Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Das Amulett der Zeit: Der Schatten von La Rochelle
verfasst von Elisabeth am 13.08.2012 um 23:24
verfasst von Silvia am 12.08.2012 um 19:45
verfasst von Claudia am 22.08.2012 um 17:50
Bei deinem Besuch im Museum La Rochelle geschieht etwas seltsames. Der Geist von Diane de Poitiers, Mätresse und Beraterin vom König Heinrich II von Frankreich, fleht dich um Hilfe an. Man will ihren geliebten Heinrich töten und ihr dafür die Schuld anhängen. Nur jemand aus der Zukunft kann diese Untat verhindern. Diane überreicht dir ein Amulett, das als Zeitmaschine fungiert und schon geht es ins 16.Jahrhundert, an den französischen Königshof.
Ein Buch wird deine Aufgaben, die dir entweder willkürlich oder nach geheimnisvollen Bemerkungen einiger Geister der Vergangenheit genannt werden, aufschreiben. Um herauszufinden, wer Heinrich wie und wann töten will, wirst du Gegenstände suchen müssen. Und einen Plan erdenken, der den König und Diane in Das Amulet der Zeit: Die Schatten von La Rochelle vor dem sicheren Tod rettet.
Die zwei Modi, zwischen denen du zu Beginn wählen kannst, haben die üblichen Unterschiede in Aufladezeiten von Hinweis und Überspringfunktion, sowie der Anzeige aktiver Szenen durch Glitzern oder halt nicht. Der Hinweis wird dir ausserhalb von Wimmelbildern mal zeigen, wo du hingehen musst, mal dir nur global erklären, dass Du ein Gebäude durchsuchen musst, mal dir übersehene Objekte zeigen oder dir Puzzle anzeigen, unabhängig davon, ob du dort etwas tun kannst oder nicht.
Grafisch gesehen ist Das Amulet der Zeit: Die Schatten von La Rochelle erstaunlich schön: Helle Grafiken mit detaillierten Bildern, die ab und an ein wenig vom Prunk des französischen Könighofes erahnen lassen. Auch in den Suchbildern sind die Dinge meist gut zu erkennen, nur leider nicht immer gut anzuklicken. Oftmals wirst du einen bestimmten Punkt erwischen müssen, bevor ein Objekt erkannt und aus der Szene entfernt wird. Aber nicht nur in den Wimmelbildern gibt es Suchlisten, auch wenn du dich in Gebäuden befindest, erhältst du solche Listen und musst die Gegenstände dann in ein bis drei Räumlichkeiten zusammensuchen. Sofern du den Gegenstand anklickst, der diese Suchliste aktiviert.
Überhaupt fällt auf, dass vieles nicht sehr konsequent ist. Mal wirst du ans Händchen genommen, mal sehr allein gelassen. Manche Dinge wirst du erst nehmen können, wenn du sie auf irgendeine Art (meist durch erhalten der Aufgabe, aber nicht immer) aktiviert hast, manches kannst du nehmen und wirst erst später rausfinden, wofür es ist. Dein Bewegungsradius ist theoretisch groß, praktisch weißt du eigentlich immer, wo du als nächstes hin musst und manchmal (aber nicht immer), wirst du einen Ort oder ein Haus auch nicht verlassen können, solange nicht alles erledigt ist.
Viele (aber nicht alle) Wimmelbilder spielst du mehrmals, dann aber mit einer neuen Suchliste, nur selten kommen Objekte doppelt vor. Allerdings kann es dir auch passieren, dass du ein und die selbe Szene innerhalb kürzester Zeit zweimal spielen musst. Die Puzzle schwanken zwischen sehr einfach und Logik/Geduld. Spielt man durch, stellt man fest, dass viele (aber nicht alle ;)) das gleiche Prinzip haben, nur halt grafisch etwas anders aufgemacht.
Die Geschichte hat durchaus ein wenig Spannung und vielleicht wird ja der ein oder andere angeregt, die wahre Geschichte von Heinrich II von Frankreich und Diane de Poitiers, Gräfin von Saint-Vallier, Herzogin von Étampes und Herzogin von Valentinoi nachzulesen. Während die eigentlichen Puzzle eher leicht sind, hat Gfi es geschafft, bei den Rätseln einen kleinen Schwierigkeitsgrad und ein wenig um die Ecke denken hinein zu bringen. Natürlich, nicht immer... aber halt immer wieder mal.
Das Amulet der Zeit: Die Schatten von La Rochelle ist in erster Linie ein Wimmelbildspiel, davon gibt es sehr viele. Aber auch die Puzzle-Abenteuer Freunde können, sofern sie keine allzu großen Erwartungen haben, durchaus ihren Spaß haben. Das Spiel ist kein Meisterstück, aber wer den Entwickler kennt, der weiß, dass dies das Beste ist, was sie bisher gemacht haben.
Es ist in sich schlüssig, ein Spiel, dass man gern spielt. Es ist nicht zu dunkel, die Gruseleffekte halten sich in Grenzen, die Szenerien sind schön gemacht. Es hat Hoch und Tiefs und ganz sicherlich sehr viel ungenutztes Potential. Und doch: Es ist hat was. Man legt es nicht gleich beiseite, es langweilt nicht. Den Probedownload ist es allemal wert und wer sich dann entschließt, den König zu retten, der wird es vermutlich auch nicht bereuen.
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Ein Buch wird deine Aufgaben, die dir entweder willkürlich oder nach geheimnisvollen Bemerkungen einiger Geister der Vergangenheit genannt werden, aufschreiben. Um herauszufinden, wer Heinrich wie und wann töten will, wirst du Gegenstände suchen müssen. Und einen Plan erdenken, der den König und Diane in Das Amulet der Zeit: Die Schatten von La Rochelle vor dem sicheren Tod rettet.
Die zwei Modi, zwischen denen du zu Beginn wählen kannst, haben die üblichen Unterschiede in Aufladezeiten von Hinweis und Überspringfunktion, sowie der Anzeige aktiver Szenen durch Glitzern oder halt nicht. Der Hinweis wird dir ausserhalb von Wimmelbildern mal zeigen, wo du hingehen musst, mal dir nur global erklären, dass Du ein Gebäude durchsuchen musst, mal dir übersehene Objekte zeigen oder dir Puzzle anzeigen, unabhängig davon, ob du dort etwas tun kannst oder nicht.
Grafisch gesehen ist Das Amulet der Zeit: Die Schatten von La Rochelle erstaunlich schön: Helle Grafiken mit detaillierten Bildern, die ab und an ein wenig vom Prunk des französischen Könighofes erahnen lassen. Auch in den Suchbildern sind die Dinge meist gut zu erkennen, nur leider nicht immer gut anzuklicken. Oftmals wirst du einen bestimmten Punkt erwischen müssen, bevor ein Objekt erkannt und aus der Szene entfernt wird. Aber nicht nur in den Wimmelbildern gibt es Suchlisten, auch wenn du dich in Gebäuden befindest, erhältst du solche Listen und musst die Gegenstände dann in ein bis drei Räumlichkeiten zusammensuchen. Sofern du den Gegenstand anklickst, der diese Suchliste aktiviert.
Überhaupt fällt auf, dass vieles nicht sehr konsequent ist. Mal wirst du ans Händchen genommen, mal sehr allein gelassen. Manche Dinge wirst du erst nehmen können, wenn du sie auf irgendeine Art (meist durch erhalten der Aufgabe, aber nicht immer) aktiviert hast, manches kannst du nehmen und wirst erst später rausfinden, wofür es ist. Dein Bewegungsradius ist theoretisch groß, praktisch weißt du eigentlich immer, wo du als nächstes hin musst und manchmal (aber nicht immer), wirst du einen Ort oder ein Haus auch nicht verlassen können, solange nicht alles erledigt ist.
Viele (aber nicht alle) Wimmelbilder spielst du mehrmals, dann aber mit einer neuen Suchliste, nur selten kommen Objekte doppelt vor. Allerdings kann es dir auch passieren, dass du ein und die selbe Szene innerhalb kürzester Zeit zweimal spielen musst. Die Puzzle schwanken zwischen sehr einfach und Logik/Geduld. Spielt man durch, stellt man fest, dass viele (aber nicht alle ;)) das gleiche Prinzip haben, nur halt grafisch etwas anders aufgemacht.
Die Geschichte hat durchaus ein wenig Spannung und vielleicht wird ja der ein oder andere angeregt, die wahre Geschichte von Heinrich II von Frankreich und Diane de Poitiers, Gräfin von Saint-Vallier, Herzogin von Étampes und Herzogin von Valentinoi nachzulesen. Während die eigentlichen Puzzle eher leicht sind, hat Gfi es geschafft, bei den Rätseln einen kleinen Schwierigkeitsgrad und ein wenig um die Ecke denken hinein zu bringen. Natürlich, nicht immer... aber halt immer wieder mal.
Das Amulet der Zeit: Die Schatten von La Rochelle ist in erster Linie ein Wimmelbildspiel, davon gibt es sehr viele. Aber auch die Puzzle-Abenteuer Freunde können, sofern sie keine allzu großen Erwartungen haben, durchaus ihren Spaß haben. Das Spiel ist kein Meisterstück, aber wer den Entwickler kennt, der weiß, dass dies das Beste ist, was sie bisher gemacht haben.
Es ist in sich schlüssig, ein Spiel, dass man gern spielt. Es ist nicht zu dunkel, die Gruseleffekte halten sich in Grenzen, die Szenerien sind schön gemacht. Es hat Hoch und Tiefs und ganz sicherlich sehr viel ungenutztes Potential. Und doch: Es ist hat was. Man legt es nicht gleich beiseite, es langweilt nicht. Den Probedownload ist es allemal wert und wer sich dann entschließt, den König zu retten, der wird es vermutlich auch nicht bereuen.
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Das Amulett
verfasst von Erika am 08.04.2015 um 20:33
verfasst von Regina am 24.09.2012 um 00:17
Das Spiel ist eines der besten, das ich kenne. Eine großartige einmalige Grafik mit Gegenständen, die bis ins letzte Detail liebevoll ausgestaltet sind. Man wünscht sich manche der Bilder gedruckt, um sie an die Wand zu hängen ... Die musikalische Untermalung absolut passend und sehr schön. Erwähnenswert auch der Nachspann, in dem man die Macher dieses - ich nenne es Kunstwerk - auch zu Gesicht bekommt, eingekleidet in die Figuren des Spiels. Sehr hübsch und originell auch die Minispiele dazwischen, alles in allem Note eins mit Stern bzw. fünf Sterne. So soll ein gutes Spiel aussehen!!!
Das Spiel endet mit dem Versprechen: Wir sehen uns wieder. Ja, bitte eine Fortsetzung! mehr anzeigen »
Das Spiel endet mit dem Versprechen: Wir sehen uns wieder. Ja, bitte eine Fortsetzung! mehr anzeigen »
verfasst von Corinna am 10.08.2012 um 20:09
Das Spiel beeindruckt mit einer wirklich tollen und scharfen Grafik. Spielerisch hat es mir nicht ganz so gut gefallen. Manchmal steht man da und weiß nicht so recht, was man denn nun tun soll oder wo man als nächstes nach den benötigten Objekten suchen muss, soll man nach einem Wimmelbild Ausschau halten oder nach einem interaktiven Objekt. In dieser Hinsicht ist das Spiel irgendwie ein bisschen merkwürdig aufgebaut. Manchmal scheinen auch die zu erledigenden Aufgaben zu spät in die Aufgabenliste eingetragen zu werden, nämlich erst dann, wenn man sie schon erledigt hat und sie in der Liste abgestrichen werden. Insgesamt würde ich 3-4 Sterne geben. mehr anzeigen »
Meisterschreiber
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