Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Aerie: Seele des Waldes
verfasst von Gabriele am 14.01.2012 um 00:23
verfasst von Silvia Ruth am 22.02.2011 um 23:15
Einfach nur schön, in Zeiten von Action und Gewalt, verzerrten Gestalten, eine so märchenhafte Grafik zu entwerfen, Klasse. Den Machern von" Ritter Artur I und II" sei Dank.Wer diese Spiele mag, für den ist "Aerie-..." ein Muss! Das Spiel ist Spannung und Entspannung pur- obwohl man gegen die Zeit spielt. Die Musik könnte einen Tick besser sein.Aber das Thema Narurschutz reiißt alles wieder raus. 5 Sterne!!!!!!!!!!!!!!!!!
Man spielt es immer und immer weider! So muß ein Soiel für mich und meine Familie sein! Thank´s! Weiter so.! mehr anzeigen »
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verfasst von Nicole am 07.11.2012 um 15:37
verfasst von Claudia am 15.09.2010 um 10:32
Ein friedliches, unberührtes Land in dem die Natur ganz sie selbst sein kann. Doch eines Nachts kommt der große Feuerregen und alles liegt brach. Das Gleichgewicht der Natur ist zerstört, es wird endlos dauern, bis sie sich selber wieder heilen kann. Zu lange vielleicht. Aber Aerie kann helfen. Mit Unterstützung der Tiere und Pflanzen und ihrer magischen Irrlichter zieht sie durch das Land und es ist deine Aufgabe, ihr zu helfen, damit es nicht zu spät ist.
Deine Aufgabe ist es, die Wunden des Landes zu heilen, die tief im Inneren des Landes schwelen. Doch bis dahin ist es ein weiter Weg, gespickt mit Hindernissen. Bäumen und Pflanzen fehlt es an Lebenskraft, die Flüsse sind durch Gesteinsbrocken verstopft. Mit Hilfe deines Irrlichtes und Magie kannst du all diese Dinge ändern.
Jeder Baum, jeder Fluss, jedes Tier hat andere Bedürfnisse um wieder zu vollem Leben zu erwachen. Sie brauchen Samen, Wasser und Lebensenergie. Hast du sie geheilt oder geweckt, werden sie es dir genau diesen Ressourcen lohnen. Rehe, Hirsche, Gemsen, Frösche und Erdhörnchen geben regelmäßig Lebensenergie, Andere Tiere helfen auf ihre Art. Die starken Bären räumen Geröll und Schneewehen beiseite, Biber bauen Dämme und räumen Treibholz aus den Flüssen, Pandas legen Schlammwege trocken. Mit ihrer Hilfe kannst du deinen Weg fortsetzen. Adler und Papageien fliegen über Hindernisse und bringen dir Wasser- Samen- oder Energie-Kristalle, die auf dem Boden liegen. Rohstoffe der Natur, die der Natur helfen. Flüsse und Quellen produzieren Wasser, Bäume und Pflanzen geben dir Samen, die Eichen sogar regelmäßig.
Aerie, bzw. ihr Irrlicht kann immer nur eine Pflanze gleichzeitig heilen und es dauert eben, bis die Natur soweit ist. Ein grüner Monolith schenkt Aerie ein zweites Irrlicht, wenn sie es braucht. Damit kann Aerie an zwei Stellen gleichzeitig arbeiten. Die meisten Bäume und Pflanzen stehen im Weg, so dass du für jedes Level neu herausfinden musst, wie du die gestellten Aufgaben bewältigst. Diese sind unterschiedlichster Art: eine Anzahl von Pflanzen heilen, Tiere befreien, eine bestimmte Menge Samen, Wasser oder Lebensenergie sammeln. Fast immer wirst du alles erledigen müssen, was auf der Karte zu sehen ist, nur selten kannst du ein Level beenden, ohne jede Pflanze geheilt, jedes Tier geweckt zu haben. Solltest du es aber doch schaffen, so siehst du, dass die Natur es schafft, sich am Ende selber zu heilen.
Es gibt keine Aufwertungen in diesem Spiel, keine Verbesserungen. Aerie ändert nicht die Natur. Ihre Hilfen liegen in den Stärken der Natur selber. Neben dem Monolithen für ein zweites Irrlicht, gibt es noch zwei weitere: Der eine hält die Zeit für 20 Sekunden an, der andere verschafft Aerie Energie und lässt sie für kurze Zeit schneller laufen. Doch beide brauchen auch lange, um sich zu regenerieren und du findest sie nicht in allen Level. Eine weitere Hilfe ist ein Tauschpilz. Er wird dir, zu unterschiedlichen "Wechselkursen" eine Ressource gegen eine andere tauschen.
Jedes Level hat ein Zeitlimit, schaffst du es in dieser Zeit erhältst du einen Mondstein, mit dem du Tempel restaurieren kannst. Diese werden als magische Tempel über das Land wachen. Schaffst du es nicht innerhalb der Zeit, kannst du ohne weiteres Zeitlimit weiterspielen, du wirst nur keinen Mondstein erhalten. Jedes gespielte Level kann über die Karte neu gespielt werden und so kannst du vielleicht später dein Mondstein-Ziel noch erreichen. Auch innerhalb jedes Level kannst du über das Menü neustarten und so erneut beginnen. Die Zeitlimits liegen zwischen 3 und 10 Minuten, die meisten Level liegen auf der "langen Seite".
Mehr braucht es nicht. Die wahren "Verbesserungen" und Extras in diesem Spiel liegen in dem, was du tust. Nur wenn du die Eiche heilst, wirst du genug Samen haben um auch die Quelle zu befreien und nur mit genug Samen und Wasser wirst du die Pflanzen heilen, die Tiere wieder wecken können. Nur Energie kann dafür sorgen, dass Tiere stark genug sind dir zu helfen. Und die Energie kommt von den Tieren selber. Es ist ein Kreislauf. Die Schlagworte "Kreislauf der Natur" ist hier das Wesentliche.
Die Grafiken sind zart und liebevoll, aber die Tiere sind nicht niedlich im Sinne von Comic. Sie sehen natürlich aus, nicht vermenschlicht. World Loom hat auch darauf verzichtet, die Bäume und Pflanzen zu vermenschlichen. Nur an zwei Stellen können je ein Baum sprechen. Sie repräsentieren die Magie in diesem Spiel und so hat man nicht das Gefühl, dass Aerie die Natur zu ihrem Untertan machen möchte, wie es wir Menschen so gern tun. Die Musik entspannend und friedlich, perfekt für die Atmosphäre des Spieles.
Es gibt ein paar kleine Minuspunkte: Ab und an lassen sich Kristalle nur schlecht anklicken, was ärgerlich ist. Nervig ist, dass bis etwa in der Mitte des Spieles nach jedem Level der jeweilige Tempel aufgeht. Nun kannst du aber, selbst wenn du jedes Level mit Mondstein beendest, nicht automatisch nach jedem Level einen Teil des Tempels restaurieren. Wozu also der Blödsinn? Dafür musst du dann zum Ende hin selber dran denken, zum Tempel zu gehen, da öffnet er sich dann plötzlich nicht mehr selber. Bei einigen Level hat man sich mit der Zeitvergabe wohl verschätzt. Wenn ich am Ende noch 1 oder gar 2 Minuten Zeit habe, dann kann da irgendwas nicht stimmen. Und auch der Tauschpilz hat so seine Tücken. Denn bis auf zweimal habe ich ihn nicht gebraucht, im Gegenteil, wenn er dann vorhanden war, waren die Tauschoptionen überhaupt nicht disktutabel, weil er wollte was ich brauchte und gab wovon ich im Übermaß hatte. Ein klein wenig geärgert haben mich auch Teile des Textes. Mal wurden Tiere geweckt, mal gezähmt. Aber das Spiel zeigt keine Zähmung, sondern "nur" gegenseitige Unterstützung. Ansonsten sind die Tiere ihres Weges gegangen und Aerie ebenfalls. Und warum sollten diese Wildtiere sich auch zähmen lassen?
World Loom hat es geschafft, uns eine unaufdringliche Botschaft zu vermitteln. Wenn die Natur zerstört ist, braucht sie Hilfe, Unterstützung und Schutz, aber sie ist nicht wirklich auf uns angewiesen, um zu überleben. Nur wenn es großen Schaden gibt, dann sind wir gefragt. Weil wir eine Art Magie haben, die die Heilung beschleunigen kann. Aerie: Die Seele des Waldes ist ein Umweltspiel, ohne sich ein grünes Umweltetikett aufzukleben. Es gibt keine Ansprache zum Thema: Was du tun musst, um die Umwelt zu retten. Keine Schlagworte wie Klimawandel, Regenwald-Abholzung oder anderes (Lies dazu auch im Forum von Deutschland-Spielt unser Interview mit Karol Kowalczyk von World Loom).
World Loom hat ein Spiel geschaffen, dass uns etwas sagt: Spiele und habe Freude und sieh hin, wenn du magst. Denn wer hin sieht, wird sicherlich vieles sehen. Aber ob dir nun nach Umweltbewußtsein zu Mute ist oder nicht: Aerie: Die Seele des Waldes ist ein wunderschön gezeichnetes Zeitmanagementspiel, dass in den meisten Level Raum für Strategie lässt. Es hat einen hohen Wiederspiel-Faktor, es ist für Anfänger und Freunde von Zeitmanagement empfehlenswert und wird dir für viele Stunden Spaß bieten.
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Deine Aufgabe ist es, die Wunden des Landes zu heilen, die tief im Inneren des Landes schwelen. Doch bis dahin ist es ein weiter Weg, gespickt mit Hindernissen. Bäumen und Pflanzen fehlt es an Lebenskraft, die Flüsse sind durch Gesteinsbrocken verstopft. Mit Hilfe deines Irrlichtes und Magie kannst du all diese Dinge ändern.
Jeder Baum, jeder Fluss, jedes Tier hat andere Bedürfnisse um wieder zu vollem Leben zu erwachen. Sie brauchen Samen, Wasser und Lebensenergie. Hast du sie geheilt oder geweckt, werden sie es dir genau diesen Ressourcen lohnen. Rehe, Hirsche, Gemsen, Frösche und Erdhörnchen geben regelmäßig Lebensenergie, Andere Tiere helfen auf ihre Art. Die starken Bären räumen Geröll und Schneewehen beiseite, Biber bauen Dämme und räumen Treibholz aus den Flüssen, Pandas legen Schlammwege trocken. Mit ihrer Hilfe kannst du deinen Weg fortsetzen. Adler und Papageien fliegen über Hindernisse und bringen dir Wasser- Samen- oder Energie-Kristalle, die auf dem Boden liegen. Rohstoffe der Natur, die der Natur helfen. Flüsse und Quellen produzieren Wasser, Bäume und Pflanzen geben dir Samen, die Eichen sogar regelmäßig.
Aerie, bzw. ihr Irrlicht kann immer nur eine Pflanze gleichzeitig heilen und es dauert eben, bis die Natur soweit ist. Ein grüner Monolith schenkt Aerie ein zweites Irrlicht, wenn sie es braucht. Damit kann Aerie an zwei Stellen gleichzeitig arbeiten. Die meisten Bäume und Pflanzen stehen im Weg, so dass du für jedes Level neu herausfinden musst, wie du die gestellten Aufgaben bewältigst. Diese sind unterschiedlichster Art: eine Anzahl von Pflanzen heilen, Tiere befreien, eine bestimmte Menge Samen, Wasser oder Lebensenergie sammeln. Fast immer wirst du alles erledigen müssen, was auf der Karte zu sehen ist, nur selten kannst du ein Level beenden, ohne jede Pflanze geheilt, jedes Tier geweckt zu haben. Solltest du es aber doch schaffen, so siehst du, dass die Natur es schafft, sich am Ende selber zu heilen.
Es gibt keine Aufwertungen in diesem Spiel, keine Verbesserungen. Aerie ändert nicht die Natur. Ihre Hilfen liegen in den Stärken der Natur selber. Neben dem Monolithen für ein zweites Irrlicht, gibt es noch zwei weitere: Der eine hält die Zeit für 20 Sekunden an, der andere verschafft Aerie Energie und lässt sie für kurze Zeit schneller laufen. Doch beide brauchen auch lange, um sich zu regenerieren und du findest sie nicht in allen Level. Eine weitere Hilfe ist ein Tauschpilz. Er wird dir, zu unterschiedlichen "Wechselkursen" eine Ressource gegen eine andere tauschen.
Jedes Level hat ein Zeitlimit, schaffst du es in dieser Zeit erhältst du einen Mondstein, mit dem du Tempel restaurieren kannst. Diese werden als magische Tempel über das Land wachen. Schaffst du es nicht innerhalb der Zeit, kannst du ohne weiteres Zeitlimit weiterspielen, du wirst nur keinen Mondstein erhalten. Jedes gespielte Level kann über die Karte neu gespielt werden und so kannst du vielleicht später dein Mondstein-Ziel noch erreichen. Auch innerhalb jedes Level kannst du über das Menü neustarten und so erneut beginnen. Die Zeitlimits liegen zwischen 3 und 10 Minuten, die meisten Level liegen auf der "langen Seite".
Mehr braucht es nicht. Die wahren "Verbesserungen" und Extras in diesem Spiel liegen in dem, was du tust. Nur wenn du die Eiche heilst, wirst du genug Samen haben um auch die Quelle zu befreien und nur mit genug Samen und Wasser wirst du die Pflanzen heilen, die Tiere wieder wecken können. Nur Energie kann dafür sorgen, dass Tiere stark genug sind dir zu helfen. Und die Energie kommt von den Tieren selber. Es ist ein Kreislauf. Die Schlagworte "Kreislauf der Natur" ist hier das Wesentliche.
Die Grafiken sind zart und liebevoll, aber die Tiere sind nicht niedlich im Sinne von Comic. Sie sehen natürlich aus, nicht vermenschlicht. World Loom hat auch darauf verzichtet, die Bäume und Pflanzen zu vermenschlichen. Nur an zwei Stellen können je ein Baum sprechen. Sie repräsentieren die Magie in diesem Spiel und so hat man nicht das Gefühl, dass Aerie die Natur zu ihrem Untertan machen möchte, wie es wir Menschen so gern tun. Die Musik entspannend und friedlich, perfekt für die Atmosphäre des Spieles.
Es gibt ein paar kleine Minuspunkte: Ab und an lassen sich Kristalle nur schlecht anklicken, was ärgerlich ist. Nervig ist, dass bis etwa in der Mitte des Spieles nach jedem Level der jeweilige Tempel aufgeht. Nun kannst du aber, selbst wenn du jedes Level mit Mondstein beendest, nicht automatisch nach jedem Level einen Teil des Tempels restaurieren. Wozu also der Blödsinn? Dafür musst du dann zum Ende hin selber dran denken, zum Tempel zu gehen, da öffnet er sich dann plötzlich nicht mehr selber. Bei einigen Level hat man sich mit der Zeitvergabe wohl verschätzt. Wenn ich am Ende noch 1 oder gar 2 Minuten Zeit habe, dann kann da irgendwas nicht stimmen. Und auch der Tauschpilz hat so seine Tücken. Denn bis auf zweimal habe ich ihn nicht gebraucht, im Gegenteil, wenn er dann vorhanden war, waren die Tauschoptionen überhaupt nicht disktutabel, weil er wollte was ich brauchte und gab wovon ich im Übermaß hatte. Ein klein wenig geärgert haben mich auch Teile des Textes. Mal wurden Tiere geweckt, mal gezähmt. Aber das Spiel zeigt keine Zähmung, sondern "nur" gegenseitige Unterstützung. Ansonsten sind die Tiere ihres Weges gegangen und Aerie ebenfalls. Und warum sollten diese Wildtiere sich auch zähmen lassen?
World Loom hat es geschafft, uns eine unaufdringliche Botschaft zu vermitteln. Wenn die Natur zerstört ist, braucht sie Hilfe, Unterstützung und Schutz, aber sie ist nicht wirklich auf uns angewiesen, um zu überleben. Nur wenn es großen Schaden gibt, dann sind wir gefragt. Weil wir eine Art Magie haben, die die Heilung beschleunigen kann. Aerie: Die Seele des Waldes ist ein Umweltspiel, ohne sich ein grünes Umweltetikett aufzukleben. Es gibt keine Ansprache zum Thema: Was du tun musst, um die Umwelt zu retten. Keine Schlagworte wie Klimawandel, Regenwald-Abholzung oder anderes (Lies dazu auch im Forum von Deutschland-Spielt unser Interview mit Karol Kowalczyk von World Loom).
World Loom hat ein Spiel geschaffen, dass uns etwas sagt: Spiele und habe Freude und sieh hin, wenn du magst. Denn wer hin sieht, wird sicherlich vieles sehen. Aber ob dir nun nach Umweltbewußtsein zu Mute ist oder nicht: Aerie: Die Seele des Waldes ist ein wunderschön gezeichnetes Zeitmanagementspiel, dass in den meisten Level Raum für Strategie lässt. Es hat einen hohen Wiederspiel-Faktor, es ist für Anfänger und Freunde von Zeitmanagement empfehlenswert und wird dir für viele Stunden Spaß bieten.
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verfasst von Norbert am 25.09.2010 um 19:24
verfasst von Gaby (Webworky) am 17.09.2010 um 09:24
Nachdem ich ein großer "Ritter-Artur"-Fan bin, habe ich mir aufgrund der Beschreibung das Spiel geholt und bin ein bisschen enttäuscht...
Enttäuscht deswegen, weil das liebevoll gemachte Spiel (zugegeben) bei weitem nicht den fröhlichen Charme und die lustigen Details hat wie der "Ritter" - die kleinen Männchen dort sind viel amüsanter, wenn sie Holz hacken, Sand schaufeln oder böse Geister exorzieren.
Andererseits ist Aerie - Seele des Waldes - durchaus für Fans des Mythischen prima geeignet, wobei m.E. die Hilfe noch ein wenig mehr Details offenbaren könnte und dadurch so manche Frage offen bleibt.
Alles in Allem aber ein Spiel für Klick-Management-Freunde, die mit ein wenig mehr Sinn für das Zauberhafte haben! mehr anzeigen »
Enttäuscht deswegen, weil das liebevoll gemachte Spiel (zugegeben) bei weitem nicht den fröhlichen Charme und die lustigen Details hat wie der "Ritter" - die kleinen Männchen dort sind viel amüsanter, wenn sie Holz hacken, Sand schaufeln oder böse Geister exorzieren.
Andererseits ist Aerie - Seele des Waldes - durchaus für Fans des Mythischen prima geeignet, wobei m.E. die Hilfe noch ein wenig mehr Details offenbaren könnte und dadurch so manche Frage offen bleibt.
Alles in Allem aber ein Spiel für Klick-Management-Freunde, die mit ein wenig mehr Sinn für das Zauberhafte haben! mehr anzeigen »
verfasst von Elke am 30.04.2011 um 12:02
verfasst von Martina am 18.09.2010 um 11:41
verfasst von J. am 01.03.2011 um 13:49
Schulnoten: Aufbau 1, Grafik 2, Idee 1, Musik 1, Suchtfaktor 2-
Rahmenhandlung: Aerie (Spieler/in) muss den, durch einen Meteor zerstörten, Wald heilen.
Prinzip: Klick-Management, Strategie
Es handelt sich um ein romantisches, hübsch gemachtes Märchen, untermalt mit Klingelglöckchen-Musik und Naturgeräuschen. Die grafische Umsetzung ist nett anzusehen und verbindet sich mit Musik und Sounds zu einer stimmigen Atmosphäre.
An manchen Stellen sind wichtige Details nicht gut zu sehen, so dass man Levels wiederholen muss, wenn man Pech hat. Ansonsten ist Aerie angenehm zu spielen (unkomplizierte Steuerung), vorausgesetzt man mag schnelle, strategische KMs.
Fazit: Mir war „Aerie“ irgendwann zu stressig, leider. Aber wer es herausfordernd und trotzdem romantisch mag, ist mit dem Spiel bestimmt gut bedient.
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Rahmenhandlung: Aerie (Spieler/in) muss den, durch einen Meteor zerstörten, Wald heilen.
Prinzip: Klick-Management, Strategie
Es handelt sich um ein romantisches, hübsch gemachtes Märchen, untermalt mit Klingelglöckchen-Musik und Naturgeräuschen. Die grafische Umsetzung ist nett anzusehen und verbindet sich mit Musik und Sounds zu einer stimmigen Atmosphäre.
An manchen Stellen sind wichtige Details nicht gut zu sehen, so dass man Levels wiederholen muss, wenn man Pech hat. Ansonsten ist Aerie angenehm zu spielen (unkomplizierte Steuerung), vorausgesetzt man mag schnelle, strategische KMs.
Fazit: Mir war „Aerie“ irgendwann zu stressig, leider. Aber wer es herausfordernd und trotzdem romantisch mag, ist mit dem Spiel bestimmt gut bedient.
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Spiel Klassiker
verfasst von Anonym am 15.04.2016 um 11:37
verfasst von Susanne am 19.10.2010 um 16:27
verfasst von oma am 13.04.2013 um 22:52
verfasst von Ingo am 18.03.2012 um 22:13
verfasst von Anne am 19.09.2010 um 21:44
Positiv:
Niedliches Spiel mit schöner Grafik. Die Levels werden immer schwieriger, so dass man es teilweise nicht im ersten Anlauf schafft.
Hoher Spaßfaktor.
Negativ: Insgesamt zu kurz. Levels kann man in 3 Stunden durchspielen. Außerdem bleibt das Spiel bei mir öfter hängen. Da kommt das Mädel z. B. nicht vom Platz weg oder der Bär läuft überall hin und her nur nicht dorthin, wohin er soll (trotz genügen Ressourcen). Das hab ich noch bei keinem anderen Spiel festgestellt.
Insgesamt empfehlenswert aber mit einigen Schwächen! mehr anzeigen »
Niedliches Spiel mit schöner Grafik. Die Levels werden immer schwieriger, so dass man es teilweise nicht im ersten Anlauf schafft.
Hoher Spaßfaktor.
Negativ: Insgesamt zu kurz. Levels kann man in 3 Stunden durchspielen. Außerdem bleibt das Spiel bei mir öfter hängen. Da kommt das Mädel z. B. nicht vom Platz weg oder der Bär läuft überall hin und her nur nicht dorthin, wohin er soll (trotz genügen Ressourcen). Das hab ich noch bei keinem anderen Spiel festgestellt.
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verfasst von Corinna am 15.09.2010 um 09:21
verfasst von Beatrice am 03.10.2010 um 19:56
Wunderschön
verfasst von Bärbel K. am 24.04.2017 um 20:24
verfasst von Hartmut am 12.03.2013 um 16:36
Ein bezaubender schöner Klassiker
verfasst von Anonym am 16.12.2016 um 15:20
verfasst von Karin am 25.02.2012 um 22:34
Meisterschreiber
Hier findest du die 10 aktivsten Verfasser von Spielbewertungen.
Claudia K. | 404 | |
Claudia S. | 319 | |
O. P. | 306 | |
Corinna K. | 217 | |
Jochen S. | 157 | |
Beatrice H. | 127 | |
Ingeborg P. | 119 | |
Gaby (Webworky) R. | 92 | |
Susanne S. | 91 | |
Raimund O. | 79 | |