- 100 Level voller aberwitziger Jump’n’Run-Action
- Bahne dir einen Weg durchs Erdreich und rette die Käferkinder
- Das spannende dritte Abenteuer des tapferen Käfers Beetle Ju
Detaillierte Beschreibung
Beetle Ju 3
Das beste Beetle Ju Spiel aller Zeiten!
Auch im dritten Teil der Reihe geht es wieder ums Ganze. Bösewichte haben Jus Kinder entführt und du musst ihm helfen! Neue Grafik, packende Story und viele kniffelige Level ergeben einen echten Leckerbissen!
- 100 Level voller aberwitziger Jump’n’Run-Action
- Bahne dir einen Weg durchs Erdreich und rette die Käferkinder
- Das spannende dritte Abenteuer des tapferen Käfers Beetle Ju
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: Windows XP/Vista
Prozessor: Mind. CPU 1000 MHz
Speicherplatz: Mind. 50 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 128 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 16 MB
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte
Bewertungen
verfasst von
Claudia
am 31.08.2009 um 09:05
Der Käfer Beetle Ju wird in diesem 3. Teil der Jump'n'Run-Serie von seinem Weib vom Sofa geworfen, um Reste einzusammeln, denn der Kühlschrank ist leer. Das gefällt Beetle Ju überhaupt nicht, hat er doch das Sofa jetzt gerade so schön durchgesessen und muss dann wieder vorn anfangen. Zu allem Überfluss soll er auch noch die Kinder mitnehmen und da fängt das Übel an.
In 100 Leveln musst du nämlich gegen alle Widrigkeiten diese Kinder wieder finden und einsammeln, weil sie dir gestohlen werden. Dabei hast du kein Zeitlimit und das ist auch gut so. Du hüpfst dich nämlich nicht einfach nur hirnlos durch irgendwelche Fallen, sondern du musst, gerade später im Spiel, vorher wirklich überlegen was du tust. Und was dieses Tun für Konsequenzen für dich selbst oder deine Brut hat. Durch Käsestücke oder andere Reste suchst du dir deinen Weg, um den Nachwuchs zu finden. Natürlich warten dabei solche Gemeinheiten wie Felsen auf dich, die herunter stürzen, wenn du ihnen den Käse unten ihnen klaust. Aber auch Bomben und unterschiedliche Arten von Feinden. Die Spinnen kann man gut loswerden, indem man sie auf sich drauf springen lässt und dann schnell verschwindet. Vor lauter Empörung, dass du ihnen entkommen bist, platzen sie dann entgegenkommenderweise. Andere bösen Schargen musst du oft mit Tricks einsperren oder am besten erst gar nicht rauslassen oder, wenn es nicht anders geht, deine Waffen einsetzen.
Davon bekommst du im Laufe des Spiels vier. Minen, eine Art Molotov-Cocktail, eine grosse Bombe oder - ganz praktisch - Raketen. Meistens dienen sie dazu, dir einen Weg freizusprengen, denn selten kannst du einfach so durch die Level marschieren. Es müssen Felsen oder Grashügel weggesprengt werden, oft auch Felsen, die du durch Unachtsamkeit selbst dort hin bugsiert hast. Es ist aber sparsam umzugehen mit diesen Waffen, denn meistens bekommst du nur so viel, wie du unbedingt brauchst, um den Level zu meistern. Wenn du eine unnötig verschwendest, musst du den Level von vorn beginnen, aber das kostet dich ein Leben. Besser sind dabei die Boshaftigkeiten, die im Spielfeld verteilt sind. Manche sollen eigentlich dir das Lebenslicht ausblasen, aber du kannst sie selbstverständlich auch gegen deine Feinde einsetzen. Der Minengenerator ist da eine ganz tolle Sache: Durch Knopfdruck bekommst du zwei Minen, die aussehen wie Luftballons (alles Tarnung). Die schiebst du da hin, wo du etwas sprengen willst und drückst den Knopf erneut. Bei Feinden klappt das gut, dass du nur die Ballons brauchst und nichts weiter tun musst, als die Feinde dorthin zu locken. Die sind so neugierig, dass sie sich dann selbst in die Luft sprengen. Du solltest dann allerdings schon weiter entfernt sein.
Solltest du etwas abbekommen, denke daran: Du hast 8 Leben mit 6 Gesundheitsherzen. Für jede Verletzung geht ein Gesundheitsherz flöten, sind alle weg, verlierst du ein Leben. Die Herzen können durch Snacks wieder aufgefüllt werden, aber die sind rar. Sind die Leben auch alle weg, musst du das Spiel komplett von vorn beginnen. Um das zu vermeiden, starte nie einen Level freiwillig neu, sondern das ganze komplette Spiel vom Hauptmenü aus. Das solltest du auch tun, wenn du nur noch 3 oder weniger Leben hast - spätestens!
Beetle Ju ist ein fauler, aber netter ,lustiger und vor allem ungeduldiger Kerl. Wenn du erstmal überlegst, wie du am besten vorgehen sollst, hämmert er gegen deinen Monitor und du siehst das Glas springen. Dazu kommen dann Sprüche wie: "Zeit ist Geld", "Ist da jemand?" oder "Eh, Holzkopf". Auch die Dialoge zwischen ihm und Frau Beetle immer wieder zwischen den Leveln sind sehr erquickend. Die Nachwuchs-Käfer haben ebenfalls ihre Eigenarten. Sammelst du sehr viel, ohne sie zwischendurch mal zu Hause abzuliefern (das ist in den Leveln immer möglich), musst du sehr langsam fliegen, weil du sie sonst schlicht und einfach verlierst. Da ist immer mindestens ein Nachzügler, der dann auf der Strecke bleibt und lauthals "Mama!" schreit.
Beetle Ju ist ein Spiel, das einfach Spass macht, sich in der Schwierigkeit immer weiter steigert und auch ganz schön knifflig wird. Bei farbenfroher, schöner Grafik und lustiger, passender Musik wirst du dich direkt daran festspielen, wenn du erstmal anfangen musst, zu überlegen, wie du alle sicher nach Hause bringst. Auch Nicht-Jump'n'Run-Spieler sollten es auf jeden Fall ausprobieren.
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In 100 Leveln musst du nämlich gegen alle Widrigkeiten diese Kinder wieder finden und einsammeln, weil sie dir gestohlen werden. Dabei hast du kein Zeitlimit und das ist auch gut so. Du hüpfst dich nämlich nicht einfach nur hirnlos durch irgendwelche Fallen, sondern du musst, gerade später im Spiel, vorher wirklich überlegen was du tust. Und was dieses Tun für Konsequenzen für dich selbst oder deine Brut hat. Durch Käsestücke oder andere Reste suchst du dir deinen Weg, um den Nachwuchs zu finden. Natürlich warten dabei solche Gemeinheiten wie Felsen auf dich, die herunter stürzen, wenn du ihnen den Käse unten ihnen klaust. Aber auch Bomben und unterschiedliche Arten von Feinden. Die Spinnen kann man gut loswerden, indem man sie auf sich drauf springen lässt und dann schnell verschwindet. Vor lauter Empörung, dass du ihnen entkommen bist, platzen sie dann entgegenkommenderweise. Andere bösen Schargen musst du oft mit Tricks einsperren oder am besten erst gar nicht rauslassen oder, wenn es nicht anders geht, deine Waffen einsetzen.
Davon bekommst du im Laufe des Spiels vier. Minen, eine Art Molotov-Cocktail, eine grosse Bombe oder - ganz praktisch - Raketen. Meistens dienen sie dazu, dir einen Weg freizusprengen, denn selten kannst du einfach so durch die Level marschieren. Es müssen Felsen oder Grashügel weggesprengt werden, oft auch Felsen, die du durch Unachtsamkeit selbst dort hin bugsiert hast. Es ist aber sparsam umzugehen mit diesen Waffen, denn meistens bekommst du nur so viel, wie du unbedingt brauchst, um den Level zu meistern. Wenn du eine unnötig verschwendest, musst du den Level von vorn beginnen, aber das kostet dich ein Leben. Besser sind dabei die Boshaftigkeiten, die im Spielfeld verteilt sind. Manche sollen eigentlich dir das Lebenslicht ausblasen, aber du kannst sie selbstverständlich auch gegen deine Feinde einsetzen. Der Minengenerator ist da eine ganz tolle Sache: Durch Knopfdruck bekommst du zwei Minen, die aussehen wie Luftballons (alles Tarnung). Die schiebst du da hin, wo du etwas sprengen willst und drückst den Knopf erneut. Bei Feinden klappt das gut, dass du nur die Ballons brauchst und nichts weiter tun musst, als die Feinde dorthin zu locken. Die sind so neugierig, dass sie sich dann selbst in die Luft sprengen. Du solltest dann allerdings schon weiter entfernt sein.
Solltest du etwas abbekommen, denke daran: Du hast 8 Leben mit 6 Gesundheitsherzen. Für jede Verletzung geht ein Gesundheitsherz flöten, sind alle weg, verlierst du ein Leben. Die Herzen können durch Snacks wieder aufgefüllt werden, aber die sind rar. Sind die Leben auch alle weg, musst du das Spiel komplett von vorn beginnen. Um das zu vermeiden, starte nie einen Level freiwillig neu, sondern das ganze komplette Spiel vom Hauptmenü aus. Das solltest du auch tun, wenn du nur noch 3 oder weniger Leben hast - spätestens!
Beetle Ju ist ein fauler, aber netter ,lustiger und vor allem ungeduldiger Kerl. Wenn du erstmal überlegst, wie du am besten vorgehen sollst, hämmert er gegen deinen Monitor und du siehst das Glas springen. Dazu kommen dann Sprüche wie: "Zeit ist Geld", "Ist da jemand?" oder "Eh, Holzkopf". Auch die Dialoge zwischen ihm und Frau Beetle immer wieder zwischen den Leveln sind sehr erquickend. Die Nachwuchs-Käfer haben ebenfalls ihre Eigenarten. Sammelst du sehr viel, ohne sie zwischendurch mal zu Hause abzuliefern (das ist in den Leveln immer möglich), musst du sehr langsam fliegen, weil du sie sonst schlicht und einfach verlierst. Da ist immer mindestens ein Nachzügler, der dann auf der Strecke bleibt und lauthals "Mama!" schreit.
Beetle Ju ist ein Spiel, das einfach Spass macht, sich in der Schwierigkeit immer weiter steigert und auch ganz schön knifflig wird. Bei farbenfroher, schöner Grafik und lustiger, passender Musik wirst du dich direkt daran festspielen, wenn du erstmal anfangen musst, zu überlegen, wie du alle sicher nach Hause bringst. Auch Nicht-Jump'n'Run-Spieler sollten es auf jeden Fall ausprobieren.
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melanie
am 21.12.2008 um 11:26
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am 23.05.2010 um 15:23
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