Was nicht so viel ausmacht, weil Du sogar für 12 Memory-Karten 9:30 Mninuten Zeit bekommst. Unschön ist es nur, wenn Du die Zeitstrafe bekommst, weil das Objekt nur an ein bis zwei Pixel anklickbar ist.
Insgesamt gibt es drei Suchmodis: Liste, 10 von einer Sache oder Such die Unterschiede. Kommst Du mal nicht weiter, kannst Du einen Hinweis in Anspruch nehmen. Der Hinweis lädt sich innerhalb einer Minute wieder auf, was Dir pro Level dann im schlimmsten Falle 9 Hinweise einbringen würde. Aber soweit zu kommen ist eigentlich nicht möglich.
Für das gesamte Spiel habe ich nicht mal 3 drei Stunden gebraucht. Das ist viel zu wenig Spiel für das Geld. Du hast schon mal Wimmelbild gespielt? Ok, dann hat Great Secrets - Da Vinci in dieser Hinsicht zumindest keine Geheimnisse mehr. Denn wenn Du das erste Level gespielt hast, hast Du vom Prinzip her alles gesehen, was das Spiel zu bieten hat. Der Rest ist ... Wiederholung. Das ist ein Spiel für Hardcore Fans, die einfach nur friedlich vor sich hinsuchen wollen. Ohne Ansporn. Ohne Anstrengung. Und auch dafür gibt es bessere Spiele, die ihr Geld wert sind.
Aber Great Secrets-Da Vinci bietet zumindest einige Geheimnisse. Zum Beispiel, wo eine Schere mit Plastikgriff in den Jahren 1452 bis 1512 herkommen soll. Oder ein moderner Bleistift (und das nicht nur einmal). Und ja, da Vinci war seiner Zeit um einiges voraus, aber seine Visionen galten nicht einem Lineal mit Zentimetereinteilung. Das kam erst 150 Jahre später.
Das grösste Geheimnis ist aber, warum Entwickler sich nicht mehr Mühe geben, wenn sie schon so ein grossartiges Thema wie da Vinci anpacken
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verfasst von Daniela am 30.01.2009 um 20:38
verfasst von Dianna am 05.02.2009 um 10:05
verfasst von Thomas am 24.01.2009 um 09:14
verfasst von Beatrice am 07.02.2009 um 19:27
verfasst von Angelika am 23.01.2009 um 15:34
verfasst von Kerstin am 26.01.2009 um 08:08
verfasst von Ilona am 31.01.2009 um 11:29
verfasst von noname am 28.01.2009 um 18:42
Das problem der wimmelbilderspiele ist,das die gegenstände aus dem englischen nicht richtig übersetzt werden oder aber richtig übersetzt werden,aber im deutschen eine andere bedeutung haben.Als beispiel,in einem spiel sind "kessel" prinzipiell teekannen und da kessel engl.kettle und teekanne teapot heißen,also logisch zu übersetzen sind,pennen da eher die leute und man sucht sich nen wolf....zuweilem verliere ich da den spaß. mehr anzeigen »
verfasst von Angelika am 29.01.2009 um 16:14
verfasst von Marion am 06.02.2009 um 14:08
verfasst von Corinna am 23.06.2010 um 23:09
verfasst von Regina am 28.01.2009 um 16:07
verfasst von Carola am 24.01.2009 um 16:54
Hallo,
das Spiel ist wirklich gut, Gegenstände suchen, Bilder vergleichen, Memory und Puzzle in einem, ich war so begeistert das ich es gleich gekauft habe.
Die Begeisterung hat aber nicht lange angehalten da ich es bereits nach 3 Std durchgespielt hatte, schade, ansonsten ist es aber sehr gelungen, mehr solcher Spiele und bitte etwas längerer Spielspaß einplanen. Danke... Gruß Carola mehr anzeigen »
das Spiel ist wirklich gut, Gegenstände suchen, Bilder vergleichen, Memory und Puzzle in einem, ich war so begeistert das ich es gleich gekauft habe.
Die Begeisterung hat aber nicht lange angehalten da ich es bereits nach 3 Std durchgespielt hatte, schade, ansonsten ist es aber sehr gelungen, mehr solcher Spiele und bitte etwas längerer Spielspaß einplanen. Danke... Gruß Carola mehr anzeigen »
verfasst von Rainer am 26.01.2009 um 01:51
verfasst von Angelika am 29.01.2009 um 09:51
verfasst von Sylvia am 03.02.2009 um 13:37
verfasst von Andreas am 05.06.2009 um 20:56
verfasst von Petra am 24.01.2009 um 13:41
verfasst von Gudrun am 27.01.2009 um 17:45
verfasst von Lucyna am 14.03.2009 um 13:25
verfasst von Michael am 28.01.2009 um 17:52
Meisterschreiber
Hier findest du die 10 aktivsten Verfasser von Spielbewertungen.
Claudia K. | 404 | |
Claudia S. | 319 | |
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