Alle Spielbewertungen zu dem Spiel Jewel Legends: Tree of Life
verfasst von Claudia am 20.06.2012 um 09:35
Ein Juwelenbaum in der Märchenwelt muss gerettet werden - und dafür wirst du als Architekt die verschiedenen Gebäude wieder aufbauen, die bereits zerstört wurden. In den 3-Gewinnt-Leveln werden gleiche Teile miteinander kombiniert - eigentlich, um Hintergründe wegzuspielen, glaubt man. Und ja, die müssen auch weg, aber in erster Linie müssen Leisten aufgefüllt werden. Wenn es dir doch einer nur so deutlich sagen würde (ausser mir natürlich). Das Spiel hat eine relativ deutliche Erklärung, das sollte man nicht verschweigen. Allerdings nur, wenn man auf die Idee kommt, zurück zum Hauptmenü zu gehen und dort die Hilfeschaltfläche anzuklicken. Oder wenn man halt im Level mal neustarten möchte und dort dann ebenfalls diese Schaltfläche sieht.
Fünf unterschiedliche Objekte finden sich auf jedem Spielfeld. Eines davon ist für nichts gut, die Münzen brauchst du, um die nach und nach erscheinenden Boni freizuschalten - ein Teil entfernen, mehrere Teile entfernen, eine Reihe entfernen, Zeit kaufen. Es dauert, bis sie erscheinen und zumindest zu Beginn kommen sie sehr teuer daher. Da man es nicht weiß, wird man nicht spezifisch die Münzen kombinieren.
Die drei anderen sind die, die du in der Leiste sammeln muss. Es gibt für jedes Objekt eine Mindestgrenze - alle drei Mindestgrenzen müssen erreicht sein um das Level zu beenden. Sammelst du, bevor alle Hintergründe weggespielt werden, soviel, dass die Leiste voll ist, dann kannst bekommst du ein goldenes Sternchen. Der Unterschied liegt darin, dass du bei der Levelabrechnung für verbliebene Zeit und für Sternchen Leisten zusätzliche Münzen bekommst. Das Spiel kann auch ohne Zeitlimit gespielt werden, da fehlen dann halt nur ein paar Münzen, am Ende. Was nach dem etwa 20ten der 100 Level auch nicht mehr ins Gewicht fällt. Mit der Zeit dauert es immer länger, die Leisten zu füllen.
Jedes Level bringt dir mit Beendigung (ganz gleich wie schnell oder mit wievielen Sternen) eine Einheit Steine. Klicke einen Gebäudeschatten an und du wirst diese Steine einsetzen können, um zu bauen. 10 Einheiten benötigst du um einen Bau anfänglich fertig zu bekommen, später mehr. Insgesamt sind es 100 Einheiten, die du brauchst, also 100 3-Gewinnt - Level. Weder macht es Spaß, den Bauarbeitern zuzusehen, noch sehen die Gebäude, die in Fantasymanier gezeichnet sind, irgendwie witzig oder anziehend aus. Dieser Teil ist in keinster Weise so gemacht, dass er zum weiterspielen anregt.
Alles in allem ist Jewel Legends: Tree of Life ein kleines, eher unscheinbares 3-Gewinnt. Es bietet wenig Herausforderung, wenig Anreiz, die Grafiken sind eher langweilig. Wer die Erklärung nicht findet, wird einige Zeit brauchen, um herauszufinden, was er überhaupt warum und wie zu tun hat/tun kann. Es hat einfach nichts, was es über den Durchschnitt heben würde.
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Fünf unterschiedliche Objekte finden sich auf jedem Spielfeld. Eines davon ist für nichts gut, die Münzen brauchst du, um die nach und nach erscheinenden Boni freizuschalten - ein Teil entfernen, mehrere Teile entfernen, eine Reihe entfernen, Zeit kaufen. Es dauert, bis sie erscheinen und zumindest zu Beginn kommen sie sehr teuer daher. Da man es nicht weiß, wird man nicht spezifisch die Münzen kombinieren.
Die drei anderen sind die, die du in der Leiste sammeln muss. Es gibt für jedes Objekt eine Mindestgrenze - alle drei Mindestgrenzen müssen erreicht sein um das Level zu beenden. Sammelst du, bevor alle Hintergründe weggespielt werden, soviel, dass die Leiste voll ist, dann kannst bekommst du ein goldenes Sternchen. Der Unterschied liegt darin, dass du bei der Levelabrechnung für verbliebene Zeit und für Sternchen Leisten zusätzliche Münzen bekommst. Das Spiel kann auch ohne Zeitlimit gespielt werden, da fehlen dann halt nur ein paar Münzen, am Ende. Was nach dem etwa 20ten der 100 Level auch nicht mehr ins Gewicht fällt. Mit der Zeit dauert es immer länger, die Leisten zu füllen.
Jedes Level bringt dir mit Beendigung (ganz gleich wie schnell oder mit wievielen Sternen) eine Einheit Steine. Klicke einen Gebäudeschatten an und du wirst diese Steine einsetzen können, um zu bauen. 10 Einheiten benötigst du um einen Bau anfänglich fertig zu bekommen, später mehr. Insgesamt sind es 100 Einheiten, die du brauchst, also 100 3-Gewinnt - Level. Weder macht es Spaß, den Bauarbeitern zuzusehen, noch sehen die Gebäude, die in Fantasymanier gezeichnet sind, irgendwie witzig oder anziehend aus. Dieser Teil ist in keinster Weise so gemacht, dass er zum weiterspielen anregt.
Alles in allem ist Jewel Legends: Tree of Life ein kleines, eher unscheinbares 3-Gewinnt. Es bietet wenig Herausforderung, wenig Anreiz, die Grafiken sind eher langweilig. Wer die Erklärung nicht findet, wird einige Zeit brauchen, um herauszufinden, was er überhaupt warum und wie zu tun hat/tun kann. Es hat einfach nichts, was es über den Durchschnitt heben würde.
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verfasst von Peter am 27.06.2012 um 15:01
Die ersten 50 Level sind geschafft - Halbzeit!
Wie wirkt das Spiel auf mich? Also zunächst einmal ist es ein klassisches 3-Gewinnt-Spiel.
Die Aufgabe besteht darin, den Baum des Lebens wieder zum Erblühen zu bringen. Nach jeder beendeten Runde
eines Levels kann man ein Stück an dem Baum mit Hilfe der Elfen weiterbauen - eine Taverne, ein Theater, ein Badehaus usw.
Dieser Teil des Spieles ist niedlich gestaltet, aber die Level an sich sind sehr monoton. Die Hintergründe wechseln sich in
regelmässigen Abständen zwar ab, aber es bleiben immer die bekannten Layouts, es gibt während des Spiels weder neue Aufgaben noch sonstige Überraschungen, die das Spiel interessanter gestalten würden.
Das Geld für die Power-Ups hat man schnell zusammen, nach dem 50. Spiel sind es bei mir knapp 70.000 Einheiten, ich kann mir also kaufen was ich will, wenn es mal nicht weiter geht. Wenn nötig setze ich am liebsten das Power Up "Symbolwechsel" ein, danach rappelt es dann wieder ordentlich. Mit einem Hammer kann man preisgünstig Ketten sprengen und der Meteorschauer hat auch was. Mehr braucht man eigentlich nicht.
Für Zwischendurch gibt es neen dem Hauptspiel zusätzlich ein Tempo-Spiel, es lassen sich auch einzelne Bretter noch einmal spielen. Wer ein neues Gebäude unter dem Baum errichten will, muss in einem kleinen Extraspiel aufpassen, das die abzuräumenden Steine nicht den obersten Rand erreichen.
Fazit: Volle Punktzahl kann es nicht geben für die einfallslose Gestaltung der Spielbretter. Viel Abwechslung und neue Spielanreize werden auch nicht geboten.
Es ist also ein reines 3-Gewinnt-Spiel und wer nur das möchte, ist bei diesem Spiel bestens bedient.
Das es irgendwie trotz aller Monotonie Spass macht merke ich daran, dass ich immer wieder mal zwischendurch ein paar Runden spiele, Level 100 möchte ich nämlich erreichen um mal zu sehen, wie der Baum des Lebens sich dann entwickelt hat.
Viel Spaß beim Klicken wünscht Peter mehr anzeigen »
Wie wirkt das Spiel auf mich? Also zunächst einmal ist es ein klassisches 3-Gewinnt-Spiel.
Die Aufgabe besteht darin, den Baum des Lebens wieder zum Erblühen zu bringen. Nach jeder beendeten Runde
eines Levels kann man ein Stück an dem Baum mit Hilfe der Elfen weiterbauen - eine Taverne, ein Theater, ein Badehaus usw.
Dieser Teil des Spieles ist niedlich gestaltet, aber die Level an sich sind sehr monoton. Die Hintergründe wechseln sich in
regelmässigen Abständen zwar ab, aber es bleiben immer die bekannten Layouts, es gibt während des Spiels weder neue Aufgaben noch sonstige Überraschungen, die das Spiel interessanter gestalten würden.
Das Geld für die Power-Ups hat man schnell zusammen, nach dem 50. Spiel sind es bei mir knapp 70.000 Einheiten, ich kann mir also kaufen was ich will, wenn es mal nicht weiter geht. Wenn nötig setze ich am liebsten das Power Up "Symbolwechsel" ein, danach rappelt es dann wieder ordentlich. Mit einem Hammer kann man preisgünstig Ketten sprengen und der Meteorschauer hat auch was. Mehr braucht man eigentlich nicht.
Für Zwischendurch gibt es neen dem Hauptspiel zusätzlich ein Tempo-Spiel, es lassen sich auch einzelne Bretter noch einmal spielen. Wer ein neues Gebäude unter dem Baum errichten will, muss in einem kleinen Extraspiel aufpassen, das die abzuräumenden Steine nicht den obersten Rand erreichen.
Fazit: Volle Punktzahl kann es nicht geben für die einfallslose Gestaltung der Spielbretter. Viel Abwechslung und neue Spielanreize werden auch nicht geboten.
Es ist also ein reines 3-Gewinnt-Spiel und wer nur das möchte, ist bei diesem Spiel bestens bedient.
Das es irgendwie trotz aller Monotonie Spass macht merke ich daran, dass ich immer wieder mal zwischendurch ein paar Runden spiele, Level 100 möchte ich nämlich erreichen um mal zu sehen, wie der Baum des Lebens sich dann entwickelt hat.
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Spielbewertung
verfasst von Manuela P. am 20.10.2022 um 06:07
Jewel Legends:Tree of live
verfasst von Hans S. am 10.09.2017 um 13:52
jewel legends:tree of life
verfasst von regina k . am 30.06.2020 um 08:16
verfasst von Per am 02.07.2012 um 10:56
SUPER!!!
verfasst von Angelika K. am 27.04.2023 um 09:35
verfasst von Ingolf K. am 08.04.2018 um 12:31
verfasst von Christiane Z. am 19.11.2022 um 13:07
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