Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Amanda und der verschwundene Chef
 
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verfasst von Claudia am 12.04.2010 um 16:01

Es scheint, als wäre es nur ein weiterer, normaler Tag im Büro, bis du einen Anruf erhältst und dein Boss dir sagt, er sei entführt worden. Das Problem, neben dem Offensichtlichen, aber ist: Die Polizei ist nicht bereit, nach deinem Boss zu suchen, bevor du nicht ein paar handfeste Beweise für die Entführung liefern kannst. Deinem Boss das Leben zu retten stand zwar nicht in der Job-Beschreibung, aber eine Frau tut, was eine Frau tun muss. Und so machst du dich auf, suchst nach Beweisen und sprichst mit Zeugen, die ihn zuletzt gesehen haben. Schöne Wimmelbildszenen, ein Minirätsel in jedem Level und Minispiele erwarten dich ebenso, wie dein Boss erwartet, dass du ihn findest.

In jedem der 8 Kapitel hast du 5 Orte, an denen du nach Hinweisen suchst. Die haben nichts mit der Entführung zu tun, aber gut. Es muss halt alles gefunden werden und das bei einer oft enttäuschenden Grafik. Manche Orte wirken recht verschwommen, so dass man Probleme hat, die Objekte zu erkennen. Andere dagegen sind besser und unwillkürlich kommt die Frage auf, warum das nicht überall so ist. Nichtsdestotrotz ist ein Ausgleich da: Gegenstände, die offensichtlich sind und wieder andere, die ganz geschickt in die Umgebung eingebaut wurden. Es ist häufig etwas im Hintergrund versteckt, wobei auch diese Unart von weiss in weiss nicht ausgelassen wurde. Eine weisse Muschel auf einem weissen Gehweg ist nicht zu sehen, sorry. Was sie aber besonders gut gemacht haben, sind die Animationen. Da schlendert eine Katze den Gehweg entlang, eine Joggerin kommt vorbei, in den Pfützen bewegt sich der Wasserspiegel, auf dem PC läuft ein Computer-, im Fernseher ein Fussballspiel und die Kaffeetasse dampft. Das sind kleine Dinge, die sehr gut gelungen sind und auf die man ruhig mal achten sollte. Auch die Nebengeräusche sind klasse, genau passend und nicht 08/15.

Den Tipp brauchst du dabei häufiger, weil du manche Gegenstände einfach nicht siehst. Und wie soll man hinter *** eine Schraube mit Mutter vermuten? So intelligent bin ich nicht, aber für die kleinen Aufgaben hat es dann doch gereicht. In jeder Suchszene gibt es eine, die lediglich durch ein Wort in deiner Suchliste beschrieben ist, und zwar in Grün. Da steht zum Beispiel "Ball" und du musst nun sehen, was das zu bedeuten haben könnte. In diesem Fall nimmst du den Basketball mit Linksklick auf und stopfst ihn in den dazugehörigen Korb, der da hängt. Solltest du nicht darauf kommen, kannst du den Tipp anklicken und dann das Wort Ball. Dir wird der Ball gezeigt und wenn er an deiner Maus hängt mit dem nächsten Tipp der Platz, wo er hin soll. Auch bei normalen Objekten klickst du erst den Tipp an und den Gegenstand in deiner Liste, den du suchst. Er lädt sich danach benutzerfreundlich schnell wieder auf.

Nach deinen 5 Suchszenen, deren Orte sich in den Kapiteln schon mal wiederholen, bekommst du ein Minispiel. Im Gegensatz zum Rest des Spiels hast du hier immer ein Zeitlimit. Eigentlich ärgerlich, denn die sind so phantasievoll gemacht, dass man sich gern länger daran aufhalten würde. Das Schieberätsel besteht aus parkenden Autos, die den Weg für den roten Flitzer frei machen müssen. Das übliche Rohre verbinden stellt sich hier als Zündschnüre dar, mit denen du Feuer und Raketen verbinden musst, die dann bei Erfolg auch nacheinander in die Luft sausen. Es ist Wolle zu entwirren, ohne dass sich Fäden überschneiden aber auch Memory, Unterschiede suchen (das einzige Minispiel mit Tipp), ein Puzzle und das Drücken von Schaltern in einer bestimmten Reihenfolge sind vertreten. Du kannst diese Minispiele überspringen, aber es wäre schade darum. Genauso kannst du sie auch von vorn starten, während du noch darin bist. Das kannst du mit jedem der Level machen. Eigentlich hatte ich auch gerade zum Schluss ein Rätsel erwartet, um den Boss frei zu bekommen. Das blieb mir verwehrt und es hat mich ein bisschen enttäuscht, das gerade im letzten Kapitel ein entsprechendes Minispiel fehlt.

Mit seinen 47 Einzelleveln kann Amanda und der verschwundene Chef nicht gerade als lang bezeichnet werden, aber es macht Spass. Du erfährst nach und nach mehr von der Geschichte, die dich schliesslich zu deinem Boss bringt und in den Minispielen hat man sich bei der Verpackung echt was einfallen lassen. Schade ist es nur um die Grafik an sich, wobei ich nicht weiss, wie sie sich bei einer höheren Auflösung bei grösseren Bildschirmen darstellt. Insgesamt ist das Gesamtpaket auf jeden Fall empfehlenswert.

Sonja R. für Gamesetter mehr anzeigen »
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Hervorragendes Spiel

verfasst von Erika S. am 31.08.2023 um 17:31

Sehr gutes Spiel kann ich weiterempfehlen. 
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verfasst von Norbert am 30.04.2010 um 15:42

Diese Spiel ist ,leider sehr sehr langweilig. 
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verfasst von Claudia am 04.04.2011 um 17:38

Man kann es leider sehr schnell durchspielen daher von mir hier auch nur 4 Sterne. Sonst ist das Spiel nicht schlecht und man kann auch vieles suchen. Und es steckt auch eine Story dahinter. Nicht wie bei einigen Spielen wo man nur sucht und nix weiter. 
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Ein Spiel der alten Schule - für zwischendurch

verfasst von Anonym am 30.04.2016 um 14:45

Es ist manchmal recht schwer Objekte in dem Spiel zu finden. Aber die Animationen und Geräusche sind gut. Der Tipp lädt sich sehr schnell wieder auf und ist wirklich hilfreich. Man wird auch nicht bestraft für Fehlklicks. Nicht so schön ist das die Minispiele ein Zeitlimit haben. Die Größe und die Länge des Spieles fand ich in Ordnung. Genau richtig für ein kleines Spiel zwischendurch. mehr anzeigen »
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verfasst von Anita am 17.04.2010 um 18:14

Ich habe dieses Wimmelbild die Probestunde gespielt.Meine Meinung dazu ist:Es gibt erheblich bessere.Die Grafik ist sehr schlecht.Ich werde es nicht kaufen. 
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verfasst von Svenja am 26.02.2012 um 13:21

wenn ich könnte würde ich gar keine sterne geben das spiel ist soooo langweilig-.- und dafür hab ich mein gratisspiel verschenkt-.- 
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verfasst von Corinna am 12.06.2010 um 23:02

Das Spiel hat mir nur mittelmäßig gefallen. Die Grafik ist zwar schön und sehr detailliert, aber bis auf das eine oder andere kleine Zwischenspiel hat man wirklich nur Objekte zu suchen. Und wenn auch die Schauplätze meist wechseln und man nur hin und wieder an bekannte Orte zurückkehrt, fand ich es über kurz oder lang dann doch etwas langweilig. 
 
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