Detaillierte Beschreibung
Kinder des Mondes
Eine Entdeckungsreise über die Grenzen unserer Welt hinaus!
Ein magisches Geheimnis umgibt das alte Haus, das dein Onkel dir vererbt hat. Gehe dem Rätsel auf den Grund und stürze dich in ein wildes Abenteuer, das die Grenzen von Zeit, Raum und Realität sprengt! Bewege dich frei durch die Weltgeschichte und erkunde ihre größten Mythen und Rätsel; und wer weiß, vielleicht erreichst du am Ende ja sogar das älteste Ziel menschlicher Sehnsüchte: den Mond.
Kinder des Mondes – Ein fesselndes Abenteuer-Spiel, dessen spannende Geschichte, traumhafte Grafik und freies Spielprinzip dich stundenlang begeistern werden!
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: Windows XP/Vista/7
Prozessor: Mind. CPU 1000 MHz
Speicherplatz: Mind. 200 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 512 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 32 MB
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte
Bewertungen
verfasst von
Heinz
am 23.03.2011 um 12:52
verfasst von
Claudia
am 10.01.2011 um 09:32
Ein recht abrupter Start erwartet dich in Kinder des Mondes. Du hast ein Haus geerbt, mit allem was dort drin ist. Und während du noch ein Bild betrachtest stehst du plötzlich vor der Haustür. Du beginnst mit der Erforschung, findest seltsame Notizen und alles Mögliche kann eingesammelt oder auch zurückgestellt werden. Hast du dann die Tür zum Untergeschoss öffnen können, findest du ein Buch und einiges wird klarer. Der Vorbesitzer gehörte einer Gruppe an, die sich "Kinder des Mondes" nannte. Diese haben an einer Aufgabe gearbeitet, aber nicht vollenden können. Es ist an dir, diese Sache nun zu vollenden. Das Buch wird dir sagen, was zu tun ist. Du wirst mächtige Zaubertränke herstellen müssen, doch was du dafür brauchst, wirst du selber suchen müssen. Und so beginnt dein Abenteuer.
Kinder des Mondes ist sicherlich mehr Abenteuer und Point&Click als Wimmelbildspiel. Trotzdem besteht deine Hauptaufgabe darin, zu suchen. Nach Gegenständen, die du für die jeweilige deiner 12 Aufgaben brauchst. Hast du einen Gegenstand gefunden, kannst du ihn in dein Inventar aufnehmen. Von dort aus kannst du ihn dann benutzen, um Rätsel und Puzzle zu lösen oder auch um magische Tränke zu brauen, die dir Fähigkeiten wie Reisen durch Zeit und Raum verleihen, Unsichtbarkeit, Heilung und vieles mehr. Leider ist dein Inventarplatz begrenzt und so wirst du dich öfter mal gezwungenn sehen, Dinge, die erst vielversprechend aussahen, wieder zurücklegen zu müssen. Du wirst vieles finden, dass du nie brauchst, anderes nur einmal, wieder anderes wird mehrmals benutzt.
Das Spiel ist ohne Zeitlimit, du kannst die Welt, die sich dir in der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft nach und nach anbietet, in deinem eigenen Tempo erforschen. Du kannst reisen wohin du willst, du kannst aufnehmen, was du möchtest. Es gibt eine Autosave - Funktion in dem Spiel, die aber nicht wie sonst üblich den JETZT-Moment speichert. Und so solltest du, zumindest vor den Minispielen, immer selber speichern. Minispiele können nicht übersprungen werden und es besteht meist (aber nicht immer) eine Chance, dass du dabei dein Leben verlierst. Und dann siehst du dich in einer Situation, dass du, ohne eigene Speicherung, ein ganzes Stück wieder neu spielen musst, weil die Autosave-Funktion in der Regel erst nach kritischen Situationen eingesetzt wird.
Die Grafiken sind klasse. Klar, deutlich und atmosphärisch. Die Hintergrundmusik passt sich meist den Orten an, an denen du dich befindest und ist nicht aufdringlich. Deine Aufgaben an sich sind sehr gerade aus und in deinem Buch beschrieben. Finde die Zutaten des Trankes, braue und trinke ihn. Finde den Altar und aktiviere ihn. Dir wird gesagt, was du brauchst, hast du es gefunden, wird dies im Buch angezeigt. Dein Problem liegt oft einfach darin, herauszufinden, was wo zu finden sein könnte. Das ein Ei oder ein Stück Pizza in der Küche liegt, ist noch nachvollziehbar. Dass du für ein Mauseschnurrhaar erst mal eine Falle, ein Stück Käse und das Mauseloch finden musst, ist dann schon etwas anspruchsvoller. Und wenn du dann für einen bestimmten Stein erst die Hexe finden musst, in deren Besitz der Stein ist, doch die den nur im Tausch gegen eine Drachenschuppe herausgibt, dann wird es kompliziert.
Denn die Möglichkeiten etwas zu finden, dehnen sich immer weiter aus. Auf dem Mond gibt es viele Ort wo du suchen könntest und in den meisten Orten hast du dann auch noch die Möglichkeit nach rechts, links, geradeaus zu gehen. An einen Platz, der dann wieder die gleichen Möglichkeiten anbietet. Ausserdem gibt es noch die Vergangenheit, mit ca. 20 Orten. Und die Gegenwart. Mit ebenso vielen Gelegenheiten, dem Schuster einen Verdienst in Höhe eines Managergehaltes zukommen zu lassen.
All das macht Kinder des Mondes zu einem sehr langen, sehr aufwendigen Spiel. Aber oftmals auch zu einem frustrierenden. Wie soll ich um Himmelswillen wissen, dass die Osterglocke im Sonnenwald ist? Nachdem ich vom Start in diesem Ort noch ein paar Mal abbiegen muss? Woher wissen, dass eine Münze im Tempel versteckt ist? Hinweise gibt es keine. Tipps auch nicht. Und genau daran mangelt Kinder des Mondes. An ausreichend Hinweisen, die mir sagen, wo ich hin muss. Anfänglich finden sich Bilder und Notzizen. So hat mir das Bild einer Katze, die mit ihren Krallen einen Sack aufreisst, ein Licht aufgehen lassen. Anstatt nach einem Messer zu suchen, um an den Inhalt eines Sackes zu kommen, habe ich statt dessen einen krummen Nagel benutzt. Später aber fehlen solche Hinweise meistens. Und sie fehlen im Besonderen, wenn es darum geht, wo was zu finden ist. Auch das Buch gibt dir nur begrenzt Hilfe, aber es empfiehlt sich immer, die gestellte Aufgabe sorgfältig zu lesen.
Kinder des Mondes ist ein phantastisches Spiel. Und ein frustrierendes. Es ist innovativ, zeigt völlig neue Wege. Und macht doch Einiges falsch. Die Minispiele, derer es nicht viele gibt, sind knackig und eine Überspring-Funktion wäre mehr als angebracht. Aber sie sind gut gemacht, passen genau zur jeweiligen Situation, sind graphisch top und ganz sicher nicht langweilig. Kinder des Mondes ist ein Spiel für geduldige Spieler. Wer es ohne Lösungshilfe spielt, wird wohl mit 10-15 Stunden rechnen können. Wer die Lösungshilfe benutzt hat immer noch 6-8 Stunden vor sich.
Es ist, gerade in der heutigen Zeit, unglaublich, welche Mühe sich die Entwickler gemacht haben, dieses Spiel so ausufernd zu machen. So viel Orte, so viele Gegenstände einzubauen, die keinerlei Nutzen haben, aber den Charme des Spieles ausmachen. Und kommt das nicht viel eher an ein glaubwürdiges Szenario heran, als andere Spiele? Wie oft hast du dich ohne Navigator schon verfahren, bist falsch abgebogen, hast die falsche Zutat eingekauft, genau das Falsche mit auf eine Reise genommen? Richig! Es ist eben nur die Frage, ob man diese Realitätsnähe auch in einem Spiel erleben möchte.
Wer aber damit kein Problem hat und genug Geduld aufbringt, der wird in Kinder des Mondes ein wundervolles Spiel finden, dass trotz der eigentlich sehr direkten Aufträge dem Spieler die Möglichkeit gibt, Fantasie und Entdeckergeist völlig freien Lauf zu lassen. mehr anzeigen »
Kinder des Mondes ist sicherlich mehr Abenteuer und Point&Click als Wimmelbildspiel. Trotzdem besteht deine Hauptaufgabe darin, zu suchen. Nach Gegenständen, die du für die jeweilige deiner 12 Aufgaben brauchst. Hast du einen Gegenstand gefunden, kannst du ihn in dein Inventar aufnehmen. Von dort aus kannst du ihn dann benutzen, um Rätsel und Puzzle zu lösen oder auch um magische Tränke zu brauen, die dir Fähigkeiten wie Reisen durch Zeit und Raum verleihen, Unsichtbarkeit, Heilung und vieles mehr. Leider ist dein Inventarplatz begrenzt und so wirst du dich öfter mal gezwungenn sehen, Dinge, die erst vielversprechend aussahen, wieder zurücklegen zu müssen. Du wirst vieles finden, dass du nie brauchst, anderes nur einmal, wieder anderes wird mehrmals benutzt.
Das Spiel ist ohne Zeitlimit, du kannst die Welt, die sich dir in der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft nach und nach anbietet, in deinem eigenen Tempo erforschen. Du kannst reisen wohin du willst, du kannst aufnehmen, was du möchtest. Es gibt eine Autosave - Funktion in dem Spiel, die aber nicht wie sonst üblich den JETZT-Moment speichert. Und so solltest du, zumindest vor den Minispielen, immer selber speichern. Minispiele können nicht übersprungen werden und es besteht meist (aber nicht immer) eine Chance, dass du dabei dein Leben verlierst. Und dann siehst du dich in einer Situation, dass du, ohne eigene Speicherung, ein ganzes Stück wieder neu spielen musst, weil die Autosave-Funktion in der Regel erst nach kritischen Situationen eingesetzt wird.
Die Grafiken sind klasse. Klar, deutlich und atmosphärisch. Die Hintergrundmusik passt sich meist den Orten an, an denen du dich befindest und ist nicht aufdringlich. Deine Aufgaben an sich sind sehr gerade aus und in deinem Buch beschrieben. Finde die Zutaten des Trankes, braue und trinke ihn. Finde den Altar und aktiviere ihn. Dir wird gesagt, was du brauchst, hast du es gefunden, wird dies im Buch angezeigt. Dein Problem liegt oft einfach darin, herauszufinden, was wo zu finden sein könnte. Das ein Ei oder ein Stück Pizza in der Küche liegt, ist noch nachvollziehbar. Dass du für ein Mauseschnurrhaar erst mal eine Falle, ein Stück Käse und das Mauseloch finden musst, ist dann schon etwas anspruchsvoller. Und wenn du dann für einen bestimmten Stein erst die Hexe finden musst, in deren Besitz der Stein ist, doch die den nur im Tausch gegen eine Drachenschuppe herausgibt, dann wird es kompliziert.
Denn die Möglichkeiten etwas zu finden, dehnen sich immer weiter aus. Auf dem Mond gibt es viele Ort wo du suchen könntest und in den meisten Orten hast du dann auch noch die Möglichkeit nach rechts, links, geradeaus zu gehen. An einen Platz, der dann wieder die gleichen Möglichkeiten anbietet. Ausserdem gibt es noch die Vergangenheit, mit ca. 20 Orten. Und die Gegenwart. Mit ebenso vielen Gelegenheiten, dem Schuster einen Verdienst in Höhe eines Managergehaltes zukommen zu lassen.
All das macht Kinder des Mondes zu einem sehr langen, sehr aufwendigen Spiel. Aber oftmals auch zu einem frustrierenden. Wie soll ich um Himmelswillen wissen, dass die Osterglocke im Sonnenwald ist? Nachdem ich vom Start in diesem Ort noch ein paar Mal abbiegen muss? Woher wissen, dass eine Münze im Tempel versteckt ist? Hinweise gibt es keine. Tipps auch nicht. Und genau daran mangelt Kinder des Mondes. An ausreichend Hinweisen, die mir sagen, wo ich hin muss. Anfänglich finden sich Bilder und Notzizen. So hat mir das Bild einer Katze, die mit ihren Krallen einen Sack aufreisst, ein Licht aufgehen lassen. Anstatt nach einem Messer zu suchen, um an den Inhalt eines Sackes zu kommen, habe ich statt dessen einen krummen Nagel benutzt. Später aber fehlen solche Hinweise meistens. Und sie fehlen im Besonderen, wenn es darum geht, wo was zu finden ist. Auch das Buch gibt dir nur begrenzt Hilfe, aber es empfiehlt sich immer, die gestellte Aufgabe sorgfältig zu lesen.
Kinder des Mondes ist ein phantastisches Spiel. Und ein frustrierendes. Es ist innovativ, zeigt völlig neue Wege. Und macht doch Einiges falsch. Die Minispiele, derer es nicht viele gibt, sind knackig und eine Überspring-Funktion wäre mehr als angebracht. Aber sie sind gut gemacht, passen genau zur jeweiligen Situation, sind graphisch top und ganz sicher nicht langweilig. Kinder des Mondes ist ein Spiel für geduldige Spieler. Wer es ohne Lösungshilfe spielt, wird wohl mit 10-15 Stunden rechnen können. Wer die Lösungshilfe benutzt hat immer noch 6-8 Stunden vor sich.
Es ist, gerade in der heutigen Zeit, unglaublich, welche Mühe sich die Entwickler gemacht haben, dieses Spiel so ausufernd zu machen. So viel Orte, so viele Gegenstände einzubauen, die keinerlei Nutzen haben, aber den Charme des Spieles ausmachen. Und kommt das nicht viel eher an ein glaubwürdiges Szenario heran, als andere Spiele? Wie oft hast du dich ohne Navigator schon verfahren, bist falsch abgebogen, hast die falsche Zutat eingekauft, genau das Falsche mit auf eine Reise genommen? Richig! Es ist eben nur die Frage, ob man diese Realitätsnähe auch in einem Spiel erleben möchte.
Wer aber damit kein Problem hat und genug Geduld aufbringt, der wird in Kinder des Mondes ein wundervolles Spiel finden, dass trotz der eigentlich sehr direkten Aufträge dem Spieler die Möglichkeit gibt, Fantasie und Entdeckergeist völlig freien Lauf zu lassen. mehr anzeigen »
verfasst von
gerda
am 11.08.2012 um 18:06
Außergewöhnliches Spiel!!! Eines, dass wirklich fordert. Zugegeben, zuerst war ich auch etwas ratlos. Was denn, wie denn? Wo sind die Hilfen, wo die Hinweise? Was soll ich machen? Habe dann in der Lösungshilfe den Einstieg gründlich!!! gelesen, zwei Mal neu angefangen ---dann hat es endlich geschnackelt. Danach hat es so viel Spaß gemacht, wie schon lange nicht mehr. Wer viel Geduld und Ergeiz aufbringt, wird dieses Spiel lieben. Auch die knackigen Minispiele sind ohne Lösungshilfe machbar, aber das hat seinen Preis. Wer die nötige Zeit und Geduld nicht hat, sollte die Finger davon lassen. Die Anderen werden sich am Ende vornehmen, nochmal von Vorne zu beginnen und mit Sicherheit auch ein zweites und drittes Mal viel Spaß haben.
Mein bisher Bestes Spiel!!!! mehr anzeigen »
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verfasst von
J.
am 21.02.2011 um 13:21
Schulnoten: Spielaufbau 1+, Grafik 1+, Spielidee 1+, Musik 3, Suchtfaktor 3
Rahmenhandlung: Man erbt ein Haus.
Prinzip: Rollenspiel, Abenteuer
Jawohl, man erbt ein Haus. Und alles andere muss man selbst herausfinden.
Sehr toll find ich die "Einführung". (Mehr davon, liebe Kreativlinge! Punk!)
Hinweise erschließen sich nur aus dem, was man in seinem neuen Besitz findet. Hier ist, neben Intuition und Logik, auch Geduld gefragt, nicht zuletzt mit der eigenen Blödheit.
Man sehe sich alles genau an, und wenn man nicht weiter kommt, überschlafe man einmal eine Nacht.
Übrigens schätze ich an diesem Spiel auch sehr, dass man sich selbst nicht nur alles erschließen muss, sondern auch DARF. Das Spiel ist nicht rundenbasiert, so dass man jederzeit alle Möglichkeiten hat (sofern man schlau genug war, sie zu finden).
Fazit: Dieses Spiel ist wie ein gehaltvolles, komplexes Buch - das verschlingt man auch nicht hintereinander weg.
Kopf-Abenteurer, Spiel-Ästheten (Die Grafik ist ein Genuss!), Rätselfreunde - testet dieses Spiel!
mehr anzeigen »
Rahmenhandlung: Man erbt ein Haus.
Prinzip: Rollenspiel, Abenteuer
Jawohl, man erbt ein Haus. Und alles andere muss man selbst herausfinden.
Sehr toll find ich die "Einführung". (Mehr davon, liebe Kreativlinge! Punk!)
Hinweise erschließen sich nur aus dem, was man in seinem neuen Besitz findet. Hier ist, neben Intuition und Logik, auch Geduld gefragt, nicht zuletzt mit der eigenen Blödheit.
Man sehe sich alles genau an, und wenn man nicht weiter kommt, überschlafe man einmal eine Nacht.
Übrigens schätze ich an diesem Spiel auch sehr, dass man sich selbst nicht nur alles erschließen muss, sondern auch DARF. Das Spiel ist nicht rundenbasiert, so dass man jederzeit alle Möglichkeiten hat (sofern man schlau genug war, sie zu finden).
Fazit: Dieses Spiel ist wie ein gehaltvolles, komplexes Buch - das verschlingt man auch nicht hintereinander weg.
Kopf-Abenteurer, Spiel-Ästheten (Die Grafik ist ein Genuss!), Rätselfreunde - testet dieses Spiel!
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verfasst von
martina
am 14.01.2012 um 23:35
so gar nicht meins....
verfasst von
hartmut
am 16.03.2016 um 21:30
verfasst von
Sandra
am 07.02.2011 um 15:42
verfasst von
Sabina
am 20.11.2011 um 21:01
verfasst von
Danny
am 25.06.2012 um 08:11
verfasst von
Eva
am 18.02.2013 um 12:40
Vorab bemerkt, für dass was es ist, ist es nicht schlecht. Ich kann mich meinem Vorgänger Heinz L. jedoch wirklich nicht anschließen, mit den 'Großen' wie z.B. Indiana Jones etc. ist das Spiel absolut nicht vergleichbar. Die Story ist interessant, die Grafiken sehr nett gemacht und die Idee wie man an die verschiedenen Lokalitäten kommt witzig aber...
Die Rätsel sind allgemein doch eher seicht und erforden nicht viel Denkarbeit. An den meisten Orten kann/muss man nur ein-zwei Dinge tun und das wars dann schon wieder. Viele Probleme haben sehr simple Lösungen da man die benötigten Gegenstände einfach so im Keller oder sonst wo im Haus findet. Z.b. Wenn man ein Kostüm braucht um wo hineinzukommen ist es schon ein bisschen fad wenn alle drei Kleidungsstücke nebeneinander am Regal hängen an einem Ort wo man sich notwendigerweise total oft aufhält. Bei einem richtig guten Adventure hätte man da schon 5-10 Sidequests mehr.
Bonuspunkte bekommt das Spiel jedoch von mir weil es keine Wimmelbilder verwendet!
Während das Haus jedoch vollgestopft ist kann man mit den anderen Lokalitäten jedoch kaum interagieren was sehr schade ist. Man kann sich nur mit den Leuten unterhalten die einem auch was bringen und auch nur in dem Ausmaß das man bekommt was man braucht, auch bei Gegenständen kann man sich nur jene ansehen die man mitnehmen kann. Alles andere, Leute sowie auch Gegenstände sind reine Kulisse. Daher ist das ganze doch sehr eindimensional gestaltet.
Ich verstehe natürlich das die Spiele hier dafür konzipiert sind günstig und schnell produziert zu werden. Daher werden auf unnötige Animationen (z.B. Leute die sich bewegen etc), Synchronstimmen, unnötige Gegenstände, mehr Räumlichkeiten etc. weitgehend verzichtet. Jedoch muss auch beachtet werden dass ein Spiel ohne diese Dinge sehr an Charm und vitalität verliert.
Weiters habe ich das Spiel in schätzungsweise 2 Abenden (ca. 6. Stunden) durchgespielt. Wenn man das alles miteinbezieht finde ich den Preis von über 16 Euro doch sehr happig. Ich habe mich aus Neugierde auf die Spiele beim Game Club angemeldet und das Spiel als Gratisspiel heruntergeladen, für die 5,?? Euro finde ich das Spiel voll OK und bin zufrieden, hätte ich aber den Vollpreis bezahlt hätte ich es bereut. mehr anzeigen »
Die Rätsel sind allgemein doch eher seicht und erforden nicht viel Denkarbeit. An den meisten Orten kann/muss man nur ein-zwei Dinge tun und das wars dann schon wieder. Viele Probleme haben sehr simple Lösungen da man die benötigten Gegenstände einfach so im Keller oder sonst wo im Haus findet. Z.b. Wenn man ein Kostüm braucht um wo hineinzukommen ist es schon ein bisschen fad wenn alle drei Kleidungsstücke nebeneinander am Regal hängen an einem Ort wo man sich notwendigerweise total oft aufhält. Bei einem richtig guten Adventure hätte man da schon 5-10 Sidequests mehr.
Bonuspunkte bekommt das Spiel jedoch von mir weil es keine Wimmelbilder verwendet!
Während das Haus jedoch vollgestopft ist kann man mit den anderen Lokalitäten jedoch kaum interagieren was sehr schade ist. Man kann sich nur mit den Leuten unterhalten die einem auch was bringen und auch nur in dem Ausmaß das man bekommt was man braucht, auch bei Gegenständen kann man sich nur jene ansehen die man mitnehmen kann. Alles andere, Leute sowie auch Gegenstände sind reine Kulisse. Daher ist das ganze doch sehr eindimensional gestaltet.
Ich verstehe natürlich das die Spiele hier dafür konzipiert sind günstig und schnell produziert zu werden. Daher werden auf unnötige Animationen (z.B. Leute die sich bewegen etc), Synchronstimmen, unnötige Gegenstände, mehr Räumlichkeiten etc. weitgehend verzichtet. Jedoch muss auch beachtet werden dass ein Spiel ohne diese Dinge sehr an Charm und vitalität verliert.
Weiters habe ich das Spiel in schätzungsweise 2 Abenden (ca. 6. Stunden) durchgespielt. Wenn man das alles miteinbezieht finde ich den Preis von über 16 Euro doch sehr happig. Ich habe mich aus Neugierde auf die Spiele beim Game Club angemeldet und das Spiel als Gratisspiel heruntergeladen, für die 5,?? Euro finde ich das Spiel voll OK und bin zufrieden, hätte ich aber den Vollpreis bezahlt hätte ich es bereut. mehr anzeigen »
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