Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Brink of Consciousness: Dorian-Gray-Syndrom
Ein spannendes wunderschönes Wimmelbild Spiel
verfasst von Anonym am 01.05.2016 um 14:10
...stell Dir vor Du hättest Dir einen Feind gemacht...
verfasst von Steffen am 26.02.2015 um 18:09
...und der schnappt sich Deine Freundin, ist völlig durchgeknallt, und will jetzt ein Spiel mit Dir spielen.
Natürlich nach seinen Regeln.
Also sieh zu wie Du ihm die Suppe, oder in diesem Fall eher das einbalsamieren, versalzen kannst.
Graphik, Sound und Gameplay sind hervorragend.
Einen 2. Teil wird es davon wohl leider nicht geben, schon der Story wegen.
Aber vielleicht ein...
what`s where bevor?
würd ich mir zumindest wünschen :) mehr anzeigen »
Natürlich nach seinen Regeln.
Also sieh zu wie Du ihm die Suppe, oder in diesem Fall eher das einbalsamieren, versalzen kannst.
Graphik, Sound und Gameplay sind hervorragend.
Einen 2. Teil wird es davon wohl leider nicht geben, schon der Story wegen.
Aber vielleicht ein...
what`s where bevor?
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verfasst von Claudia am 06.07.2012 um 09:44
Im neuen Wimmelbild-Puzzle-Abenteuer von MagicIndie (The Fool) begleitest du diesmal den Journalisten Sam Wilde. Er hatte einige Artikel zum Verschwinden junger Menschen in seinem Heimatort geschrieben, jetzt aber kommt er dem Entführer näher, als er es sich gewünscht hat. Seine Freundin Anna wurde entführt und der Täter, der sich Oscar nennt, bestellt Sam in sein Haus. Und um es vorwegzunehmen: Nein, das Spiel hat absolut nichts mit Oscar Wilde's Bildnis des Dorian Gray zu tun. Wenn man von Oscar und dem Journalisten Wilde absieht und der Tatsache, dass Oscar mehrmals davon spricht, die Jugend erhalten zu wollen....
Oscar begleitet dich durch das gesamte Spiel. Das komplette Haus ist mit Kameras und Lautsprecher ausgestattet und Sam auf der Suche nach Anna ist, sie vor ihm retten will, es scheint, als man immer genau, was Oscar will. Zusätzlich finden sich Zettel mit Erinnerungen von Oscar an seine Kindheit und er führt gemeinsam mit Anna einige Hörspiele auf, die weitere Einblick in die verdrehte Welt des selbst ernannten Künstlers geben.
Die beiden zur Wahl stehenden Modi sind im üblichen Bereich, und unterscheiden sich nur in der Aufladezeit von Tipp und Überspringfunktion sowie dem Glitzern interessanter Stellen. Es gibt verhältnismäßig wenig Wimmelbilder, Brink of Consciousness: Dorian Gray Syndrom setzt mehr auf Puzzle, viel Lauferei durch das Haus und Rätsel. Die Puzzles sind nicht all zu schwer, allerdings gibt es einige, die einfach nur Geduldspiele sind. Die Wimmelbilder haben neben den einfachen auch interaktive Suchobjekte; in der Mehrzahl aber beschränken sich Letztere auf das öffnen von Vorhängen, Schubladen und anderes.
Der Aufzug wird dein bester Freund, denn du wirst häufig hin und her laufen, bzw. fahren müssen. Es gibt für jedes Stockwerk bzw. jeden Teil des Grundstückes eine Karte, die dir anzeigt, wo du bist, wo es Wimmelbilder gibt, wo noch Türen zu öffnen sind oder wo du Puzzle und Rätsel findest. Bei den Puzzlen allerdings bedeutet die Anzeige in der Karte nicht, dass du sie lösen kannst, sondern einfach nur, dass sie dort sind. Der Tipp wird dir innerhalb und außerhalb der Wimmelbilder Gegenstände zeigen, außerhalb wird er dir sagen, wenn es momentan nichts mehr zu tun gibt. In der Beziehung ist er korrekt, wenn dir ein Puzzle, das du bereits kennst, angezeigt wird, dann kannst du es auch lösen.
Gegenstände benutzt du nur einmal. Einige wirst du lange mit dir herumtragen, andere dagegen findest du und benutzt sie (an anderer Stelle) sofort wieder. Das Spiel hat Länge, nicht nur wegen der Geduldpuzzles oder der Lauferei (auch wenn dies natürlich mitspielt). Und es baut Spannung auf. Du findest zahlreiche Tote, aber weder sind sie verstümmelt, noch siehst du Blut. Im Gegenteil. Auch wenn die Grafiken an sich gut sind, man alles deutlich erkennen kann, diese Toten, die dir über den Weg laufen, sind ganz offensichtlich die schönsten Bilder im ganzen Spiel.
Es gibt keine Ekelbilder und trotzdem schafft es MagicIndie durchaus, Spannung und Schreck zu verbreiten. Und sie haben schon Recht, wenn sie am Anfang des Spieles sagen: Für das beste Erlebnis bitte Ton einschalten. Oscars Stimme und auch der bei einem Schreck zu hörende Herzschlag und ein entsetzes Atem holen von Sam sorgen für ein bisschen "Grusel". Warum Sam aber ab und an hustet, als leide er an TB, das hat sich mir leider nicht erschlossen.
Neben den Geduldspuzzles und der langen Lauferei (gern auch mal 10-15 Klicks vor oder zurück) stört mich persönlich tatsächlich der Titel am meisten. Warum mit etwas "werben", was einfach nicht da ist? Nichts außer den beiden Namen Oscar und Wilde hat auch nur im entferntesten mit einem "Dorian Gray Syndrom" (eine Krankheit, die es tatsächlich gibt), geschweige denn mit dem literarischen Klassiker zu tun. Da hat irgendjemand offensichtlich mal irgendetwas gehört und dann gedacht: "Hey, benutzten wir das doch, um Spieler anzulocken."
Brink of Consciousness: Dorian Gray Syndrom ist lang, 4-5 Stunden; das Ende dramatisch und man sollte sich ruhig den Abspann absehen. Die Collector-Edition ist nicht unbedingt empfehlenswert. Das Extrakapitel ist kurz und nicht sonderlich spannend, es dient nur dazu, dich auf die Fortsetzung vorzubereiten. Aber der Rest ist gut gemacht, wenn auch nicht für die reinen Suchfreunde zu empfehlen, dazu gibt es zu wenig Wimmelbilder. Und bei den Geduldpuzzles: Erste Hälfte machen, für den Rest die Überspringfunktion nutzen. Dann machen auch die Spaß!
Gamesetter.com mehr anzeigen »
Oscar begleitet dich durch das gesamte Spiel. Das komplette Haus ist mit Kameras und Lautsprecher ausgestattet und Sam auf der Suche nach Anna ist, sie vor ihm retten will, es scheint, als man immer genau, was Oscar will. Zusätzlich finden sich Zettel mit Erinnerungen von Oscar an seine Kindheit und er führt gemeinsam mit Anna einige Hörspiele auf, die weitere Einblick in die verdrehte Welt des selbst ernannten Künstlers geben.
Die beiden zur Wahl stehenden Modi sind im üblichen Bereich, und unterscheiden sich nur in der Aufladezeit von Tipp und Überspringfunktion sowie dem Glitzern interessanter Stellen. Es gibt verhältnismäßig wenig Wimmelbilder, Brink of Consciousness: Dorian Gray Syndrom setzt mehr auf Puzzle, viel Lauferei durch das Haus und Rätsel. Die Puzzles sind nicht all zu schwer, allerdings gibt es einige, die einfach nur Geduldspiele sind. Die Wimmelbilder haben neben den einfachen auch interaktive Suchobjekte; in der Mehrzahl aber beschränken sich Letztere auf das öffnen von Vorhängen, Schubladen und anderes.
Der Aufzug wird dein bester Freund, denn du wirst häufig hin und her laufen, bzw. fahren müssen. Es gibt für jedes Stockwerk bzw. jeden Teil des Grundstückes eine Karte, die dir anzeigt, wo du bist, wo es Wimmelbilder gibt, wo noch Türen zu öffnen sind oder wo du Puzzle und Rätsel findest. Bei den Puzzlen allerdings bedeutet die Anzeige in der Karte nicht, dass du sie lösen kannst, sondern einfach nur, dass sie dort sind. Der Tipp wird dir innerhalb und außerhalb der Wimmelbilder Gegenstände zeigen, außerhalb wird er dir sagen, wenn es momentan nichts mehr zu tun gibt. In der Beziehung ist er korrekt, wenn dir ein Puzzle, das du bereits kennst, angezeigt wird, dann kannst du es auch lösen.
Gegenstände benutzt du nur einmal. Einige wirst du lange mit dir herumtragen, andere dagegen findest du und benutzt sie (an anderer Stelle) sofort wieder. Das Spiel hat Länge, nicht nur wegen der Geduldpuzzles oder der Lauferei (auch wenn dies natürlich mitspielt). Und es baut Spannung auf. Du findest zahlreiche Tote, aber weder sind sie verstümmelt, noch siehst du Blut. Im Gegenteil. Auch wenn die Grafiken an sich gut sind, man alles deutlich erkennen kann, diese Toten, die dir über den Weg laufen, sind ganz offensichtlich die schönsten Bilder im ganzen Spiel.
Es gibt keine Ekelbilder und trotzdem schafft es MagicIndie durchaus, Spannung und Schreck zu verbreiten. Und sie haben schon Recht, wenn sie am Anfang des Spieles sagen: Für das beste Erlebnis bitte Ton einschalten. Oscars Stimme und auch der bei einem Schreck zu hörende Herzschlag und ein entsetzes Atem holen von Sam sorgen für ein bisschen "Grusel". Warum Sam aber ab und an hustet, als leide er an TB, das hat sich mir leider nicht erschlossen.
Neben den Geduldspuzzles und der langen Lauferei (gern auch mal 10-15 Klicks vor oder zurück) stört mich persönlich tatsächlich der Titel am meisten. Warum mit etwas "werben", was einfach nicht da ist? Nichts außer den beiden Namen Oscar und Wilde hat auch nur im entferntesten mit einem "Dorian Gray Syndrom" (eine Krankheit, die es tatsächlich gibt), geschweige denn mit dem literarischen Klassiker zu tun. Da hat irgendjemand offensichtlich mal irgendetwas gehört und dann gedacht: "Hey, benutzten wir das doch, um Spieler anzulocken."
Brink of Consciousness: Dorian Gray Syndrom ist lang, 4-5 Stunden; das Ende dramatisch und man sollte sich ruhig den Abspann absehen. Die Collector-Edition ist nicht unbedingt empfehlenswert. Das Extrakapitel ist kurz und nicht sonderlich spannend, es dient nur dazu, dich auf die Fortsetzung vorzubereiten. Aber der Rest ist gut gemacht, wenn auch nicht für die reinen Suchfreunde zu empfehlen, dazu gibt es zu wenig Wimmelbilder. Und bei den Geduldpuzzles: Erste Hälfte machen, für den Rest die Überspringfunktion nutzen. Dann machen auch die Spaß!
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verfasst von Corinna am 17.07.2012 um 18:11
Ein gutes Spiel mit vielen Aufgaben und Rätseln und auch schöner Grafik. Was mich allerdings ziemlich genervt hat, war die viele Hin- und Herlauferei im gesamten Haus und Garten. Immer wieder muss man von einem Ende des Hauses zum anderen laufen (inkl. Fahrstuhl rauf und runter), nur um ein Objekt zu finden, um das zu benutzen man wiederum ans andere Ende zurück muss. Da es eine Karte zur Orientierung gibt, hätte dort auch gerne eine Funktion eingebaut sein dürfen, mit deren Hilfe man den gewünschten Ort direkt anwählen könnte. mehr anzeigen »
Brink of Consciousness
verfasst von Helga S. am 30.12.2016 um 15:34
verfasst von Daniela am 19.10.2012 um 22:24
Schönes und spannendes Spiel mit Sinn und HIntergrund. Ich muss mich allerdings den anderen Meinungen anschließen, dass die Hin- und Her-Lauferei manchmal recht nervig war! Wäre wirklich nett, wenn man über die Karte zu den jeweiligen Räumen/Orten gelangen kann. Die Minispiele fand ich entweder leicht aber langwierig oder schwer und nur durch den "Lösen"-Button zu beenden. Die Wimmelbinder fand ich recht leicht, hätte dafür evtl. mehr sein können. Muss aber gestehen, dass ich mich streckenweise überhaupt nicht auf mein hier gefordertes Gedächtnis verlassen konnte, leider musste ich in der Lösungshilfe nachsehen, sonst wäre ich weiterhin sinnlos von Raum zu Raum gelaufen - manchmal war der Zeitpunkt des Findens und der Zeitpunkt des Einsetzens des Inventargegenstandes recht lang auseinander und somit hatte ich keinen blassen Schimmer mehr, was ich damit angangen kann (liegt aber wohl daran, dass ich wg. Zeitmangel an mehreren Tagen gespielt habe). Aber alles in allem fand ich das Spiel gelungen und spannend und würde mir eine Fortsetzung jederzeit wieder kaufen. mehr anzeigen »
verfasst von gerda am 21.07.2012 um 20:15
Habe dieses Spiel richtig genossen. Spannung pur, exzellente Bilder, einfallsreiche Wendungen in der Story. Wo andere Spiele enden, geht es hier erst richtig los. Gefragt ist Kombinieren und Gedächtnis, da nicht alles einfach "serviert" wird und man selber nachdenken muss. Die langen Wege im letzten Drittel fand ich auch manchmal etwas nervig, trotzdem empfehle ich dieses Spiel ohne Einschränkungen. mehr anzeigen »
verfasst von Regina am 01.10.2012 um 23:43
erinnert an SAW
verfasst von Claudia am 29.09.2016 um 13:59
Wäre nicht diese sinnlose hin und her Rennerei, wäre das Spiel nicht schlecht. Leider kann man über die Karte nicht direkt zu den Stellen gelangen, wo noch was zu tun ist. Selbst die Karte ist dann auch noch verwirrend. Manchmal läuft man hin und her ohne zu finden, wo man hin muss, selbst mit Karte. Man bekommt auch keinen Hinweis wie in anderen Spielen, ob man links, rechts, gerade aus oder wie auch immer gehen muss. In jedem Bild war dann immer nur zu lesen, dass es da im Moment nichts zu tun gibt. Schade eigentlich das es so aufgebaut ist. Von der Idee her aber nicht schlecht mehr anzeigen »
verfasst von Erika am 03.09.2012 um 12:45
verfasst von Martina am 08.07.2012 um 09:02
Meisterschreiber
Hier findest du die 10 aktivsten Verfasser von Spielbewertungen.
Claudia K. | 404 | |
Claudia S. | 319 | |
O. P. | 306 | |
Corinna K. | 217 | |
Jochen S. | 157 | |
Beatrice H. | 127 | |
Ingeborg P. | 119 | |
Gaby (Webworky) R. | 92 | |
Susanne S. | 91 | |
Raimund O. | 79 | |