Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Hypnosis: Im Bann der Träume
ganz nach meinem Geschmack
verfasst von Anonym am 04.02.2015 um 00:05
Ich bin von dem Spiel total begeistert - durch Hypnose besucht man die einzelnen Traumwelten der Patienten, versucht ihre Probleme zu lösen und darüber das verschwindenen des behandelnden Arztes zu klären, der auch noch zufällig eine verflossene Liebe ist. Dabei ist jede Traumwelt der Patienten anders aufgebaut, die Story ist spannend und es gibt eine schöne Atmospäre - die surrealistische Stimmung ist ganz nach meine Geschmack..
Das Minispiel - Phobiekampf hätte ich gerne als eigenständiges Spiel... dabei handelt es sich um eine Art Klick-Managment.
Ich finde, dass es sich weit von den anderen Spielen hier abhebt und bin überrascht, dass es hier so schlecht bewertet wurde mehr anzeigen »
Das Minispiel - Phobiekampf hätte ich gerne als eigenständiges Spiel... dabei handelt es sich um eine Art Klick-Managment.
Ich finde, dass es sich weit von den anderen Spielen hier abhebt und bin überrascht, dass es hier so schlecht bewertet wurde mehr anzeigen »
Die Traumwelten und die Charaktere der Patienten sind schön gestaltet
verfasst von Anonym am 08.10.2016 um 16:35
Am Anfang des Spieles ist es nicht einfach den Mechanismus zu verstehen wie was funktioniert. Aber danach versteht man schnell was gemacht werden muß. Die Charaktere der Patienten sind schön gestaltet. Schön sind auch die Traumwelten der Patienten. Die Phobien Kämpfe werden immer schwerer und ich habe viele nicht geschafft. Schade das hier keine Lösungshilfe angeboten wird. Mehr Aufgaben Puzzles wären mir lieber gewesen. Das Spiel läuft bei mir etwas schleppend und die Aufladezeit ist sehr langsam.
Trotzdem ist das Spiel recht interessant und es hat eine schöne
Atmosphäre und Geschichte. mehr anzeigen »
Trotzdem ist das Spiel recht interessant und es hat eine schöne
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Mehr Point&Click als Abenteuer - gut gemacht, wenn auch gewöhnungsbedürftig
verfasst von Claudia am 05.07.2013 um 09:59
Ein Arzt einer psychiatrischen Klinik ist unter mysteriösen Umständen verschwunden und die Polizei bittet dich, als erfahrene Hypnotiseurin, zu helfen. In der Klinik angekommen stellst du schnell fest, dass sich die Patienten äußerst seltsam verhalten. Alle eint eine besondere Begabung, bzw. Intelligenz und seit dem Verschwinden des Arztes auch noch Angstzustände. Mittels Hypnose bist du in der Lage in die Träume der Patienten einzutauchen und die diversen Phobien zu bekämpfen.
Bei Hypnosis: Bann der Träume lässt du dich auf ein Point-and-Click Adventure ein. Das heißt, du spielst nicht aus deiner Sicht, sondern du lenkst die Heldin per Maus-Klick (sehr hilfreich: per Doppel-Klick läuft sie). Du hast auch kein separates Inventar, sondern du klickst sie an, um zu sehen, was sie in ihrem Täschchen hat. Du solltest auch wissen, dass Adventure-Spiele immer sehr dialog-lastig sind, diese Dialoge aber auch immer wichtige Informationen enthalten.
Die Umgebung und die Personen, denen du begegnest sind sehr hoch aufgelöst für ein Spiel dieses Genres. Und ja, die Heldin hat eine sehr ansprechende Erscheinung in hautenger Kleidung: Eine Art Lara Croft als Psychiaterin und statt Pistolen, eine hypnotisierende Taschenlampe im Halfter… Da lässt man(n) sich doch gerne behandeln. Ihre Bewegungen sind leider etwas roboterhaft und ihre Rituale (sie klatscht einmal in die Hände, wenn sie etwas einsetzt, hebt ihre Unterarme hoch, wenn ein Gegenstand nicht passt…) erinnern ein wenig an Gymnastik bei den Sims.
Die Entwickler von Nevosoft scheinen großen Spaß daran gehabt zu haben, die diversen 3D Charaktere zu erschaffen. So treffen wir einen millionen-schweren Geschäftsmann, der nach dem Sinn des Lebens sucht und augenscheinlich die Züge von Richard Branson trägt, eine Polizistin als Grace Jones Klon oder auch den depressiven Musiker, der Kurt Cobain nachempfunden ist.
Gut gelungen sind auch die verschiedenen Traumwelten bzw. das entsprechende Unterbewusstsein der Patienten, die du per Hypnose bereist. Sie sind in der Darstellung der Begabung jedes einzelnen angepasst: In der Welt der Malerin findest du verschiedene Gemälde und Malutensilien, in der des Doktors; DNA Stränge und Moleküle, in der des Musikers; Noten und Musikinstrumente, bei dem Computer-Programmierer findest du dich in einem Video-Spiel der ersten Stunde wieder usw. In jeder dieser Welten gilt es Phobien in Form von Logik-Puzzles zu bekämpfen. Diese sind zwar von der Aufmachung her immer gleich, werden im Verlauf des Spiels aber immer schwerer - auch weil du immer mehr Power-Ups einsetzen kannst und später dein Feind auch über solche verfügt.
Durch erledigte Aufgaben und erfolgreiche Phobia-Kämpfe sammelst du Kristalle ein, mit denen du entweder Aufwertungen deiner Power-Ups oder sogenannte Tipp-Pakete kaufen kannst. Von letzterem ist allerdings abzuraten! Die Tipp-Funktion ist grottenschlecht: Eine Glitzerwolke, die irgendwo hin wabert, manchmal auch aus dem Bild heraus. Das war’s: Der Tipp ist erst mal weg und du bist so schlau wie zuvor. Da ist es auch egal, dass der einzige „freie“ Tipp den du hast, super langsam wieder auflädt. Neben dem Shop hast du auch noch eine Kunstsammlung (mit Konzept-Entwürfen aus dem Spiel) und du kannst dir Auszeichnungen erarbeiten.
Zu Beginn von Hypnosis: Bann der Träume ist es nicht ganz einfach, sich in das 3,5 Sterne Spiel einzufinden. Du läufst erst mal herum und versuchst den roten Faden zu finden, bzw. den Spielemechanismus zu begreifen. Hier wird relativ wenig erklärt. Aber du solltest nicht direkt aufgeben. Denn auf der anderen Seite ist das Spiel sehr linear: Du kannst nur den einen Weg gehen und weißt bald auch direkt, welcher Gegenstand wo einzusetzen ist (du trägst nie mehr als 3 - 4 Dinge in deiner Tasche) und „arbeitest“ Patient für Patient ab! Schön wäre es gewesen, wenn mehr Aufgaben/ Puzzles eingebaut wären, so ist es eher ein leicht interaktiver Film von 3,5 bis 4 Stunden, der uns auch hier und da mit erhobenem Zeigefinger auf die menschlichen Schwächen hinweist.
Maja K. für Gamesetter.com mehr anzeigen »
Bei Hypnosis: Bann der Träume lässt du dich auf ein Point-and-Click Adventure ein. Das heißt, du spielst nicht aus deiner Sicht, sondern du lenkst die Heldin per Maus-Klick (sehr hilfreich: per Doppel-Klick läuft sie). Du hast auch kein separates Inventar, sondern du klickst sie an, um zu sehen, was sie in ihrem Täschchen hat. Du solltest auch wissen, dass Adventure-Spiele immer sehr dialog-lastig sind, diese Dialoge aber auch immer wichtige Informationen enthalten.
Die Umgebung und die Personen, denen du begegnest sind sehr hoch aufgelöst für ein Spiel dieses Genres. Und ja, die Heldin hat eine sehr ansprechende Erscheinung in hautenger Kleidung: Eine Art Lara Croft als Psychiaterin und statt Pistolen, eine hypnotisierende Taschenlampe im Halfter… Da lässt man(n) sich doch gerne behandeln. Ihre Bewegungen sind leider etwas roboterhaft und ihre Rituale (sie klatscht einmal in die Hände, wenn sie etwas einsetzt, hebt ihre Unterarme hoch, wenn ein Gegenstand nicht passt…) erinnern ein wenig an Gymnastik bei den Sims.
Die Entwickler von Nevosoft scheinen großen Spaß daran gehabt zu haben, die diversen 3D Charaktere zu erschaffen. So treffen wir einen millionen-schweren Geschäftsmann, der nach dem Sinn des Lebens sucht und augenscheinlich die Züge von Richard Branson trägt, eine Polizistin als Grace Jones Klon oder auch den depressiven Musiker, der Kurt Cobain nachempfunden ist.
Gut gelungen sind auch die verschiedenen Traumwelten bzw. das entsprechende Unterbewusstsein der Patienten, die du per Hypnose bereist. Sie sind in der Darstellung der Begabung jedes einzelnen angepasst: In der Welt der Malerin findest du verschiedene Gemälde und Malutensilien, in der des Doktors; DNA Stränge und Moleküle, in der des Musikers; Noten und Musikinstrumente, bei dem Computer-Programmierer findest du dich in einem Video-Spiel der ersten Stunde wieder usw. In jeder dieser Welten gilt es Phobien in Form von Logik-Puzzles zu bekämpfen. Diese sind zwar von der Aufmachung her immer gleich, werden im Verlauf des Spiels aber immer schwerer - auch weil du immer mehr Power-Ups einsetzen kannst und später dein Feind auch über solche verfügt.
Durch erledigte Aufgaben und erfolgreiche Phobia-Kämpfe sammelst du Kristalle ein, mit denen du entweder Aufwertungen deiner Power-Ups oder sogenannte Tipp-Pakete kaufen kannst. Von letzterem ist allerdings abzuraten! Die Tipp-Funktion ist grottenschlecht: Eine Glitzerwolke, die irgendwo hin wabert, manchmal auch aus dem Bild heraus. Das war’s: Der Tipp ist erst mal weg und du bist so schlau wie zuvor. Da ist es auch egal, dass der einzige „freie“ Tipp den du hast, super langsam wieder auflädt. Neben dem Shop hast du auch noch eine Kunstsammlung (mit Konzept-Entwürfen aus dem Spiel) und du kannst dir Auszeichnungen erarbeiten.
Zu Beginn von Hypnosis: Bann der Träume ist es nicht ganz einfach, sich in das 3,5 Sterne Spiel einzufinden. Du läufst erst mal herum und versuchst den roten Faden zu finden, bzw. den Spielemechanismus zu begreifen. Hier wird relativ wenig erklärt. Aber du solltest nicht direkt aufgeben. Denn auf der anderen Seite ist das Spiel sehr linear: Du kannst nur den einen Weg gehen und weißt bald auch direkt, welcher Gegenstand wo einzusetzen ist (du trägst nie mehr als 3 - 4 Dinge in deiner Tasche) und „arbeitest“ Patient für Patient ab! Schön wäre es gewesen, wenn mehr Aufgaben/ Puzzles eingebaut wären, so ist es eher ein leicht interaktiver Film von 3,5 bis 4 Stunden, der uns auch hier und da mit erhobenem Zeigefinger auf die menschlichen Schwächen hinweist.
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Faszinierend
verfasst von Marietta am 13.09.2017 um 03:47
Dieses Spiel macht wirklich sehr viel Freude. Die Grafik, die Geschichte und die Figuren sind mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Die Interaktionen sind gut gemacht und leicht verständlich. Ich habe mich sehr schnell im Spiel zurecht gefunden. Mit etwas Erfahrung mit diesem Spielgenre ist das recht einfach. Gut finde ich, dass man die Kämpfe überspringen kann, wenn man möchte. mehr anzeigen »
verfasst von Angela am 11.07.2013 um 15:17
Spannend, mit einer wunderbaren vielseitigen Atmosphäre
verfasst von Anonym am 11.10.2016 um 17:45
Die Traumwelt und die Charaktere der 5 Patienten sind sehr schön. Die erste Traumwelt beginnt mit der attraktiven Polizistin. Aber erst richtig schön werden die Traumwelten der Patienten! Die einzellnen Charaktere sind sehr interressant und ansprechend. Der Verlauf der Geschichte wird noch unglaublich spannend, mit einer tollen vielseitigen Atmosphäre. Die Atmosphäre in dem Spiel steigert sich und sie wird wunderschön und vielseitig ausgelegt. Hell, freundlich, farbenfroh, oder düster, schaurig und unheimlich. Die Dialoge sind spannend und enthalten wichtige Informationen. Die Geschichte und die persönlichen Schicksale der Patienten sind berührend! Das Spiel ist so ungewöhnlich das es schon richtig gut ist! Die ständig auftretenden Phobien Kämpfe sind mir auf die Nerven gegangen. Aber es gibt bestimmt Spieler die diese
"schweren" Kämpfe bestehen. Ich bin kein Fan von aufgeputzten 3D Spielen. Bestimmt hätte man das Spiel auch ohne 3D schön gestalten können. Aber Hypnosis zieht mich trotz alledem in seinen Bann. mehr anzeigen »
"schweren" Kämpfe bestehen. Ich bin kein Fan von aufgeputzten 3D Spielen. Bestimmt hätte man das Spiel auch ohne 3D schön gestalten können. Aber Hypnosis zieht mich trotz alledem in seinen Bann. mehr anzeigen »
verfasst von Raimund am 08.07.2013 um 20:15
Das ist kein Spiel nach meinem Geschmack, es ist auch keines für Anfänger. Am Anfang steht man im Spiel und fragt sich, was soll ich jetzt tun. Mit der Zeit bekommt man mehrere Hinweise. Die Tipps sind aber ausbaufähig. Die Phobien der Patienten werden mit sich ähnelnden Kampfduellen durchgeführt, die zumindest mich nach einer Weile langweilten. Gut, es besteht die Möglichkeit, die Kämpfe zu überspringen, das reduziert die Spieldauer um einiges. Das Spiel ist sehr linear aufgebaut. Die 3 Punkte vergebe ich nur, weil nach jedem kleinem Abschnitt philosophische oder psychologische Sprüche von bekannten Wissenschaftlern eingebaut wurden. mehr anzeigen »
Meisterschreiber
Hier findest du die 10 aktivsten Verfasser von Spielbewertungen.
Claudia K. | 404 | |
Claudia S. | 319 | |
O. P. | 306 | |
Corinna K. | 217 | |
Jochen S. | 157 | |
Beatrice H. | 127 | |
Ingeborg P. | 119 | |
Gaby (Webworky) R. | 92 | |
Susanne S. | 91 | |
Raimund O. | 79 | |