Abenteuer-Spiel: Der verborgene Kontinent: Reise zum Mittelpunkt der Erde

Der verborgene Kontinent: Reise zum Mittelpunkt der Erde

Originaltitel: Journey to the Center of the Earth

Entwickler: Frogwares

Abenteuer

| Größe: 568.7 MB

  • Erlebe eine fesselnde Geschichte mit zwei möglichen Enden!
  • Dich erwarten mehr als 40 Stunden Spielzeit, verteilt über 6 fantastische Level!
  • Hunderte Puzzle und Rätsel erfordern ein cleveres Köpfchen und schnelle Auffassungsgabe!
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Detaillierte Beschreibung

Der verborgene Kontinent: Reise zum Mittelpunkt der Erde
Entdecke einen unerforschten Kontinent auf deiner abenteuerlichen Reise!

Begleite die beherzte Fotojournalistin Ariane auf eine Reise durch wunderschöne Landschaften, satte Urzeitwälder und exotische Savannen voller wundersamer Tiere. Mache Bekanntschaft mit unbekannten Zivilisationen und treffe faszinierende Charaktere in dieser höchst mysteriösen Welt. Rätsel über Rätsel, kommst du dem Geheimnis dieses Ortes Schritt für Schritt auf die Spur!

  • Erlebe eine fesselnde Geschichte mit zwei möglichen Enden!
  • Dich erwarten mehr als 40 Stunden Spielzeit, verteilt über 6 fantastische Level!
  • Hunderte Puzzle und Rätsel erfordern ein cleveres Köpfchen und schnelle Auffassungsgabe!
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Systemvoraussetzungen
 
Für Der verborgene Kontinent: Reise zum Mittelpunkt der Erde:
Betriebssystem: Windows XP/Vista/7/8
Prozessor: Mind. CPU 1000 MHz
Speicherplatz: Mind. 700 MB
Arbeitsspeicher: Mind. 512 MB
Videospeicher: Grafikkarte mit mind. 32 MB, 3D-Beschleuniger empfohlen
DirectX: Ab v9.0
Internet Explorer: Ab v.7.0
Sonstiges: Soundkarte

Bewertungen
 
 
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vielversprechend...


verfasst von Anonym am 23.02.2015 um 21:32
im 60-minütigem Test hab ich`s bis zum Militärposten geschafft, ohne Mogelpower.
Soooo schwer ist es also nicht. ;)
Es ist halt ein klassisches Adventure in 3D.
Monkey Island, Zak McKracken und Maniac Mansion grüßen da aus grauer Vorzeit in 2D.

von mir auch ein Tip. Elektrokabel nur anfassen wenn man Handschuhe "benutzt". Isolieren mit Heftplaster geht dann wieder ohne Handschuhe... mehr anzeigen »
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Hier muß man mal selber denken!


verfasst von Anonym am 21.09.2015 um 23:45
Zunächst ein Tip bezüglich der Feststellung einer Bewerterin, man müsse das Spiel immer wieder von vorne anfangen:
Wenn man das Spiel mittels Escape-Taste verläßt, landet man automatisch im "Eingangsfenster". Hier findet sich oben im Bild ein flimmernder Monitor. Wenn man mit der Maus über diesen fährt, erscheint der Hinweis "Speichern/Laden". Mit einem Klick darauf, öffnet sich ein Fenster in dem man den Spielstand speichern kann.
Ich habe das Spiel gerade erst entdeckt und es macht großen Spaß selbst herauszufinden, was als nächstes zu tun ist. Hierfür braucht es allerdings Geduld und die ist nun mal nicht jedermanns Sache, diese Art von Spielen auch nicht. Daher finde ich es nicht richtig, das Spiel so schlecht zu bewerten. Ich mag keine Action- und Klick-Management-Spiele, weil sie mir keinen Spaß machen, mich nicht entspannen und eher Herzrhythmusstörungen hervorrufen :-)). Ich käme aber nie auf die Idee, diese Spiele deshalb schlecht zu bewerten.
T'schuldigung, wenn das alles sehr oberlehrerhaft klingt, aber das mußte ich jetzt mal loswerden. Ich will auch niemandem zu nahe treten! Aber wat Recht is, muß auch Recht bleiben.
So! Von mir auf jeden Fall 5 Sterne (der Gerechtigkeit halber), weil "Der verborgene Kontinent" MEIN! Spielerherz auf seine Kosten kommen läßt und sehr erfreut. mehr anzeigen »
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Bis jetzt recht gut...


verfasst von Sebastian K. am 29.10.2014 um 19:37
Ich habe bis jetzt die ersten 60 Minuten angetestet und finde es doch recht gut gemacht. Als alter Monkey Island Fan ist dieses Spiel genau das, worauf ich schon lange gewartet habe.
Um meinen Vorrednern vielleicht ein bisschen weiterzuhelfen: Es ist halt ein typisches Adventure Spiel, d.h. man läuft herum, untersucht alles, nimmt jeden Gegenstand mit der sich finden lässt, versucht diese dann an anderer Stelle zu benutzen oder mit anderen Gegenständen zu kombinieren und dann zu benutzen. Es läuft z.B. so ab, dass die Spielfigur in eine Höhle will, es ihr dort drin aber zu dunkel ist. Man entzündet also das vorher gefundene Feuerzeug und "benutzt" das "entzündete Feuerzeug" mit "Höhleneingang" und weiter geht's.

Die 4 Sterne gibt es, weil es relativ wenig Tipps und Hilfestellungen im Spiel gibt (bis jetzt). Man sieht oft, dass man mit irgendwelchen Dingen interagieren kann, bekommt aber keinen Hinweis (z.B. durch ein Kommentar der Spielfigur) wie oder mit welchen Hilfsmitteln. Das ist aber bis jetzt nicht weiter schlimm, denn es macht die Sache einfach nur schwieriger und man muss viel mehr ausprobieren.

Bin also gespannt, wie es weitergeht...

PS: Der Erste Hilfe Kasten lässt sich mit einem Schraubenzieher von der Wand nehmen. Danach kann er geöffnet werden ;) mehr anzeigen »
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Sehr schönes Spiel


verfasst von Anonym am 31.10.2014 um 13:40
Tolles Spiel, erinnert mich sehr an früher, solche waren eigentlich meine Lieblingsspiele.
Für alle die verzweifeln, hier ein Link zur Lösung:
http://www.mogelpower.de/cheats/loesung.php?id=31291
Ich mußte dort auch öfters nachschlagen. 
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fünf sterne


verfasst von Anonym am 25.03.2017 um 00:22
Das Spiel hat mir sehr gut gefallen. Ich würde es jederzeit weiterempfehlen. Mir gefallen Spiele die ich ohne Zeitbegrenzung und Zeitspiele wirklich normal Spielen kann. Die drei Spiele von Shelok Holmes habe mir deswegen auch sehr gut gefallen. 
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Sehr gutes Abenteuer


verfasst von Eva H. am 22.02.2015 um 10:49
Am Anfang bin ich nicht weitergekommen, aber man kann in so viele Richtungen wandern und irgendwann findet man wieder einen Hinweis. Bin jetzt im Dschungel und die Suche geht weiter. Mal sehen, was noch auch mich zukommt.
Auf jeden Fall muss man sich schon anstrengen und die Gehinzellen etwas strapazieren. Auch das ist sehr gut und vor allem nicht langweilig 
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hat Spass gemacht


verfasst von Anonym am 08.04.2020 um 10:48
knifflig 
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Was für ein schlecht durchdachtes Spiel!!!


verfasst von Jutta H. am 26.10.2014 um 09:08
Da es keinerlei Anleitung gibt, habe ich die erste halbe Stunde der Testversion damit vergeudet, einen Weg vom ersten Schauplatz zu finden.
Ich habe dann aufgegeben.
 
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Der verborgene Kontinent: Reise zum Mittelpunkt der Erde


verfasst von Wolfgang D. am 24.10.2014 um 17:54
Bin in der mine komme nicht weiter.
 
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Auf der Suche nach dem Spielreiz


verfasst von Anonym am 28.10.2014 um 08:51
Die Geschichte hört sich interessant an. Doch man ist nur auf der Suche nach irgendetwas. Es muss immer der ganze Bildschirm abgesucht werden, bis sich der Mauszeiger ändert.
So sucht man zu Beginn den Spielstart. Es empfiehlt sich auch, wenn man die Optionen gefunden hat, die Musiklautstärke zu reduzieren. Sie übertönt den gesprochenen Text.
Dann steht man im Spiel, der Hubschrauber ist gelandet und wird nach dem Aussteigen von einem Steinhagel getroffen. Huch, wo ist mein Inventar? (Klick auf rechte Maustaste) Gibt es eine Hilfe? (Nein) Und bei einem Doppelklick auf die linke Maustaste läuft die Spielfigur.
Die Kanzel des Hubschraubers ist aufgebrochen. Der Plot soll gerettet werden. Aber nicht durch die offene Kanzel, sondern durch eine verschlossene Tür. Dazu wird aber kein Schlüssel, sondern "nur" ein Rotorblatt benötigt. In der Kabine sind einige nützliche Gegenstände, die man über die Inventarliste anklicken und "benutzen" muss, damit sie ausgepackt werden, Rucksack (enthält u. a. Schraubenzieher und Feuerzeug) oder Erster-Hilfe-Kasten. Allerdings muss jedes Mal der gesamte Bildschirm "abgegrast" werden, ob vielleicht nicht doch noch etwas Nützliches mitgenommen werden kann, wie die Kabel. Allerdings brauchte ich manchmal mehrere Versuche, um einen Gegenstand benutzen zu können, einige Male ist es beim ersten Mal nicht gelungen.
Interessant fand ich auch, dass ich den Notruf erst in einem anderen Bild absetzten konnte. Für die Ortswechsel müssen die Bildränder abgeklappert werden, bis sich Fußabdrücke zeigen.
So ist man also dauernd auf der Suche, wohin man gehen könnte, wo sich etwas Nützliches befindet, so dass man gar nicht dazu kommt, zu spielen. Kein Wunder, dass damit über 40 Stunden Spieldauer zusammenkommen.
Die Geschichte würde mich interessieren, doch das Spielen ist kein Genuss. mehr anzeigen »